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Warnung: Trojan.Oficla befällt derzeit wöchentlich 200.000 PCs

Neue Varianten sind ab rund 500 Dollar im Internet erhältlich. Kriminelle können damit ein Botnetz aufbauen und weitere Schadprogramme nachinstallieren. Der Trojaner tarnt sich als Word-Systemdatei.

Der russische Sicherheitsexperte Doctor Web hat eine Warnung vor Trojan.Oficla ausgesprochen. Die Verbreitungswelle dieser Schadsoftware habe im März ihren bisherigen Höhepunkt erreicht: Sie befällt zur Zeit mehr als 200.000 PCs pro Woche – auch aufgrund eines einfachen Geschäftsmodells.

Trojan.Oficla, der auch als myLoader bekannt ist, verbreite sich über Spam-Mails und Sicherheitslücken von Webbrowsern, schreiben die Sicherheitsforscher. Der Trojaner infiziere den PC und verstecke sich in dem Prozess winword.exe, wenn Microsoft Word installiert ist. So täusche er zahlreiche Antivirensysteme.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Verbraucherschützer scheitern mit Klage gegen Spielehersteller

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) ist mit einer Klage gegen das Lizenzierungsmodell eines US-Spieleherstellers beim Bundesgerichtshof (BGH) abgeblitzt. Die Verbraucherschützer halten das Lizenzierungsmodell, bei dem online heruntergeladene Spiele dauerhaft an ein bestimmtes Benutzerkonto gebunden sind, für eine unangemessene Benachteiligung des Kunden. Dieser könne das erworbene Spiel dann nicht verschenken oder weiterverkaufen. “Der Kunde zahlt und muss dann die gleichen Rechte haben, wie er sie beim Kauf einer CD oder DVD im Geschäft hätte”, erklärte eine Sprecherin gegenüber dpa den Standpunkt der Verbraucherschützer.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage

Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage

Ein Urteil (PDF ) des Amtsgerichts (AG) Frankfurt (Az. 31 C 1078/09) vom 29. Januar 2010 könnte das lukrative Erlösmodell mit Massenabmahnungen aufgrund von Urheberrechtsverletzungen ins Wanken bringen. Der Amtsrichter verweigerte dem abmahnenden Anwalt die Erstattung der eingeforderten Gebühren durch den Abgemahnten. …

Quelle und vollständiger Bericht: heise online

[antiabzockenet]

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Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage

Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage

Ein Urteil (PDF ) des Amtsgerichts (AG) Frankfurt (Az. 31 C 1078/09) vom 29. Januar 2010 könnte das lukrative Erlösmodell mit Massenabmahnungen aufgrund von Urheberrechtsverletzungen ins Wanken bringen. Der Amtsrichter verweigerte dem abmahnenden Anwalt die Erstattung der eingeforderten Gebühren durch den Abgemahnten. …

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Internet Explorer bleibt Sorgenkind

Microsoft kommt mit dem Internet Explorer nicht zur Ruhe: Auf der kommenden Sicherheitskonferenz Black Hat will der Sicherheitsspezialist Jorge Luis Alvarez Medina von Core Security Schwachstellen vorführen, durch die eine präparierte Webseite beliebige Dateien auf einem Windows-PC auslesen kann.

Das Problem soll eigentlich nicht neu sein und darauf beruhen, dass die Einstellungen der Sicherheitszonen im Internet Explorer nicht immer greifen, wenn eine Pfadangabe im Browser im UNC-Format (Uniform Naming Convention, UNC) angeben ist, beispielsweise \\127.0.0.1\pfad\dateiname. Damit kann ein JavaScript aus der Internet Zone unter bestimmten Umständen auf eine lokal abgelegte Datei zugreifen, obwohl das Zonemodell dies verbietet. Details dazu will Medina erst am 3. Februar auf der Black Hat veröffentlichen.

Core Security hat zwei solcher sogenannten Cross-Domain-Schwachstellen bereits 2008 und 2009 an Microsoft gemeldet (hier und hier ), die dafür auch jeweils Updates bereitgestellt haben. Bislang habe Microsoft immer nur an einer Stelle geflickt, ohne jedoch das eigentliche Problem zu behandeln.

quelle : heise.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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GEZ-Gebühr auf PCs und Handys soll deutlich steigen

Geht es nach den neuesten Plänen der Ministerpräsidenten der Bundesländer werden die GEZ-Gebühren demnächst für eine Reihe von Internet-Nutzern um über 200 Prozent ansteigen.

Betroffen sind Besitzer von Computern und Smartphones, die nicht über einen Fernseher verfügen. Diese müssen bisher 5,76 Euro im Monat an die GEZ überweisen. Zukünftig sollen sie zum Vollzahler werden und ebenso wie die Nutzer von Fernsehgeräten monatlich 18 Euro zahlen, berichtet das Online-Magazin ‘Carta‘.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Inkasso-Stalking. Jetzt sollte mal die Politik ‘ran

Inkasso-Stalking ist eine üble Sache: Man stellt irgendjemandem eine Rechnung für eine angeblich erbrachte Leistung und beruft sich dabei auf einen angeblich geschlossenen Vertrag. Wenn das Opfer nicht bezahlt, hagelt es Mahnungen und Drohbriefe. Darin schreibt man von angeblich drohenden Schufa-Einträgen, von Betrugsanzeigen, von nächtlichen Besuchen durch Inkasso-Mitarbeiter. Und so weiter – bis der Betroffene unter dem stetig wachsenden Druck zusammenbricht und zahlt.

Inkasso-Stalking ist seit vier Jahren vor allem bei der Nutzlos-Branche fester Bestandteil des Geschäftsmodells. Die Täter – meist junge Leute, die sonst nichts Besseres gelernt haben – stellen Seiten zu den verschiedensten Themen ins Internet. Um die versprochenen Dienste in Anspruch zu nehmen, soll man seine Daten in ein Formular eintragen. Und wer das tatsächlich macht, bekommt wenig später eine Rechung. Weil das Ganze ja kostenpflichtig sei.

Über diese “Kostenpflicht” informieren die Täter natürlich nur im Kleingedruckten, im Fließtext oder irgendwo im kaum sichtbaren Bereich ihrer Webseiten.

Weil man mit dieser fiesen Masche vor keinem Gericht der Welt durchkäme, holen sich die Abzocker ihr Geld außergerichtlich durch Inkasso-Stalking herein. Sprich: Sie setzen ihre Opfer so lange mit Drohbriefen oder -Mails unter Druck, bis diese die nicht bestehenden Forderungen bezahlen.

quelle : augsburger-allgemeine, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen

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Mädchen-Falle Internet

München – Und plötzlich erfüllt sich dieser Traum. Dieser Traum vom Profi-Modeln. Arbeitsplatz: der Strand. Aufwand: gering. Bezahlung: astronomisch.

Auf dem Internetportal Lokalisten.de, einem sozialen Netzwerk, hat sich eine skrupellose Bande mit einer Modelmasche an junge Frauen herangemacht, sie in ein Mittelklasse-Hotel im türkischen Antalya gelockt, sie fertiggemacht und beinahe um Tausende Euro betrogen. Zwei Bayerinnen gelang die Flucht, bevor Schlimmeres passieren konnte. Wie viele Opfer es aber wirklich gibt, ist unklar.

Eine der Frauen ist Nadine M. (21) aus Landshut. Anfang September wird sie über Lokalisten.de per E-Mail geködert. „Es ging um ein Foto­shooting.“ Die junge Frau ist misstrauisch. Doch nachdem sich der Mail-Verkehr vertieft und es zu Telefonaten mit einer „Chefin“ namens Martina kommt, verflüchtigen sich die Vorbehalte. „Sie klang seriös, sprach fließend Deutsch.“ Vor zwei Wochen fliegt Nadine tatsächlich auf Kosten der angeblichen Model-Agentur in die Türkei. Alles funktioniert wie versprochen. Vor dem Airport wartet die Willkommens-Abordnung, im Taxi sitzen weitere Frauen, potentzielle Models, die auch in München losgeflogen sind. Darunter ist Canan Ö. (21) aus Dachau. Sie wurde auf dieselbe Art „engagiert“. „Es hieß, ich bekäme 1800 Dollar pro Shooting und 250?000 Euro pro Jahr. Klar war ich skeptisch, aber dann fängst du doch an zu träumen. So viel Geld!“

quelle : tz-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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