Schlagwort-Archive: Lebensmittel

Verbraucherschutz: „Es kommt ans Licht, was bisher verborgen war“

Verbraucherzentralen konzipieren ein Portal gegen irreführende Infos auf Lebensmittelpackungen. Das Informationsnetzwerk soll bereits im Juni unter der Domain Lebensmittelklarheit.de starten.

Quelle: FR-online.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Inflation auf Rekordhoch: Lebensmittelkosten steigen kräftig

Benzin, Heizöl – und jetzt auch Lebensmittel: Die Verbraucherpreise steigen rasant, im April um 2,4 Prozent. Edeka warnt bereits vor einer “substantiellen Inflation”, bei Discountern verteuerten sich Produkte um bis zu 50 Prozent.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Radioaktive Lebensmittel: Wildschwein strahlt mehr als Sushi

Die ersten Deutschen machen sich Sorgen wegen verstrahlter Lebensmittel aus Japan. Dabei kommt die tatsächliche Strahlengefahr aus dem heimischen Wald.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Belastung für Verbraucher: Lebensmittelpreise steigen stark an

Obst: plus 5,2 Prozent. Gemüse: plus 6,3 Prozent. Butter: sogar plus 23,7 Prozent. Lebens-mittel sind dem Statistischen Bundesamt zufolge im vergangenen Jahr deutlich teurer gewor-den. Vor allem einkommensschwache Haushalte leiden darunter.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Gift im Tierfutter: Verbraucherschützer zerpflücken Aigners Anti-Dioxin-Konzept

Ilse Aigner will im Dioxin-Skandal Stärke demonstrieren: Die Verbraucherschutzministerin plant schärfere Kontrollen für Tierfutterhersteller und erwägt härtere Strafen für die Verseuchung von Lebensmitteln. Experten kritisieren ihre Vorschläge als zu schwammig.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Salmonellen: Discounter Lidl ruft Teewurst zurück

Die Lebensmittel-Kette Lidl hat eine mit Salmonellen verseuchte Teewurst-Sorte aus den Regalen genommen. Kunden sollen gekaufte Produkte zurückbringen.

quelle : focus.de

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Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Das Schwarze Schaf im September 2010

Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Anbieter: melango.de

Vorgang: Nachdem OpSec in den letzten Monaten und auch diesen Monat wieder zahlreiche Zuschriften von Verbrauchern erhalten hat, die sich über die B2B-Plattform melango.de beschweren, verleihen die Markenschutzexperten den Betreibern erneut den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“. Zum ersten Mal erhielt melango.de die unrühmliche Auszeichnung im November 2008.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Die Plattform melango.de bietet Kleidung, Bürobedarf, Haushaltswaren und Lebensmittel zu besonders günstigen Preisen an. Weniger günstig ist hingegen die Mitgliedschaft, um dort überhaupt einkaufen zu können. Wie betroffene Verbraucher OpSec berichteten, erhielten sie kurz nach ihrer Anmeldung überraschend eine Rechnung über Mitgliedsgebühren in Höhe von mehreren hundert Euro und das auch, wenn sie die Anmeldung bereits nach zwei Tagen per Fax widerrufen hatten. Auf der Startseite ist jedoch nicht ersichtlich, dass bei einer Anmeldung überhaupt Kosten anfallen. Zudem ist melango.de ein reiner B2B-Shop, der sich ausschließlich an Gewerbetreibende richtet, was für Nutzer jedoch nicht klar zu erkennen ist. Lediglich in den allgemeinen Marktplatzregeln wird darauf hingewiesen, dass nur Händler, Gewerbetreibende und Kaufleute die Plattform nutzen dürfen. Genau hier liegt auch das Hauptproblem: Als B2B-Verkaufsplattform verhält sich melango.de nicht widerrechtlich, da zwischen Kaufleuten andere Bestimmungen bezüglich der Aufklärungspflichten gelten als zwischen Verkäufern und Endkonsumenten. So müssen Händler, die an andere Händler verkaufen, nicht in gleicher Form auf entstehende Kosten hinweisen wie Händler, die ihre Produkte Endverbrauchern anbieten. Nutzer, die sich bei melango.de als private Käufer anmelden, verstoßen gegen die Geschäftsbedingungen. Dreist ist jedoch, dass die Betreiber der Seite nicht deutlich auf ihr B2B-Geschäftsmodell hinweisen und somit eine Grauzone ausnutzen.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Kampf gegen die Abzocke: Die Verbraucherzentrale stellt ihren Geschäftsbericht vor

Die Verbraucherzentrale Freiburg wird für die Bürger immer wichtiger: 13 599 Menschen haben sich dort im Jahr 2009 beraten lassen, ob telefonisch, schriftlich oder im persönlichen Kontakt. Besonders viele Fragen gab es zu Telekommunikation und zu Lebensmitteln. Vor allem im Internet gibt es immer wieder Abzocke: Da werden etwa Programme, die man eigentlich kostenlos herunterladen kann, auf bestimmten Seiten kostenpflichtig zum Download angeboten. Der Verbraucher sieht dies aber nicht, weil die Geschäftsbedingungen geschickt auf der Internetseite versteckt sind.

quelle : abzocknews.de

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