Schlagwort-Archive: Mintnet GmbH

Kein Prozess-Ende absehbar: Darf ein SMS-Flirt 23.000 Euro kosten?

War der Chat mit Flirt-SMS ein Millionen-Betrug oder teurer Dienst am Kunden wie etwa Telefon-Sex? Diese Frage treibt die Justiz nun seit mehr als vier Jahren um. Ein Urteil ist noch immer nicht in Sicht.

Quelle und vollständiger Bericht: handelsblatt.com

via Abzocknews.de

 

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Kiel: Angeklagter fehlt beim SMS-Prozess – Haftbefehl beantragt

Im Kieler Dauer-Prozess um Abzocke mit betrügerischen Flirt-SMS hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen einen der drei Angeklagten beantragt. Der 44-Jährige war nach einer mehrwöchigen Verhandlungspause unentschuldigt nicht wieder vor dem Kieler Landgericht erschienen, bestätigte der Staatsanwalt am Dienstag.

Quelle und vollständiger Bericht: ln-online.de

Siehe auch:

Via Abzocknews.de

 

 

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Mintnet reloaded: Comeback der Geister-Chats

Nachdem das Mintnet-Imperiums aufgrund der Durchsuchungen und Verhaftungen durch die Staatsanwaltschaft Kiel zusammengebrochen war, ist es über einen längeren Zeitraum relativ ruhig gewesen in Bezug auf Flirtportal mit den sogenannten Geister-Chats. Die Ruhe war trügerisch, denn mittlerweile gibt es mit logo-flirt.net ein Portal, welches an die alten Zeiten von Mintnet erinnert.

Quelle: antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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SMS-Betrug: Chat-Betreiber prellen Handy-Flirter um 46 Millionen

Sie wollten Liebe und bekamen hohe Rechnungen. Rund 700.000 Handy-Nutzer tappten in die Chat-Falle. Auch der Prozess gegen die Betrüger ist kostspielig.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

 

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Haftbefehle im Mintnet-Prozess endgültig aufgehoben

Im Verfahren um den mutmaßlich gewerbsmäßigen Bandenbetrug mit SMS-Chat-Diensten gegen drei Firmenverantwortliche des Flensburger Unternehmens MintNet GmbH hat die zu-ständige 6. Große Strafkammer des Landgerichts Kiel im Verlaufe einer mehrwöchigen Verhandlungspause vor dem kommenden 145. Verhandlungstag die bereits unter Auflagen außer Vollzug gesetzten Haftbefehle vollständig aufgehoben.

Quelle: Breaking-news.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Zeuge beschuldigt Hauptangeklagte im Prozess um Flirt-SMS-Chat

Im Prozess um millionenfache Abzocke mit Flirt- SMS hat ein früherer Mitarbeiter am Dienstag drei Hauptangeklagte beschuldigt. Vor dem Kieler Landgericht beschrieb der 41-Jährige Zeuge das Geschäftsgebaren seiner Arbeitgeber und ein Geflecht von Briefkastenfirmen. Darüber seien ahnungslose Kunden auf Internet- Singlebörsen für den teuren SMS-Chat angeworben worden.

quelle : Welt.de, Hier klicken um zum Artikel zu gelangen.

gefunden bei Abzocknews.de

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Chatter belastet Chef im Prozess um SMS-Abzocke

Im Prozess um den millionenfachen Betrug mit sogenannten Flirt-SMS hat am Donnerstag ein Zeuge vor dem Landgericht Kiel einen der Hauptangeklagten stark belastet. Der als fest angestellter Chatter fast zwei Jahre in der Firma tätige 48-jährige Mann beschrieb die Arbeitsbedingungen der “Animateure” in dem Flirt-Chat zugleich als “erbärmlich” und “katastrophal”. Zu Beginn seiner stundenlangen Vernehmung durch das Gericht erkannte der Zeuge zwei der Hauptangeklagten wieder. Einer sei sein direkter Chef gewesen, der andere später dazu gekommen, “um den Laden auf Trab zu bringen und die Umsätze zu steigern”. Dieser Geschäftsführer habe ihm bei seinem Rauswurf Anfang Januar 2006 gesagt: “Das hier ist quasi das Sparbuch für mein Kind.”

Quelle: NDR.de, Hier klicken um zum Artikel zu gelangen

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Chat-Abzocke: Polizisten als Zeugen vor Gericht

Die Angeklagten sollen 700.000 Handy-Nutzer betrogen haben. Erste Mitarbeiter von Call-Centern geladen, über die die Chats betrieben wurden.

Der Prozess um millionenfache Abzocke mit Flirt-SMS ist vor dem Kieler Landgericht fortgesetzt worden. Die Große Wirtschaftsstrafkammer hat für den fünften Verhandlungstag Polizeiermittler und erste Mitarbeiter von Call-Centern geladen, über die die Flirt-SMS-Chats betrieben wurden.

quelle : abendblatt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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StA Braunschweig: SMS-Betrüger festgenommen

Für die dreisteste Rechtsverletzung im Internet wurde im Monat August die Flirt- und Datingplattform flirt-fever.de mit dem Negativpreis “Das Schwarze Schaf” ausgezeichnet. Begründet wird die Verleihung des Presises wie folgt:

Braunschweiger Staatsanwaltschaft veranlasst bundesweite Durchsuchungen wegen gewerbsmäßigen Betruges

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig führt ein Verfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges und Beihilfe zu dieser Straftat gegen insgesamt 12 Beschuldigte aus dem gesamten Bundesgebiet.

Es besteht der Verdacht, dass mit Betrugsabsicht ausgerichtete SMS – Chats unterhalten wurden. Auf unterschiedliche Art und Weise wurde Kontakt über die Einschaltung sogenannter “Chat-Animateure” zu potentiellen Opfern aufgenommen. Diese “Chat – Animateure” agieren unter Vorspiegelung falscher Identitäten oder Vorspiegelung der Möglichkeit eines realen Treffens, um auf diese Weise die Geschädigten/Opfer zum Versand von SMS unter Verwendung von kostenpflichtigen Premiumrufnummern (jeweils 1,99 €/min.) zu veranlassen.

Aufgrund eines bestehenden Haftbefehls wurde ein 30-jähriger Mann aus dem Raum Seesen festgenommen. Er befindet sich zurzeit in Untersuchungshaft.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen, die von der Zentralen Kriminalpolizeiinspektion der Polizeidirektion Braunschweig geführt werden, wird die Gesamtschadenshöhe auf fünf Millionen Euro geschätzt.

Bei den Durchsuchungen in der vergangenen Woche, an insgesamt 19 Objekten in 9 Bundesländern, waren etwa 150 Polizeibeamte beteiligt.

quelle: antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen und weitere quellen zu erfahren.

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