Schlagwort-Archive: Mitarbeiter

Die lustigste Abmahnung des Jahres

Blogs, Netzwerke, Webseiten – überall im Netz prangt das Pfeilchen-Logo der sächsischen Komsa AG. Aber nur, wenn man aus dem Firmennetz der Komsa surft. Das fand die Komsa-Rechtsabteilung erst nach einigen Abmahnungen heraus.

Die Komsa AG hat ein schönes Logo: Neun grüne Pfeile weisen optimistisch nach oben rechts. Toll! Deshalb war eine Komsa-Mitarbeiterin wohl so schockiert, als sie das Pfeilchen-Logo der Firma überall im Web sah, auf wildfremden Seiten. Sie verschickte dann zur Sicherheit drei Abmahnungen, wegen unerlaubter Nutzung des Komsa-Logos.

Die Pfeilchen-Logo-Diebe sollten eine Unterlassungserklärung unterschreiben, die Logos von ihren Seiten entfernen und Auskunft über die Verwendung der neun grünen Aufwärts-Pfeilchen geben

Das Problem: Keiner der Betroffenen hatte je von der Komsa AG gehört, keiner konnte sich erinnern, das Logo irgendwo genutzt zu haben.

Ein Telefonat klärte den Sachverhalt: Im Komsa-Firmennetz blendet ein Ad-Blocker die Werbung auf Web-Seiten aus und ersetzt die Banner durch das Firmenlogo. Deshalb sahen Mitarbeiter überall im Web ihr eigens Signet. Firmensprecherin Katja Förster erklärt SPIEGEL ONLINE: “Es handelt sich dabei um einen bedauerlichen unternehmensinternen Fehler

quelle : spiegel.de, Hier klicken um den ganzen Bericht zu lesen

gefunden bei : antiabzockenet.blogspot.com

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Exploit für IE-Sicherheitslücke jetzt öffentlich

Für das Sicherheitsloch im Internet Explorer ( wir berichteten “Internet Explorer: Bundesamt warnt vor Nutzung “), mit dem offenbar der konzertierte Angriff mit dem Codenamen “Aurora” auf Google und Dutzende weitere amerikanische Firmen ablief, ist in mehreren Mailinglisten Exploit-Code aufgetaucht. Das Metasploit-Team hat den Exploit bereits reproduziert ein entsprechendes Modul in sein Exploit-Framework eingebaut. Mitarbeiter des Antivirenherstellers McAfee haben im Firmenblog bestätigt, dass es sich bei dem bekannt gewordenen Exploit um den handele, den sie als Ursache für die groß angelegte Attacke ausgemacht haben.

Da der Code nun für Jedermann verfügbar ist, können jetzt auch Script-Kiddies versuchen, ihn gegen beliebige Opfer einzusetzen. Daher gelten jetzt noch mehr als bisher die  Empfehlungen des BSI, einen anderen Browser als den Internet Explorer einzusetzen.

quelle : heise.de, Hiert klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Zeuge beschuldigt Hauptangeklagte im Prozess um Flirt-SMS-Chat

Im Prozess um millionenfache Abzocke mit Flirt- SMS hat ein früherer Mitarbeiter am Dienstag drei Hauptangeklagte beschuldigt. Vor dem Kieler Landgericht beschrieb der 41-Jährige Zeuge das Geschäftsgebaren seiner Arbeitgeber und ein Geflecht von Briefkastenfirmen. Darüber seien ahnungslose Kunden auf Internet- Singlebörsen für den teuren SMS-Chat angeworben worden.

quelle : Welt.de, Hier klicken um zum Artikel zu gelangen.

gefunden bei Abzocknews.de

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Wilde Zeiten : 2009 – das Jahr der Datenskandale

Ob Lidl, SchülerVZ, Libri oder gar die Bundesagentur für Arbeit: Deutschland ist im Jahr 2009 von einer Welle von Datenpannen und -skandalen schier überrollt worden.

Seit dem Skandal um die Bespitzelung von Lidl-Mitarbeitern liegen bei Datenschützern in immer kürzeren Intervallen neue Affären auf dem Tisch. Dazu kommen neue Risiken durch die wachsende Nutzung von Internet-Diensten und sozialen Netzwerken wie Facebook. Ob ahnungslos oder nachlässig – Internet-Nutzer geben oft mehr über sich preis, als ihnen lieb sein dürfte. Zudem gewähren mangelhafte Sicherheitssysteme immer wieder Datendieben freien Zutritt.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Es gilt nach wie vor, Augen auf was man ueberhaupt angeben moechte, den man weiss nie was ungewollt im Netz oeffentlich landet, sei es Persoenliche Daten, persoenliche Bilder etc.
Manchmal ist auch weniger mehr, und beugt vor das ungewollt Daten von jemanden ins netz fuer jedermann einsichtig sind die es eigentlich nicht sein sollten.

Man kann hoffen das 2010 in einem anderen licht stehen wird, sei es durch Anbieter und auch durch Nutzer, die doch nun kritischer mit ihren Daten umgehen.

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Warnung vor Top-of-Software.de der Antassia GmbH – Der Nachfolger von Softwaresammler.de

Wie im Forum von BooCompany aktuell berichtet wird gibt es ein neues Abzockprojekt für Downloads unter Top-of-Software.de einer bisher unbekannten Antassia GmbH, welches sich jedoch nicht nur in Layout und Struktur den einschlägig bekannten Abzockangeboten Opendownload.de und dem direkten Nachfolger Softwaresammler der Content Services Ltd. des Strohmanns Alexander Varin ähnelt.

Und das ist Top-of-Software.de der Antassia GmbH:

Auf der Startseite von Top-of-Software.de findet man (wie üblich) keinen Preishinweis.

Wer das Abzockangebot der Antassia GmbH nutzen möchte soll sich zunächst anmelden:

Nach der Anmeldung werden Sie nach und nach im Rahmen des Inkasso-Stalkings nach dem Schema “Kalletaler-Dreick” wahrscheinlich zunächst von der Antassia GmbH selbst und erfahrungsgemäß später von der Tankstelle “Rechtsanwalt” Olaf Tank aus Osnabrück so lange belästigt und unter Druck gesetzt, bis Sie den offenen Betrag begleichen.

So funktioniert nun mal die Nutzlosbranche – Und das schon seit vielen Jahren.

quelle : abzocknews.de, Hier klicken um den vollen und ausfuehrlichen Artikel zu lesen.

Die Seite Top-of-Software.de, stehen nun auch in unserem abzock Filter.

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