Schlagwort-Archive: Masche

Akte 09 – Die Abzocke: Deutsche Gewerbe Verwaltung / Deutsche Marketing Service ( Video )

Tarnen, tricksen, abkassieren:
Wer jetzt auch an Ihr Bankkonto will ..

Die Seite “Proben-Register.net” ist nicht
nur bei vielen AKTE-Zuschauern der Aufreger!

Verantwortlich für die Abzock-Seite:
Christian M. mit seiner Firma Connexx Services ..

Jetzt hat Christian M. eine neue Firma:
Mit einer nicht ganz neuen Geschäftsidee:
Unter dem Namen ‘Deutsche Gewerbeverwaltung’,
kurz DGV, bietet er Unternehmen einen Eintrag in
seinem Internetregister an. Die Schreiben haben
einen sehr offiziellen Charakter ..

Experten erkennen gleich auf einem Blick:
Es handelt sich um ein “rechnungsähnliche
Angebotsschreiben”, die Masche nennt sich
auch schlicht ‘klassischer Adressbuchschwindel’..

[Akte 09 – Dienstags 22.15 Uhr © sat1]

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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GlobalFX kommt vor Gericht. ( Video Kommentar von Gerrit22041992 )

Ergaenzung zu : “Augsburg: Geldstrafe für dubiosen Verbraucherschützer

So wie es aussieht haben die Staatsanwälte langsam begriffen das viel Abzocke herrscht. So auch in diesem Fall. Der 22 jährige und die26 jährige sollen 2700 Euro Strafe zahlen.

quelle : youtube.com von Gerrit22041992

Der damalige ZDF Report von WISO :

n dem Fernsehbeitrag vom 11. Mai 2009 berichtet der WISO-Detektiv über den Heimarbeitsschwindel der Global-FX und der Geschäftsführerin Marta Barabach.

Im Februar wurde der Frau Barabach für die Masche mit der Heimarbeitsabzocke auch schon das schwarze Schaf des Monats verliehen ..

Hierbei gibt es auch noch eine Verbindung zu den angeblichen Verbraucherschutzseiten des Marco B. ..

Nun wurde das Spielchen noch ein Stückchen weiter getrieben. Seit einigen Tagen geistern zahlreiche falsche “Verbraucherschutz-Seiten” durchs Internet, die zwei Ziele haben:

Die wirklichen Verbraucherschützer zu
diskreditieren und gleichzeitig Werbung für
rechtlich sehr zweifelhafte Webseiten zu machen.

quelle : youtube.com von SaschaNRW

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NDR Markt – Abzocke am Telefon: TRC Telemedia / Allinkasso ( Video )

Geschäftemacherei mit heiklen Nummern ..

Die Methode: der sogenannte Ping-Anruf. Bei einem Ping-Anruf will der Anrufer gar keine Verbindung zum Angerufenen haben. Es reicht ihm, dass seine Nummer im Display des Angerufenen erscheint, damit der bei ihm zurückruft. Früher sind auf diese Weise sehr viele Menschen dazu animierit worden, teure 0137- oder 0900-Nummern anzurfen. Diese Masche gilt inzwischen in Deutschland als “Rufnummernmissbrauch” und ist ein Verstoß gegen das Telekommunikationsrecht, der von der Bundesnetzagentur entsprechend verfolgt wird. Betroffene können sich bei der Bundesnetzagentur beschweren. Diese kann den Anbietern die Nummer entziehen und ein Verfahren einleiten.

Die neue Masche: Ping-Anrufe mit regulären Festnetz- oder auch Mobilfunknummern:

Doch inzwischen gibt es viele Fall-Schilderungen, bei denen die angezeigte Nummer des “Anrufs in Abwesenheit” unverdächtig ist, weil es sich um eine ganz normale Festnetz- oder Mobilfunknummer handelt. Dort kostet der Anruf nur so viel, wie es laut gewähltem Tarif des Netzbetreibers kosten soll. Wer eine entsprechende Flatrate hat, darf sogar darauf vertrauen, dass das Anwählen der Nummer keine weiteren Kosten nach sich zieht. Trotzdem gibt es Firmen, die durch das Verschicken entsprechender Rechnungen und Mahnungen behaupten, durch den Anruf sei eine Dienstleistung bestellt worden, für die sie eine Vergütung verlangen. Sie schicken in kurzer Folge Mahnungen mit immer höheren Beträgen und verleihen ihren Forderungen Nachdruck, indem sie mit Geldeintreibern, Rechtsanwälten und gerichtlichem Mahnverfahren drohen. Die Adresse zur Rufnummer finden solche Firmen über Internet-Telefonbücher oder über Telefon-CD-Roms mit der sogenannten Rückwärtssuche mühelos heraus.

Verhaltenstipps für Betroffene:

Was können Verbraucher tun, wenn beispielsweise eine Rechnung für Telefonsex kommt, der niemals stattfand? Entspannt zurücklehnen und gegebenenfalls dem Absender per Einschreibebrief widersprechen. Vor Gericht müsste der Absender beweisen, dass der Telefonsex bestellt worden ist und stattgefunden hat, und das dürfte ihm schwer fallen. Auch eine Anzeige wegen Betrugsverdachts kann unter Umständen sinnvoll sein – doch um den Betrugsverdacht zu erhärten, wird es etwas komplizierter: Um den Ping-Anruf zu dokumentieren, müsste man tatsächlich das Telefon, das den fraglichen “Anruf in Abwesenheit” mit Uhrzeit und Datum in der Anrufliste vermerkt hat, der Polizei als Beweismittel vorlegen. Wer eine solche Anzeige erwägt, sollte daher die Anrufliste nicht löschen.

[Markt – Montags, 20.15 Uhr © NDR]

Quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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Warnung vor dubiosen Verbraucherschützern

Die Verbraucherzentrale warnt vor fragwürdigen Angeboten der Firmen “Verbraucher Werbeschutzbund und “raus da”. Beide Firmen versuchen per unerwünschtem Anruf, gutgläubigen Menschen mit ihren dubiosen Angeboten Geld aus der Tasche zu ziehen.

Norderstedt. Der “Verbraucher Werbeschutzbund e.V.” bietet für 89,95 Euro telefonisch ein “Datenschutz-Paket” an, das vor unlauterer Werbung und gegen Datenmissbrauch schützen soll. Die Firma “raus da” versucht, mit einer ganz ähnlichen Masche an Geld zu kommen.

Quelle: Abendblatt.de, Hier klicken um Zum Artikel zu gelangen.

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Musterbrief Internetabzocke

Abzocke im Internet

Die Maschen der Abzocker
Im Internet locken Seiten mit angeblichen Nachrichten vom Nachbarn oder Frei-SMS, andere ködern mit Hausaufgabendiensten, Softwareprogrammen, Intelligenztests oder Rezeptvorschlägen: Mit solch vermeintlich kostenlosen Web-Angeboten ziehen zweifelhafte Firmen neugierigen Nutzern – in erster Linie Jugendlichen – das Geld aus der Tasche.

Eine Umfrage der Verbraucherzentralen aus dem Jahr 2007 unter Betroffenen Internet-Usern hat ergeben, dass ahnungslose Surfer mit Forderungen von durchschnittlich 120 Euro konfrontiert werden. In jedem vierten Fall hat es Jugendliche unter 18 Jahren erwischt. Jeder Zehnte Befragte hat bezahlt, als eine Rechnung für den Besuch der zweifelhaften Seiten im E-Mail-Postfach landete. Wer die Zahlung verweigerte, der bekam Druck: 57 Prozent erhielten Mahnungen, in denen mit Klagen gedroht wurden; bei 31 Prozent wurden Inkassobüros, bei nahezu jedem Fünften ein Rechtsanwalt eingeschaltet.

Um die Kunden dazu zu bewegen, dass sie einen mehr oder weniger brauchbaren Vertrag bzw. Abo im Internet abschließen, versucht man diese zunächst mit vermeintlich günstigen Angeboten zu ködern. Wer möchte nicht kostenlos SMS verschicken, wissen wie alt er wird, seine Intelligenz testen oder, bei jungen Leuten besonders beliebt, schon mal testen, ob er die theoretische Führerscheinprüfung besteht.

……….

Hier klicken fuer Musterbrief Internetabzocke ( .doc)

quelle : verbraucherzentrale-bayern.de, Hier klicken um den gesamten Artikel zu lesen.

Weitere Verbraucherschutz-Links, Musterbriefe finden Sie HIER : Verbraucherschutz-Links, Musterbriefe

Unter anderem befindet sich dort auch das Musterschreiben an die Banken der Abzockerbanden

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mitfahrliste.de – hier bekommen Opfer ihr Fett weg

Bei den Abzockseiten um nimimit.de ist es zuletzt recht ruhig geworden. Trotzdem ist ein Ende dieser dreisten Masche nicht abzusehen. Immer wieder gibt es Nachahmer, die auf vermeintlichen Mitfahrportalen auf Kundenfang sind. Dazu gehört auch die noch junge Seite:

* mitfahrliste.de

Es ist eigentlich schon überflüssig zu erwähnen, dass keine Kostenhinweise auf der Startseite zu finden sind. Erst im Kleingedruckten der AGB von mitfahrliste.de sind die anfallenden Gebühren aufgeführt.

quelle : antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen.

gefunden bei : abzocknews.de

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