Schlagwort-Archive: Leistung

Mahnungen der Firmen IContent GmbH (outlets.de) und OPM-Media (z.B. drive2u.de)

Derzeit erhalten zahlreiche Verbraucherinnen und Verbraucher Mahnungen der Firmen ICon-tent GmbH und der OPM-Media, die von der Deutschen Zentral Inkasso verschickt werden. Angeblich haben sie im Internet auf den Seiten www.outlets.de bzw. www.drive2you.de eine kostenpflichtige Dienstleistung in Anspruch genommen und die Grundforderung in Höhe von 96 Euro nicht bezahlt.

Quelle : verbraucherzentrale-rlp.de

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Odyssee im Internet: Rechnungen für nie erbrachte Dienstleistung

Als Lothar F. am 12. April in sein E-Mail-Postfach sah, begann für den Familienvater eine Odyssee im Onlinezeitalter. Was mit einer für ihn unerklärlichen Rechnung der Firma Win-Loads.Net in Höhe von 96 Euro begann, hat sich inzwischen zu einer Angelegenheit der Polizei ausgeweitet.

So wie F. sind tausende Nutzer von den dubiosen Geschäften dieser Firma betroffen, deren Mutterfirma ihren Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat.

Als F. die erste Rechnung geschickt bekam, war er noch unbesorgt. Schließlich konnte sich der 55-Jährige nicht erklären, für welche Dienstleistung ihm 96 Euro berechnet werden sollten. In dem Anschreiben bedankte sich die Firma Win-Loads.Net bei ihm für die Anmeldung für einen Jahreszugang. „Ich würde mich nie für irgendein Online-Abo anmelden“, sagt F.. Als er auf die Internetseite surfte, entdeckte er, dass es sich um ein Portal für kostenlose Downloads handelt.

quelle : hna.de

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Dubiose Telefon-Abzocke

Da staunten Inge und Heinz Steiner (Namen geändert) aus Mennighüffen nicht schlecht, als sie Post von der Firma “Czech Media Factoring” bekamen. Für einen Anruf bei einer dubiosen Sex-Hotline sollte das Ehepaar 90 Euro bezahlen und diesen Betrag innerhalb von acht Tagen an das Unternehmen überweisen. “Dabei waren wir zur angegebenen Uhrzeit überhaupt nicht zu Hause”, sagt Inge Steiner.

Im Schreiben an das Ehepaar Steiner verweist das Unternehmen auf acht Telefonnummern, von denen eine zur oben angegebenen Uhrzeit angerufen worden sei. Dabei sei eine kostenpflichtige Telefonsex-Serviceleistung des Unternehmens “R.M.I.” in Anspruch genommen worden. Dieses sitzt laut Rechnung in Road Town Tortola – der Hauptstadt einer Insel in der Karibik.

quelle : nw-news.de

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“Letzte Mahnung” erhalten – was ist zu tun?

In letzter Zeit häufen sich in meiner Kanzlei wieder Anfragen wegen angemahnter Forderungen aus angeblichen Abo-Verträgen. Insbesondere die Firmen Online Content Ltd. und Webtains GmbH verschicken derzeit viele Zahlungsaufforderungen oder lassen „letzte Mahnungen”, versehen mit einem Klageentwurf, über eine Inkasso-Firma zustellen.

In der Regel sind diese Forderungen jedoch unbegründet. Denn ein Zahlungsanspruch setzt voraus, dass überhaupt ein Vertrag über eine kostenpflichtige Leistung zustande gekommen ist.

Ein solcher Vertrag liegt aber in der Regel nicht vor, denn er setzt voraus, dass der Verbraucher vor Vertragsabschluss klar und deutlich über die anfallenden Kosten informiert wird: Der Kunde muss klar erkennen können, dass er eine kostenpflichtige Leistung in Anspruch nimmt.

quelle und vollstaendiger Bericht : anwalt.de

via abzocknews.de

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Datensammler: Hilfe, mein Handy spioniert mich aus!

Diese Woche trafen sich in Berlin Politiker, Datenschützer und Unternehmensvertreter auf einem so genannten Geodaten-Gipfel. Anlass war der Google Streetview. Es ging aber auch um neue Dienste, die Schritt und Tritt von Smartphone-Nutzern für neue Servicedienst-leistungen auswerten. Streetview ist ein Dienst von vielen, die auf ortsbezogene Daten setzen.

Quelle : welt.de

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Nur für Erwachsene:Hartz IV steigt um fünf Euro

Hartz-IV-Empfänger sollen höchstens 5 Euro mehr im Monat bekommen. Die Regierung will den Regelsatz von 359 auf bis zu 364 Euro anheben. Die Sätze für Kinder will Schwarz-Gelb einfrieren. Die neuen Zuverdienst-Regeln von Hartz IV-Empfängern sind noch nicht geklärt. Die Opposition reagiert empört und spricht von einem “schäbigen Spiel”.

Rund 4,7 Millionen Hartz-IV-Empfänger sollen vom nächsten Jahr an fünf Euro monatlich mehr vom Staat bekommen. Die Koalitionsspitzen von Union und FDP stimmten einem Vorschlag von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zu, den Regelsatz leicht von 359 auf 364 Euro für Erwachsene zu erhöhen. Für rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Hartz-IV-Familien gibt es nicht mehr Geld. Sie sollen aber von zusätzlichen Bildungsleistungen profitieren. Eine Entscheidung über die Zuverdienstgrenzen der rund 1,3 Millionen Hartz-IV-Aufstocker verschob die Koalition.

Quelle und voller Bericht : n-tv.de

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Starcraft 2 : Patch 1.1.0 ist verfuegbar

Der neue Patch 1.1.0 da, der sehr viele kleine Änderungen beinhaltet neben den bereits diskutierten Balanceänderungen, die keine weiteren Überraschungen liefert.

Allgemein

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Die Hotkey-Layouts "US-Standard" und "US-Standard für Linkshänder" stehen nun in allen Sprachversionen zur Verfügung. Diese sollten sich aber von den entsprechenden deutschen Belegungen nicht unterscheiden.
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Eine neue Uhr wurde hinzugefügt. Spieler können nun sofort sehen, wie lange sie sich schon in der aktuellen Mission oder im aktuellen Match befinden. Diese Option kann im Gameplay-Optionsmenü ein- oder ausgeschaltet werden.
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Eine neue Option für schnelles Speichern wurde der Einzelspieler-Kampagne hinzugefügt. Spielern können ihren Missionsfortschritt nun schnell und einfach durch Drücken von Strg+Q speichern.
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Eine neue Systemanzeige wurde hinzugefügt. Spieler können nun ihre Ortszeit und FPS einsehen, indem Sie im Spiel mit dem Mauszeiger über die Schaltfläche "Menü (F10)" in der oberen linken Ecke des Bildschirms fahren. Laptop-Benutzer können dort ebenfalls die Stärke des WLAN-Signals und den Ladezustand des Akkus einsehen.
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Sicht, die von frisch gestorbenen Einheiten gewährt wird, entfernt nicht länger den Nebel des Krieges. Einheiten, die dadurch aufgedeckt werden, sind nicht anvisierbar.
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(Nur für Mac) Dateien und Einstellungen von StarCraft II wurden aus dem Ordner "Dokumente" in den Ordner "Anwendungsunterstützung" verschoben.
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Unterstützung für NVIDIA® 3D Vision™ wurde hinzugefügt. Um StarCraft II: Wings of Liberty in 3D auf Ihrem PC oder Notebook zu erleben, benötigen Sie 3D Vision. Besuchen Sie für weitere Informationen www.nvidia.com/Starcraft3D (Seite auf Englisch).

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PROTOSS
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Berserker
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Die Bauzeit wurde von 33 auf 38 erhöht.
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Die Abklingzeit im Warptor wurde von 23 auf 28 erhöht.

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TERRANER
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Schwerer Kreuzer
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Der Schaden gegen Bodenziele wurde von 10 auf 8 verringert.
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Bunker
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Die Bauzeit wurde von 30 auf 35 erhöht.
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Rächer
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Die Bauzeit wurde von 40 auf 45 erhöht.
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Belagerungspanzer
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Der Schaden im Belagerungsmodus wurde von 50 auf 35 (+15 gegen Gepanzert) geändert.
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Die Schadenserhöhung durch Upgrades wurde von +5 auf +3 (+2 gegen Gepanzert) geändert.

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ZERG
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Ultralisk
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Die Fähigkeit "Rammen" wurde entfernt. Ultralisken setzen nun ihren normalen Angriff gegen Gebäude ein.
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Der Schaden wurde von 15 (+25 gegen Gepanzert) auf 15 (+20 gegen Gepanzert) verringert.

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Karten
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Wüstenoase
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Es wurden zerstörbare Felsen hinzugefügt, um die erste Expansion leichter verteidigen zu können.
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Das Gebiet der zentralen Xel'Naga-Feldwarte wurde verkleinert.

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Es wurden neue Vorraussetzungstypen hinzugefügt: Ungerade Zahl, Division, Modulus, Multiplikation.
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Es wurde eine Chancenfeld zu den Effektdaten hinzugefügt.
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Es wurde Unterstützung für den Regler-Dialogkontrolltyp hinzugefügt.
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Es wurde ein Auslöser hinzugefügt, um von einer Einheit aus Schaden zuzufügen.
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Es wurde eine Antwort auf ein Auslöserereignis hinzugefügt, um die Höhe einer Spieler- oder Einheiten-Eigenschaftsveränderungen zur Verfügung zu stellen.
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Es wurde ein Auslöserereignis hinzugefügt, wenn ein Effekt ausgeführt wird.
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Neu Funktionen des Auslöser-Editors:
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"Statuswerte für Gespräch (Daten) speichern" (Aktion).
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"Statuswerte für Gespräch (Daten) laden" (Aktion).
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"Spieler in Team" (Gibt die Spielergruppe im Zusammenhang mit den Teams in der Spiellobby aus).
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"Besitzer von Einheit wechselt" (Ereignis).
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"Besitzer von Einheit - Alt" (Gibt die Spieler-ID als Antwort auf "Besitzer von Einheit wechselt" aus).
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"Besitzer von Einheit - Neu" (Gibt die Spieler-ID als Antwort auf "Besitzer von Einheit wechselt" aus).
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Die Einheiteneigenschaften EP, Stufe und Belohung können nun über Auslöser modifiziert werden.
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Datenbanken speichern nun EP, erlernte Fähigkeiten und Gegenstände oder stellen diese wieder her.
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Das Nachrichtenfenster enthält jetzt Zeitstempel für alle Nachrichten.
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Ein Akteurereignis wird jetzt ausgelöst, wenn eine Rakete ihr Ziel nicht treffen kann.
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Wenn ein Dokument mit nur vom Battle.net abhängigen Abhängigkeiten geladen wird, wird man nun aufgefordert, sich einzuloggen und die Abhängigkeitsdaten runterzuladen, anstatt dass das Laden fehlschlägt.
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Spielvarianten nutzen nun automatisch die Standardvariante "Standard" (Melee) für neue Karten, ohne dass eine manuelle Generierung nötig ist. Dies wird sich jedoch nicht auf Karten auswirken, die vor diesem Patch erstellt wurden.
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Die Spielvariante "Benutzerdefiniert" wird nun nicht länger automatisch eingeschlossen, wenn andere Nichtstandardvarianten definiert sind.
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Bei Heileffekten wurde die maximale Regenerationsrate der Vitalwerte erhöht.

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Battle.net
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Chat-Fenster verschwinden nicht länger, wenn man ein Mehrspielerspiel oder eine Kampagnenmission verlässt.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Spieler noch immer Benachrichtigungen erhielten, obwohl ihr Status auf DND stand.

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Eigene Spiele
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Die Standardspezies in der Spiellobby ist nun wie beabsichtigt "Zufall".
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Spieler können die Lobby und somit die Spiele nun auf 1vs5 einstellen.
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Die Funktionalität der Suche nach Karten wurde verbessert.
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Lobby-Hosts erhalten nun eine Benachrichtigung, wenn eingeladene Spieler eine Einladung ablehnen.
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Die Lobbys eigener Spieler merken sich nun die Einstellung des Spielmodus.
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Einstellung auf "Benutzerdefiniert" die Teams standardmäßig in 5vs3 einteilte.
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Es wurde ein Fehler behoben, wobei benutzererstellte Karten nicht aus der Kartenvorschau heraus gemeldet werden konnten.

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Gameplay
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Allgemein
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Wenn eine Einheit einen Transporter betritt, werden Raketen mit dieser Einheit als Ziel nicht länger ähnliche Einheiten in der Umgebung anvisieren.
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Gebäude, die während des Baus Schaden erleiden zählen nicht länger zu den verlorenen Gebäuden.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem bauende Einheiten, die darauf warteten, dass andere Einheiten ihr Bauzielgebiet verlassen, Einheiten blockierten, die versuchten, eben dieses Gebiet zu verlassen.
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Es wurde ein Fehler mit der Überprüfung der Inventarfallreichweite behoben.
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Es wurde ein Fehler behoben, der unter bestimmten Umständen das Erteilen eines Befehls erlaubte, welcher nicht im Befehlsfeld auftauchte.
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Interface
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Warteschlangen-Tooltips zeigen jetzt Informationen darüber an, was gerade geschieht.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Schaltfläche "Zurück" Spieler nicht immer ordnungsgemäß in die Punkteübersicht zurückbrachte.
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Terraner
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Space-Marines, die in mehreren Kasernen ausgebildet werden, bevorzugen nun Kasernen mit Reaktoren gegenüber Kasernen mit Tech-Labor oder ohne Anbau.
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WBFs betreten nun die nächstgelegene Kommandozentrale, wenn mehrere in Reichweite sind.
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Zerg
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Kriecher verschwindet nun ordnungsgemäß, wenn von der K.I. gesteuerte Brutstätten, Baue oder Schwarmstöcke zerstört werden.

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Editor von StarCraft II
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Das Ereignis "Spieler verlässt Spiel" wird nun ausgelöst, wenn ein Spieler das Spiel verlässt oder besiegt wird oder gewinnt.
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Der Fortschrittsbalken im Ladebildschirm funktioniert nun, wenn der Ladebildschirmtyp "Standard" (Melee) verwendet wird.
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"Dokument testen" funktioniert nun ordnungsgemäß bei Karten mit nur vom Battle.net abhängigen Abhängigkeiten.
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Die Veröffentlichung einer neuen Datei mit der Einstellung einer großen Revision setzt die Version des Dokuments nun ordnungsgemäß auf 1.0.
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Der Veröffentlichungsdialog speichert nun ordnungsgemäß die Einstellung von "Echten Namen anzeigen" aus vorangegangenen Veröffentlichungen.
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Die Dateivorschau zeigt nun den echten Namen des Autors an, wenn diese Option während der Veröffentlichung eingestellt war.
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Das Importierungsmodul ermöglicht nun den Import einer überschreibenden Assets.txt-Datei.
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Das Rückgängigmachen der Modifikation eines Terrainobjektes macht nun auch damit zusammenhängende Terrainveränderungen rückgängig.
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Der Editor zeigt nun Dokumenttexte einer anderen Sprachversion an, falls für die aktive Sprachversion kein Text existiert.
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Beim Kopieren eines Punktes mit benutzerdefinierten Modellen wird das Modell am eingefügten Punkt ordnungsgemäß angezeigt.
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Es ist nicht länger möglich, mehrere Standardspielvarianten im Spielvariantendialog zu haben.
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Die Symbolunterstützung für Attribut- und Variantendefinitionen wurde entfernt, da Battle.net diese nicht anzeigt.
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Es wurde ein Fehler bezüglich ungültiger Kartengrenzen beim Erstellen von Karten der Größe 32x32 behoben.
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Es wurde ein Fehler bezüglich schwacher Leistung im Terrain-Editor behoben, wenn Scroll-Leisten sichtbar waren.
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Es wurde ein Fehler bezüglich Drag-and-Drop bei deaktivierter Verfolgung im Auslöser-Editor behoben.
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Es wurde ein Fehler behoben, der zum Absturz führte, wenn mehrere Einheitenformen zu viele Fähigkeiten hatten.
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Es wurde ein Fehler bezüglich temporärer Veröffentlichungsnamen im Veröffentlichungsdialog behoben, wenn der Originalname noch überprüft wurde.
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Es wurde ein Fehler mit dem Auslöser "Einheit manipuliert Inventar" behoben.
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Zu starke Verzögerungen auf manchen Systemen bei der Speicherung von Dateien unter Verwendung der Option "Kleinere Dateien" und beim Veröffentlichen von gesperrten Dateien wurden behoben.
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Fehler in der Vorschauansicht der Terrain-Editorpalette wurden behoben.
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Leistungsprobleme im Terrain-Editor beim Modifizieren von Terrain mit vielen Straßenkacheln auf der Karte wurden behoben.
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Die Anzeige der Variablen im Debug-Fenster für Auslöser wurde korrigiert.
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Das generierte Skript für eingebaute Attributwerte, auf welche nicht ordnungsgemäß zugegriffen werden konnte, wurde korrigiert.
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Es wurde ein Fehler in der Aktionsliste behoben, wenn eine Aktion in einem benutzerdefinierten Skript ohne aktivierte Unteransichten modifiziert wurde.
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Das Laden der Kartenabhängigkeitsdaten wurde korrigiert.
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Es wurde ein Fehler behoben, der durch das Laden komplexer Datenbankdateien eine Trennung des Clients vom Battle.net verursachte.

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Technische Probleme
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem das Ausstöpseln von Kopfhörern dazu führen konnte, dass das Spiel einfriert.
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem XP-Systeme mit aktivierten Unicode-Zeichen Spieler davon abhalten konnten, ein Mehrspielerspiel zu starten.

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Lokalisierung
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Der Anzeigetext der Soundoptionen für 5.1- und 7.1-Surroundsound wurde korrigiert.
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Die Tooltips der Upgrades von Zerg-Fernkampfbodeneinheiten wurden präzisiert.
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Editor
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Kontextuelle Unstimmigkeiten sowie Beschreibungen von Editorelementen wurden korrigiert.
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Überlappungen und abgeschnittene Texte im Benutzerinterface wurden korrigiert.
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Die Übersetzungen im Editor werden auch zukünftig weiter überarbeitet werden. Hierbei handelt es sich um einen fortlaufenden Prozess.
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Es wurden kleinere Fehler in der Kampagne, im Mehrspielermodus, im Editor und im Battle.net-Interface behoben.

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Gezahlt wird erst bei Leistung: Telefon-Warteschleifen künftig kostenlos

Der Ärger mit teuren Telefon-Warteschleifen könnte schon bald ein Ende haben. Die Bundesregierung verständigt sich endlich darauf, dass Warteschleifen kostenlos sein sollen. Das soll für Anrufe aus dem Festnetz wie aus dem Mobilfunknetz gelten – und zwar für alle entsprechenden Servicenummern.

Verbraucher sollen für Anrufe bei Service-Telefonnummern künftig erst bezahlen, wenn sie mit einem Gesprächspartner verbunden sind. Die Warteschleifen davor sollen kostenlos werden, wie aus Regierungskreisen in Berlin verlautete. Auf diese bislang umstrittene Regelung verständigten sich demnach die zuständigen Ministerien.

Quelle : n-tv.de

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Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt:Czech Media Factoring zockt per Mahnung ab

28.06.2010
Czech Media Factoring zockt per Mahnung ab
Erst hießen sie TRC Telemedia, jetzt nennen sie sich Czech Media Factoring. Aber die Masche ist die gleiche geblieben.

Über Mahnschreiben einer Firma Czech Media Factoring beschweren sind unzählige Verbraucher bei der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

Die Masche ist bereits unter anderen Namen hinlänglich bekannt: In den Mahnschreiben wird behauptet, der Verbraucher habe eine kostenpflichtige Serviceleistung in Anspruch genommen. Als Beleg dafür diene die angegebene Rufnummer des Verbrauchers. Die Kosten des Anrufes betragen satte 90 Euro. Welche Art Service man denn in Anspruch genommen haben soll, wird nicht weiter erklärt.

Czech Media Factoring macht sich mit den Schreiben wenig Mühe, die Spuren der Vergangenheit zu vertuschen. Zwar wird in der Fußzeile eine Adresse in Tschechien angegeben, jedoch verwendet man das nahezu identische Schreiben der Vorgängerinnen. Die der Verbraucherzentrale vorliegenden Mahnungen weisen das altbekannte Postfach der TRC Telemedia in Petersberg aus. Gleiche Briefe wurden auch unter den zwischenzeitlichen Namensnennungen MB Direct Phone, dann Roxborough Management und Pepper United versandt.

Viele Betroffene berichten, dass sie keinen Kontakt zu den hier genannten Firmen hatten und oft auch die angegebene Telefonnummer nicht stimmt. Die Anbieter versuchen bewusst die Regelungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) zu umgehen. Telefonerotik-Dienste laufen üblicherweise über Rufnummern, die mit 0900 beginnen. Nach dem TKG unterliegen derartige Mehrwertdienste klaren Regelungen mit eindeutigen Vorgaben zum Verbraucherschutz.

Die Verbraucherzentrale rät, nicht zu zahlen. Wer gegen die Rechnung bzw. Mahnung Widerspruch einlegen will, kann dazu diesen …Musterbrief der Verbraucherzentrale nutzen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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Verbraucherschutz: Warnung vor dubiosen Inkasso-Briefen

Die NRW-Verbraucherzentrale warnt vor dubiosen Zahlungsforderungen des Inkassounternehmens Sauer & Söhne. Die geforderten 162,98 Euro sollte man „auf keinen Fall“ bezahlen, raten die Verbraucherschützer.

Für saure Mienen sorgen derzeit Zahlungsaufforderungen des Inkassounternehmens Sauer & Söhne: Weil angeblich Gericht und Pfändung bevorstehen, werden Verbraucher nach Beobachtungen der NRW-Verbraucherzentrale zuhauf aufgefordert, sofort 162,98 Euro zu zahlen. Für welche Leistungen im Namen von „ISIS Multimedia Net GmbH“ das Geld beigetrieben werden soll, bleibt Sauers Familiengeheimnis. „Auch wenn im Schreiben mit Kosten für Gericht und Anwalt, Zwangsvollstreckung, eidesstattlicher Versicherung oder einer Eintragung ins amtliche Schuldnerverzeichnis gedroht wird, sollten Sie auf keinen Fall zahlen“, raten die Düsseldorfer Verbraucherschützer den Betroffenen.

Krasses Beispiel

Die versuchte Geldeintreiberei des Inkassounternehmens mit Sitz in Düsseldorf sei nur ein weiteres krasses Beispiel, durch schriftliche Zahlungsaufforderungen für dubiose Dienstleistungen Kasse zu machen, berichtet die Zentrale. Das Kalkül der Firma sei es, durch ein vermeintlich drohendes Gerichtsverfahren die angeschriebenen Verbraucher so zu verunsichern, dass sie der erhobenen Geldforderung zustimmen und auf dem beigefügten Überweisungsformular ihre Kontoverbindung preisgeben.

quelle und voller Bericht : derwesten.de

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