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Facebook: ZDDK-Warnung vor “Unglaublich! Wie kann sie ihrem eigenen Kind nur sowas antun?”

Genau wie bereits bei “98% der Leute können das nicht länger als 10 Sekunden” (wir haben am 8.11.2011 darüber berichtet) wird bei dieser Fake-Seite ebenfalls vorgegangen allerdings nennt sich diese Seite “Unglaublich! Wie kann sie ihrem eigenen Kind nur sowas antun?”  Facebook-Nutzer denken, dass Sie hier ein Video zu sehen bekommen aber so wie es im Moment aussieht fängt man sich einen Trojaner ein! Wenn man auf das angebliche Video klickt dann bekommt man eine “Anleitung” zu sehen wo gezeigt wird, dass man einen JavaScript Code in der Browserleiste bestätigen muss und hier beginnt der Wahnsinn! Zum einen fängt man sich einen Trojaner / Virus ein und zum anderen verteilt sich das Posting an die gesamte Freundesliste!

 

 

So sieht das Posting aus:

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So sieht die Seite aus:

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Wenn man auf “Continue” klickt gelangt man auf diese Seite und es erscheint eine Anleitung.

BITTE SOLLTET IHR AUF DIE SEITE STOSSEN, DANN TÄTIGT DIESEN SCHRITT NICHT!!!! DIES IST DER AUSLÖSER DES TROJANERS!!!

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Durch die Bestätigung (mittels “ENTER”) verbreitet sich u.a der Link und arbeitet sich durch die gesamte Freundesliste!

Einige Facebooknutzer sind jedoch folgender Meinung:

Ihr habt alle keine Ahnung :) Das ist ein Javascript. Und in javascript gibt es eigentlich ziemlich wenige Viren es ist eine PROGRAMMIERSPRACHE zum PROGRAMMIEREN. Damit kann man (fast) keine Viren schreiben. nur Scripts.

Wir haben uns auf der Seite “Viruslist.com” einmal schlau gemacht und haben prompt dazu etwas gefunden. Hier ein Auszug:

Titel des Trojaners:  “Trojan-Downloader.JS.Miner”

Technical Details: Malware (Trojaner), geschrieben mit JavaScript.

Ungefähre Länge des Trojaner-Codes — 1-3KB. Er ist gewöhnlich in eine HTML-Seite eingebaut, deren Größe beliebig sein kann. Der Code kann mit Hilfe der eingebauten Mittel von JavaScript (JScript.Encode) chiffriert werden.

Was passiert?

Lädt und startet ein beliebiges Trojaner-Programm ohne Kenntnis des Anwenders. Es nutzt dafür, abhängig vom Betriebssystem

Quelle: mimikama.at

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Facebook: “Bist du das?? ahahahaha” Virus ist zurueck

Der Chat Virus “Bist du das?? ahahahaha” ist erneut zurueck. ( wir berichteten Bereits : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat) (oder auch Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”)

Das letzte mal versteckte sich der sogenannte BKA Virus dahinter, was diesmal dahinter steckt ist noch nicht bekannt, aber man kann vermuten das es eine neue Variante des BKA Virus sein wird, wie auch schon das lka Niedersachsen Berichtete : Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus, hier hilft leider nur noch die Wichtigsten Daten zu sichern und den PC dann neu aufzusetzten, dieses reicht aus um den Virus los zu werden ein sicheres Loeschen der Festplatte ist nicht von noeten.

Es gilt wie immer, erst denken dann klicken, unbekannte Inhalte laed man nicht herunter oder klickt diese an.

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Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”

Soeben haben wir von einem Fan erfahren das es einen neuen Trojaner gibt welcher sich ebenfalls über das Chatfenster einschleust! Der Titel lautet “omfg loloqp” und der Link dazu führt zu einem angeblichen Image mit der Dateiendung *. JPEG. Dahinter verbirgt sich jedoch kein Bild sondern ein Trojaner / Virus.  Da diese Information erst wenige Minuten alt ist haben wir im Moment noch keinen Screenshot.  Dafür aber haben wir den Link davon und einen Screenshot wo man sieht das unsere “Antivirensystem”  sofort Alarm geschlagen und uns die Seite nicht öffnen lassen.

 

So sieht der URL sowie das Posting aus:

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UPDATE 15:44 Uhr : Wir haben soeben von einem Fan einen Screenshot der Postings erhalten:

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Hier nun die Warnung von “avast”

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Quelle und Grafiken : mimikama.at

 

Hier handelt es sich um den Selben virus uber den wir auch schon Hier berichtet haben : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat
Bka Virus, Virus, Wurm , Chat,
Es handelt sich nach einigen Recherchen im Internet scheinbar um eine Variante des so genannten BKA Virus, und hiermit sollte auch nicht zu spassen sein, hat man sich hier mit infiziert bleibt eigentlich nur der beste und sicherste weg der da lautet “System neu aufsetzten

Nach angaben einiger User erscheint nach einigen Tagen als man den Chat Virus dann bekam, dieses Bild beim Surfen im Netz :

Wann und in wie fern sich der Virus zeigt bzw. direkt meldet ist leider noch unklar, klar ist aber das er sich scheinbar wirklich hauptsaechlich bei facebook ueber die Chat Funktion ausbreitet.

Weitere Informationen sind gerne gesehen auch weitere Varianten des Virus und des Verbreitungsgrades.

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Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat

Seit heute verbreitet sich ein Trojaner über den Facebook-Chat welcher sich “Bist du das?? ahahahaha” nennt bzw. kann er sich auch “hahaha! is this you :-) ” nennen. Wir haben bereits dazu sehr viele “Reports” bekommen (Danke für die Info an alle). Im Chatfenster wird ein Link angezeigt welcher die Dateiendung *.JPG oder *. JPEG besitzt und viele der Nutzer sind nun der Meinung, dass es sich hier um eine Bilddatei handelt aber Achtung denn hinter dem Link verbirgt sich keine Bilddatei sondern eine *.exe Datei also eine ausführbare Datei welche mit einem Trojaner bzw. Virus versehen wurde. Wie das Posting im Chatfenster aussieht haben wir in diesem Artikel beschrieben!

 

Das Chatfenster

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Klickt man diesen Link öffnet sich ein Fenster welches wie folgt aussieht:

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Quelle : mimikama.at

Hier ist wie immer zu beachten, links die man nicht kennt zu oeffnen und nichts herunterzuladen wo man die herkunft nicht kennt, auch sollte man beachten das man seine Antiviren Programm staendig Aktuell haelt und Updatet.

Wer auf Nummer sicher gehen moechte, sollte sein Antiviren Programm einmal auf seinem Computer vollstaendig durch laufen lassen, und hier waere es empfehlenswert die Heuristische Analyse auf Tief bzw. hoch zu stellen und eben so die Rootkit Suche so fern nicht aktiviert einzuschalten.

Auch sollte man in Regelmaessigen abstaneden einmal seine Facebook APPS zu Kontrollieren, welche Installiert sind und welche auch von welchen Rechten Gebrauch machen und was von eurem Profil beziehen.

Wichtig ist eben so im Profil unter Aktivitaeten und Interesse zu schauen welche Webseiten bei einem eingetragen sind unter “andere Webseiten” dort befinden sich z.b. webseiten die man gelikt also “gefaellt mir” geklickt hat, auch hier gibt es boese Seiten.

Sehr zu empfehlen ist folgendes Facebook APP namens : BitDefender safego

Dieses prueft euer Profil und auch eure Sicherheitsfreigaben.

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GVU: Kino.to & Co. – Nutzung von Streams strafbar

Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) ist der Meinung, dass die bloße Nutzung von Streaming-Portalen wie beispielsweise Kino.to, welches in dieser Woche geschlossen wurde, strafbar sei.

Am Anfang des veröffentlichten Artikels macht die GVU jedoch darauf aufmerksam, dass eine höchstrichterliche Klärung zur Strafbarkeit des Nutzens von illegalen Filmstreams bislang noch nicht vorliegt. Die GVU selbst hat zu diesem Thema eine ganz klare Meinung.

Durch die Nutzung solcher Angebote erfolgt auf den jeweiligen Rechnern zumindest vorübergehend eine Speicherung der Inhalte, welche durch den Besucher ausgelöst wird und folglich auch in seinem Machtbereich liegt, heißt es.

Rechtlich gesehen handelt es sich der Ansicht der GVU zufolge bei dem Zwischenspeichern um eine Kopie. Außerdem könne man mit zusätzlichen Werkzeugen eine dauerhafte Kopie der gezeigten Inhalte anfertigen.

Geht es nach der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, so besteht zumindest die Möglichkeit, dass gegen die Nutzer von Plattformen wie beispielsweise Kino.to rechtlich vorgegangen werden könnte. Eine richterliche Klärung liegt in diesem Fall wie bereits angesprochen noch nicht vor.

Quelle : winfuture.de

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Facebook : “Gefällt-mir”-Button: Urteil wurde offiziell bestätigt

Das Kammergericht Berlin hat ein Urteil im Zusammenhang mit der verbreiteten Nutzung des “Gefällt mir”-Buttons auf Webseiten gesprochen und mitgeteilt, dass es sich dabei um keinen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht handelt.

Ursprünglich ist es zu dieser rechtlichen Auseinandersetzung zwischen zwei konkurrierenden Online-Händlern gekommen, da einer der beiden einen “Gefällt-mir”-Button auf seiner Webseite zur Verfügung stellte. Der Konkurrent war der Meinung, dass sich der andere Händler damit einen unlauteren Wettbewerbsvorteil verschaffen soll.

Durch die zusätzliche Werbung auf Facebook für die Produkte soll kein zusätzlicher Wettbewerbsvorteil entstehen. Geschäftliche Handlungen sind laut dem Urteil nur dann unzulässig, wenn sie dafür geeignet sind, “die Interessen von Mitbewerbern, Verbrauchern oder sonstigen Marktteilnehmern spürbar zu beeinträchtigen”.

Das in Berlin ansässige Kammergericht bestätigte letztlich das kürzlich verkündete Urteil des Landgerichts Berlin. Während das Landgericht im Rahmen der getroffenen Entscheidung in erster Instanz nicht näher mitteilte, ob es sich hierbei um einen Verstoß gegen den Datenschutz handelt, hat sich nun das Kammergericht dazu geäußert.

Quelle : winfuture.de

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US-Cyber-Krieg über Facebook und Co.: Angriff der Sockenpuppen

Schlachten werden auch über Facebook und Twitter geschlagen – das haben die Revolutionen Arabiens bewiesen. Cyber-Krieger im Pentagon haben nun Software bestellt, mit der sie Meinung im Netz manipulieren können – in Farsi, Arabisch, Urdu und Paschtu. In den USA selbst wäre das illegal.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

 

via abzocknews.de

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Vorgefiltertes Web: Die ganze Welt ist meiner Meinung

Es ist eine schleichende, unheimliche Veränderung: Bei Facebook, Google oder Amazon entscheidet Software, was der Nutzer zu sehen bekommt und was nicht. Nur wenigen ist bewusst, wie stark Algorithmen inzwischen unser Bild von der Wirklichkeit bestimmen – was nicht passt, schluckt der Filter.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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Aufrüsten im Kampf um die virtuelle Meinungshoheit im Netz

Geleakte Mails eines amerikanischen IT-Sicherheitsdienstleisters legen nahe, dass Spezialisten bereits an Softwarelösungen arbeiten, mit denen die Diskussion in sozialen Netzwerken manipuliert werden soll.

Quelle : heise.de

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Blogger sollen Schutz klassischer Medien in Anspruch nehmen können

Blogger sollen in den Genuss der Privilegien der Presse kommen, wenn sie sich an deren ethische Codes halten. Diesen Vorschlag machte die Menschenrechtsorganisation Article 19 bei einer Tagung der Unesco zur Presse- und Meinungsfreiheit vergangenen Woche. Presseräte in einzelnen Ländern wie den Niederlanden hätten bereits begonnen, sich mit der möglichen Integration der neuen Klasse von Journalisten auseinanderzusetzen, sagte Agnès Callamard, Chief Executive von Article 19, gegenüber heise online. Unesco-Generalsekretärin Irina Bokova mahnte bei der Tagung dringend eine Debatte über Meinungsfreiheit in in den neuen Medien an. Angesichts wöchentlicher Berichte über Zensur und Informationsblockaden sowie zunehmenden juristischen Sanktionen und tätlichen Angriffen gegen Blogger bis hin zum Mord sei diese überfällig.

Quelle : heise.de

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