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World of Warcraft Beta: Legion geht los!

Der Startschuss für den Betatest von World of Warcraft: Legion ist gefallen. Im Laufe des Betatests laden wir angemeldete Betatester, Community-Veteranen, die Presse, Fansites sowie Freunde und Familie dazu ein, einen Blick auf die kommende Erweiterung zu werfen und uns ihre Meinung mitzuteilen.

Der Betatest für Legion umfasst die neue Dämonenjägerklasse, den Anfangsbereich der Verheerten Inseln, die brandneuen Gebiete für den Stufenaufstieg und Gebiete für Spieler mit maximaler Stufe sowie das neue Artefakt-System und vieles mehr. Als Betatester könnt ihr Charaktere mithilfe von Vorlagen für Stufe 100 erstellen. Somit seid ihr bestens ausgerüstet, um die neuen Inhalte zu entdecken.

Für die Legion-Beta gibt es keine Geheimhaltungsvereinbarung. Eingeladene Spieler können also nach Belieben ihre Erfahrungen diskutieren, Screenshots erstellen, Videos teilen und Spielinhalte streamen. Bitte bedenkt, dass sich die Erweiterung noch in der Entwicklungsphase befindet. Wir werden im Laufe der Beta weitere Änderungen am Spiel vornehmen. Das Spielerlebnis dieses Betatests ist nicht unbedingt repräsentativ für das endgültige Spiel.

Beta Forum : http://eu.battle.net/wow/de/forum/
Betaprofil-Einstellungen : https://eu.battle.net/account/management/beta-profile.html

 

Deutsche WoW Gameplays :

 

 

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Facebook hat einen Affiliate-Spammer ausgeschaltet

Einem US-Werbeunternehmen, das vielen Facebook-Nutzern unangenehm als Spammer aufgefallen war, konnte mit juristischen Mitteln Grenzen gesetzt werden. Ein Verfahren gegen die Firma Adscend Media wurde im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung gegen verschiedene Zugeständnisse beigelegt.

Das Unternehmen bietet verschiedene Affiliate-Programme an. Im Rahmen dessen wurden auch Facebook-Nutzer an den Einnahmen beteiligt, wenn sie Werbung in ihre Profile einbetteten. Das Social Network ging dagegen sowohl straf- als auch zivilrechtlich vor – mit Erfolg, so das Magazin ‘IT World‘.

Quelle: winfuture.de /Zum Artikel

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Leserzuschrift: DIG Deutsche Internetinkasso GmbH (abzocknews.de)

Sehr geehrter Herr Fuchs, bei Recherchen zur DIG bin ich heute auf Ihre Seite gestoßen. Ich darf ihnen mitteilen, dass die DIG nun das Inkasso für melango übernommen hat. Außerdem hat die Geschäftsführerin der DIG nun einen neuen Namen: Réka Franko. Scheinbar hat sie den bereits einschlägig bekannten Herrn Tomas Franko von der “RA Gesellschaft für Zahlungsmanagement GmbH” verheiratet. Herr Franko scheint sich im übrigen hinsichtlich der Schreibweise seines Namens nicht so ganz sicher zu sein: Für die Icontent GmbH wird er im Handelsregister Tomás Franco geschrieben, für die R(A)Z Tomas Franko. Die Geburtsdaten stimmen aber immer überein.

Mit freundlichen Grüßen
B.
Rechtsanwalt

Antwort von Abzocknews.de:

Vielen Dank für Ihre Zuschrift. Herr Franco leidet (wie sämtliche Strohmänner des Frankfurter Kreisels) ja bekanntlich an dem sogennanten “Burat-Syndrom”.

Dazu ein kurzer Auszug aus “Abofallen – Ein Geschäft für die ganze Familie” vom 26.02.10

Quelle und vollstaendiger Bericht : Abzocknews.de

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Deutsche Telekom: Betrug bei Abrechnungen?

Über mehrere Jahre hinweg soll das Management der Deutschen Telekom Verbraucher, Kunden und Aufsichtsbehörden mit doppelten Abrechnungen betrogen haben. Es wird von einem Volumen in dreistelliger Millionenhöhe ausgegangen.

Entsprechende Informationen gehen aus einer Strafanzeige hervor, die bei der Staatsanwaltschaft in Bonn eingereicht wurde. Angeblich habe sich das Unternehmen aus Bonn umlagefähige Kosten für den Aufbau und die Pflege ihrer Kundendatenbanken mehrfach erstatten lassen. Dies behaupten jedenfalls die Erstatter der Anzeige.

Quelle : winfuture.de

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Illegale Preisabsprachen: Wie Firmen fürs Verraten belohnt werden

Petzen kann sich auszahlen: Wer ein Kartell an die Behörden verrät, bleibt nicht nur von Bußgeldern verschont. Der Kronzeuge kann sogar auf eine bessere Marktposition hoffen.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

via : abzocknews.de

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Aequatio Dienstleistungen GmbH fordert aktuell für Mega-Downloads.net der Load House FZE

Wie dem Infoportal Konsumer.info aktuell zu entnehmen ist, fordert jetzt die neue Aequatio Dienstleistungen GmbH des Bernd Rogalski (vorher Collector Forderungsmanagement – Inkasso-Stalking aus dem Hause Frank Babenhauserheide) für “Teilzahlungsvereinbarungen” zu Mega-Downloads.net der Load House FZE des Valentin Fritzmann:

 

Hinweise und Informationen zu “Teilzahlungsvereinbarungen” finden Sie im Beitrag von Konsumer.info, ebenso wie bei AntiSpam.de und Computerbetrug.de.

Quelle : abzocknews.de

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Aus der Collector Dienstleistungen GmbH wird die Aequatio Dienstleistungen GmbH

Auch das Konglomerat um Frank Babenhauserheide beteiligt sich am aktuellen Trend der Inkasso-Neugründungen bzw. der Umbenennung von einschlägig bekannten Dienstleistern im Rahmen des Inkassounwesens zum Einzug von unberechtigten Forderungen aus Abo- und Vertragsfallen. So wurde aus der bisherigen Collector Dienstleistungen GmbH & Co. KG nun die Aequatio Dienstleistungen GmbH & Co. KG:

 

Nordrhein-Westfalen Amtsgericht Bad Oeynhausen HRA 6588

Aequatio Dienstleistungen GmbH & Co. KG

Historie
1.) Collector Gesellschaft für Inkasso und Forderungsmanagement KG 1.) Herford
2.) Collector Gesellschaft für Inkasso und Forderungsmanagement GmbH & Co. KG 2.) Herford
3.) Collector Dienstleistungen GmbH & Co. KG 3.) Herford

Man darf gespannt sein, für wen man jetzt aktiv wird…

quelle : abzocknews.de

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Hunderttausende gehackter Webseiten sollten Scareware verbreiten

Kriminelle haben über eine automatisierte SQL-Injection-Attacke hunderttausende von Webseiten manipuliert und dabei Links zu Domains mit Scareware eingebettet. Besucher einer infizierten Webseiten bekamen dann unter Umständen eine weitere Seite zu Gesicht, in der ein vorgeblicher Viren-Scanner eine Infektion des Systems vorgaukelte.

Unklar ist allerdings, in wievielen Fällen es den Kriminellen gelang, die Links so einzubauen, dass sie auch wirklich funktionierten. Durch die relativ ungezielte SQL-Injection-Attacke auf Inhaltsdatenbanken von Content-Management-Systemen gelangten die Links in vielen Fällen in Felder, in denen sie bei der Darstellung überhaupt nicht interpretiert und damit auch nicht abgerufen werden – beispielsweise im Titel einer Seite. Die URLs fanden sich nach Angaben von Websense auch in einige URLs zu itunes-Podcasts, die ihren Weg dorthin eventuell über manipulierte RSS-Feeds des jeweiligen Anbieters fanden. Auch dort lief der Angriff offenbar jedoch ins Leere, weil der Browser die injizierten Links nicht interpretierte.

quelle : heise.de

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Warnung vor Epsilon GmbH Forderungsmanagement

Verbraucherzentralen warnen vor fragwürdigen Rechnungen einer Firma “Epsilon GmbH Forderungsmanagement”.

“Wir sind beauftragt, die offene Forderung der Fa. Automobilservice Deutschland GmbH gegen Sie durchzusetzen.” So heißt es in den Briefen, die die “Epsilon GmbH Forderungsmanagement” derzeit verschickt. Kassieren will die Gesellschaft aus Hannover 116,45 Euro für die angebliche Teilnahme an einem Bonusprogramm des Automobilservice.

Den Anschein der Korrektheit versucht Epsilon mit der Angabe eines Aktenzeichens zu erwecken, berichtet die Verbraucherzentrale Bayern. Dagegen fehlten Angaben, die das Gesetz vorschreibt: zum Beispiel das Registergericht des Sitzes der Gesellschaft und die Nummer des Handelsregistereintrags. Gespart habe sich Epsilon außerdem die ansonsten übliche Angabe von Sitz und Adresse der Automobilservice GmbH als Forderungsinhaber sowie zur Fälligkeit der angeblichen Forderung.

Quelle und vollstaendiger Bericht : computerbetrug.de

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Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein: Czech Media Factoring heißt jetzt Bohemia Factoring

Aus Böhmen kommt die Musik und dubiose Inkassopost –
Czech Media Factoring heißt jetzt Bohemia Factoring

Czech Media Factoring benannte sich vielmehr kurzerhand erneut um und nennt sich jetzt Bohemia Factoring. Denn zu viele Verbraucher brachten mit dem alten Namen die bereits bekannte Masche in Verbindung und ignorierten die unberechtigten Zahlungsaufforderungen. Die dubiose Firma gibt eine Postfachadresse in Fulda und eine Postanschrift im tschechischen Plzen an. Dies ist nicht die erste Namensänderung: TRC Telemedia, MB Direct Phone, Roxborough Management, Pepper United hieß das “Unternehmen” in den letzten zwei Jahren.

Das Vorgehen hat sich mit dem neuen Namen allerdings nicht geändert: Der Verbraucher erhält eine Rechnung, die ihm unterstellt, er habe eine sogenannte Sex-Hotline angerufen. Als Beleg dafür dient die dort verzeichnete Rufnummer des Verbrauchers. Diese erlangt Bohemia Factoring durch einen einfachen Trick. Man ruft bei Abwesenheit an in der Hoffnung, der Angerufene sieht die Nummer und ruft zurück. Tut er dies, hat die Firma die Rufnummer des Verbrauchers und kann darüber die Postadresse ermitteln. Wenige Tage später findet sich die erste Rechnung über die Inanspruchnahme einer Sex-Hotline in Höhe von € 90,- im Briefkasten.

Wir raten nach wie vor jedem Verbraucher dazu, diese Fälle zur Strafanzeige bei der Polizei zu bringen und die Forderung nicht zu begleichen. In keinem der uns vorliegenden Fälle ist es zu einem Vertragsschluss gekommen. Das einzig spannende an diesen Fällen ist also nur, wie diese Firma wohl als nächstes heißen mag.”

Hierzu stehen den Verbrauchern die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein mit Rat und Tat zur Seite.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Quelle : verbraucherzentrale-sh.de

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