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Legende des Grünen Drachen: Update am 23.11.2012

Nach dem rewrite von lotgd geht es unter http://lotgd.aszlig.net voll weiter und es wurden schon einige Updates und Verbesserungen eingespielt und erweitert.

Nach dem groesseren Update vom 11.11.2012 folgte nun ein kleines Updates was den Söldnern und Monster etwas Mehrheit verschaffen sollte :

und man spielte ein Kleines Update 23.11.2012 ein :

 

Liebe Dorfbewohner,
wir machen euch Kundig das sich ein klein Wenig in unserem Land geandert bzw. sich erweitert hat.

– Neue Begleiter im Söldnerlager
– Neue Reittiere “Insekt” und “Geist vorhanden
– Neue Monster ab Level 16 (Monster Level)

Fehler Korrigiert / Updates :

– Auf dem Gewerbemarkt im Industrie Gebiet wurden ein paar kleiner Fehler korrigiert um sich die Produkte zu kaufen die Buffs ausloesen.
– Weitere Übersetzungen von Englisch
– Übersetzungsfehler korrigiert und verbessert

Änderungen:

– Söldner Calina Hermedes Heiler Level erhoeht.

Quelle : MoTD

Auch die Halloween Aktion brachte eine Menge spass und extra Gegner die nur zu dieser Zeit dort zu finden waren und viel an Erfahrung und Gold beim Spieler gelassen hatten.

Das Spiel ist ein RPG Browser Game und kostenlos und auch fuer Juengere geeignet und sehr Ressourcen schonend.

Laut Betreiber wird an einem neuen Update bereits gearbeitet was das beinhaltet wollte man aber noch nicht verraten.

 

Spielen und Anmelden kann man sich Kostenlos hier : Legende vom Grünen Drachen

 

 

 

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Bericht: Kundinnen bei Aldi heimlich gefilmt

In Aldi-Filialen in Hessen sollen Kundinnen in kurzen Röcken oder mit tief ausgeschnittenen Tops heimlich gefilmt worden sein. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Filialleiter hätten mit Überwachungskameras herangezoomt, wenn sich die Kundinnen über Kühltheken beugten oder vor Regalen bückten, und die Videos hinterher auf CD ausgetauscht. Das soll unter anderem in Filialen in Frankfurt am Main und in Dieburg geschehen sein.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

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BND hat offenbar leistungsfähigeren Staatstrojaner

Der Auslandsgeheimdienst BND verfügt offenbar über eine viel weiter reichende Spähsoftware als die übrigen Bundesbehörden, die anhand von Trojanern versuchen, die Computer von Tatverdächtige auszuspionieren.

Der Verdacht liegt nahe, seit ausgerechnet der im Bundeskanzleramt für den BND zuständige Abteilungsleiter gegenüber den ‘Stuttgarter Nachrichten’ (heutige Ausgabe) eingeräumt hatte, dass die staatlich eingesetzten Trojaner “multifunktionale Rohlinge” seien.

Der Innenausschuss des Bundestags zitierte nun jenen Abteilungsleiter des Kanzleramts in seine nichtöffentliche Sitzung, der gegenüber dieser Zeitung beschrieben hatte, dass die Behörden mit einer Spionage-Software arbeiteten, die als Prototypen weit mehr Fähigkeiten hätten als rechtlich zugelassen. Die Ermittler selbst seien gehalten, die Software in ihren Fähigkeiten auf jenes Maß zu reduzieren, das die Gerichte vorgegeben haben, so der Abteilungsleiter Günter Heiß.

Nach Informationen der ‘Stuttgarter Nachrichten’ greift der Auslandsgeheimdienst zudem offenbar auf mehrere Zulieferer für Spähprogramme zurück. “Der BND macht mehr eigenständig und unabhängig als andere”, heißt es aus Sicherheitskreisen. Zudem werden Bundesbehörden nicht selten um Amtshilfe gebeten, so dass jene umstrittene “Allzweck”-Software möglicherweise auch an BND-ferne Behörden ausgeliehen wird.

Quelle : winfuture.de

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Wie sinnvoll sind Lernspiele für Kinder?

Profitieren Kinder wirklich von Lernspielen? Die Auswahl auf dem Spielemarkt ist mittlerweile schier unüberschaubar. Viele Eltern fragen sich: Welches Lernspiel fördert mein Kind am besten? Braucht es überhaupt industriell hergestellte Spiele, um zu lernen?Psychologen halten Alltagsgegenstände oft für das gelungenere Spielzeug.

Spielerisch ein kleiner Einstein werden?

Ob Albert Einstein wohl regelmäßig mit seinem Fuß gekreist hat? Oder wie ein Hase gehüpft ist? Solche Übungen sollen Kinder ab vier Jahren bei dem Spiel “Einstein Exercises” des kanadischen Herstellers Roylco ausführen. Vom kindlichen Stress sollen diese Bewegungen befreien, gleichzeitig die Leistung in der Schule verbessern helfen und die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn um 20 Prozent steigern, heißt es auf der Spieleverpackung. Und apropos Gehirn: Bei den “Brain Molds” glibbert ein aus Gelatine geformtes Gehirn vor sich hin. Kinder ab fünf Jahren können die Form mit verschiedenen Farben füllen, um etwas über die einzelnen Gehirnareale zu lernen. In der Kategorie Lernspiele erscheinen jedes Jahr neue Produkte auf dem Markt. Die Spielwarenmesse in Nürnberg widmete dem Segment in diesem Jahr sogar zwei Hallen.

Durch Spiele erschließen sich Kinder die Welt

Aus entwicklungspsychologischer Sicht ist Spielen für Kinder der Hauptzugang zur Welt. Dabei lernen sie automatisch etwas, zum Beispiel mit anderen zu interagieren oder Regeln einzuhalten. “Die Trennung von Spielen und Lernen ist von Erwachsenen gemacht”, sagt Gudrun Schwarzer, Leiterin der Abteilung für Entwicklungspsychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Durch Spielen können Kinder außerdem Erlebtes verarbeiten.

Quelle: t-online.de

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Pannen beim Geheimdienst: BND in Not – Baupläne weg, Pornos gefunden

Ein Abteilungsleiter und Vertrauter von Behördenchef Uhrlau soll seinen Dienstcomputer missbraucht haben. Zudem sind geheime Unterlagen verschwunden.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Internet wird immer häufiger zum Tatort

Die aktuelle Kriminalitätsstatistik für Deutschland belegt, was Kriminalhauptkommissar Leo Lück von der Kripo Betzdorf schon lange beobachtet: Das Medium Internet spielt bei Straftaten eine immer größere Rolle – auch im AK-Land. „Kriminelle haben das weltweite Netz längst entdeckt“, sagt der Leiter des Kommissariats 4 (Betrug), das kreisweit zahlenmäßig vermutlich am häufigsten mit Internetkriminalität zu tun hat.

Quelle: Rhein-Zeitung.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Eon warnt vor Netz-Zusammenbruch-Streit um höhere Strompreise

Der Wirtschaftsweise Franz erwartet nach der energiepolitischen Kehrtwende der Bundesregierung steigende Strompreise in Deutschland. Das verwundert den Leiter des Bundesumweltamtes, der für steigende Preise keinen Grund sieht. Eon sorgt sich derweil um die Stabilität des Stromnetzes.

Auf die Verbraucher in Deutschland kommen nach Einschätzung des Chefs der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, deutlich höhere Strompreise zu. Die Kurse an der Leipziger Strombörse seien bereits erheblich gestiegen, sagte der Vorsitzende des Wirtschafts-Sachverständigenrats der Bundesregierung der “Rheinischen Post”. “Die Verbraucher müssen sich auf spürbar höhere Strompreise in der Zukunft einstellen”, sagte er. Die Börse reagiere schon auf die atompolitische Kehrtwende der Bundesregierung.

Dennoch empfahl Franz der Regierung, ihre Linie konsequent weiter zu verfolgen. “Die Bundesregierung sollte ihr Energiekonzept, das bekanntlich den Übergang zu den erneuerbaren Energien bereits vorsieht, gegebenenfalls modifizieren und dann konsequent umsetzen”, sagte der Ökonom der Zeitung.

Quelle : n-tv.de

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Mordfall Mirco S.: Vorratsdatenspeicherung gefordert

Ingo Thiel, Chef der Sonderkommission, die im Fall des ermordeten Schülers Mirco S. ermittelte, hat der Bundesregierung Untätigkeit beim Thema Vorratsdatenspeicherung vorgeworfen.

Seiner Ansicht nach hätten der Zugriff auf gespeicherte Verbindungsdaten den Beamten ihre Arbeit erleichtert und schneller zu Erfolgen geführt. Auch für weitergehende Ermittlungen könnten entsprechende Informationen wichtig sein, berichtet der ‘Focus’ in seiner morgigen Ausgabe.

Thiel führte als Beispiel eine Zeugin an, die Mircos Jogginghose kurz nach dessen Verschwinden gefunden, aber erst vier Tage später zur Polizei gebracht hatte. Die Fahnder konnten nicht eruieren, wer sich in den nahen Funkmasten mit seinem Handy eingeloggt hatte.

Außerdem habe man den Verdacht, dass der mutmaßliche Täter weitere Kinder ermordet hat. Thiel hat daher Kommissionsleiter ungeklärter Mordfälle von Kindern im Mai nach Mönchengladbach eingeladen. In einer Art Symposium wolle er ein Bewegungsprofil des inzwischen Angeklagten Olaf H. aus den vergangenen Jahre erstellen. Auch hier könnten Vorratsdaten eventuell zu weitergehenden Erkenntnissen beitragen.

Quelle : winfuture.de

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Mirco wurde zufällig Opfer-Olaf H. war “tickende Bombe”

Für die Polizei ist der Fall des vermissten Mirco abgeschlossen. Zu der Erleichterung, den Täter gefasst zu haben, kommt die bittere Erkenntnis, dass es am Abend des 3. September jedes Kind hätte treffen können. Der mutmaßliche Täter hatte sich offenbar gezielt auf die Suche nach einem Opfer gemacht.

Der im Fall des seit knapp fünf Monaten vermissten Mirco festgenommene Tatverdächtige hat ein Geständnis abgelegt. Das teilte SOKO-Leiter Ingo Thiel in Mönchengladbach mit. Die Ermittler gingen davon aus, dass es sich um ein Sexualdelikt handele.

Der Tatverdächtige hatte den Jungen demnach am 3. September zufällig getroffen. Der mutmaßliche Täter habe ausgesagt, er sei amTattag in beruflichem Stress gewesen. Sein Chef habe ihn “zusammengefaltet”, danach sei er planlos in der Region Grefrath umhergefahren. Gegen 22.00 Uhr sei er auf Mirco gestoßen. Er habe ihn mit seinem Auto überholt, sei ausgestiegen und habe Mirco angesprochen und ihn aufgefordert, sich zu ihm ins Auto zu setzen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de

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Spam-Aufkommen geht zu Weihnachten zurück

Sicherheitsforscher halten zu Weihnachten gute Nachrichten für die Internet-Nutzer bereit: Das Spam-Aufkommen sinkt derzeit und das bevorstehende Fest ist kaum Thema in der unerwünschten Werbung.

Es gibt zwar noch vereinzelt Fälle, in denen Spammer versuchen, Nutzer mit weihnachtlichen Dingen zu ködern, der überwiegende Teil der Reklame besteht aber aus den üblichen dubiosen Angeboten für verschiedene Medikamente, Potenzmittel und ähnliches.

Auch sind vor Weihnachten entgegen den Erwartungen keine neuen großen Infrastrukturen aufgetaucht, mit denen Spammer ihre Nachrichten verschicken. “Wir sehen nur sehr kleine Kampagnen, die aus Quellen stammen, die uns unbekannt sind”, sagte Phil Hay, Leiter der Bedrohungsanalyse beim Sicherheits-Spezialisten M86, laut einem Bericht von ‘DailyTech’.

Quelle : winfuture.de

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