Schlagwort-Archive: nachbarschaft24.net

Win-Finder.com – Server von Denic abgeklemmt?

Allem Anschein ist die Denic eingeschritten und hat die Domain des Name-Servers vom Netz genommen. Betroffen sind sämtliche auf dem Server von nameserver-dienst.de liegenden Domains. Die folgenden Seiten werden auf dem Server gehostet:

  • affair24.com
  • affair24.net
  • cl-system.net
  • crm-panel.net
  • deal49.net
  • deutscher-super-club.com
  • direct-newsl-service.com
  • erfolgsstrategie24.com
  • euromillions24.org
  • faustus-eberle.biz
  • faustus-eberle.ch
  • faustus-eberle.com
  • faustus-eberle.info
  • faustus-eberle.net
  • faustuseberle.com
  • first-line.biz
  • lasercrest.net
  • lebensjournal.com
  • mediacenter24.org
  • millionenexpress.com
  • move-star.net
  • nachbarschaft24.net
  • nachbarschaftspost.com
  • nachbii.com
  • pegasus24.org
  • quizdienst.com
  • seitensprung-im-netz.net
  • sun-star.info
  • telemillions.info
  • tip4you.biz
  • win-finder.com
  • windienst.net
  • winschlau.com

Quelle und vollständiger Bericht: antiabzockenet.blogspot.com

via abzocknews.de

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WDR Servicezeit – Über Nachbarschaft24.net und Nachbarschaftspost.com ( Video )

Dass die Betreiber von „Nachbarschaft24.net” und „Nachbarschaftspost.com” mit zweifelhaften Methoden versuchen, arglose Besucher auf ihrer Internetseite zu zahlenden Abonnenten zu machen, ist mittlerweile aktenkundig. Jetzt aber gehen die Seitenbetreiber offensichtlich einen Schritt weiter:

Anfang 2009 aus dem auch dieser Bericht stammt, lag dem WDR ein Fall eines Bürgers vor, der glaubhaft versichert, niemals auf der Seite der Firma gewesen zu sein geschweige denn, sich dort registriert zu haben. Trotzdem bekommt er Mahnungen von einer von „Nachbarschaftspost” beauftragten Inkassofirma. Wer darauf nicht reagiert, bekommt kurze Zeit später einen zweiten Brief. Nun wird es schon deutlicher: Innerhalb von fünf Tagen soll das Geld da sein, sonst drohen gerichtliche Schritte und negative Schufa-Einträge.

[Zu diesem Zeitpunkt war es noch die „DIS Deutsche Inkassostelle GmbH” aus Eschborn bei Frankfurt. Mittlerweile werden die ungerechtfertigten Forderungen mit sehr fragwürdigen Methoden durch den Rechtsanwalt „Frank Michalak” eingetrieben.]

„Geht man davon aus, dass die Mahnbriefe ohne rechtsverbindlichen Vertrag verschickt werden, erfüllt das Vorgehen den Tatbestand des „Betruges” und könnte daher mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren bestraft werden, so die Aussage von der Staatsanwaltschaft Köln.”

Fakt ist: Wer überhaupt nicht auf der Internetseite war, sollte sich von keinem noch so harschen Schreiben unter Druck setzen lassen. Und selbst, wer sich irrtümlich registriert hat, kann ruhig bleiben: Dass die Täter ihre angeblichen Forderungen per Mahnbescheid oder gar gerichtlich eintreiben, ist in der Regel nicht zu erwarten. Also sollten Betroffene, die einen der selten beantragten Mahnbescheide bekommen, diesen schriftlich, aber ohne Begründung, zurückweisen und auf garkeinen Fall zahlen; denn der Betreiber muss erstmal beweisen, dass die Betroffenen klar und deutlich auf die Kostenpflicht hingewiesen wurden und ganz bewusst ein teures Abonnement abschließen wollten. Das dürfte ihnen aber nicht gelingen.

[WDR Servicezeit – Werktags, 18.20 Uhr © WDR]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Verbraucherschützer greifen Potsdamer Anwalt scharf an / Anzeigen bei Staatsanwaltschaft und Polizei : Warnungen vor Abzocke

Ein Potsdamer Rechtsanwalt ist Deutschland weit ins Visier von Verbraucherschützern und der Justiz geraten. Es geht um Abmahnungen, die der Anwalt Frank Michalak tausendfach verschickt haben soll, um Bürger zu Zahlungen an einen Internetanbieter aus Dubai zu zwingen. Die in Potsdam ansässige Verbraucherzentrale (VZ) Brandenburg warnt nun in einer aktuellen Mitteilung ausdrücklich davor, das von dem Juristen angemahnte Geld zu überweisen.
Das von Michalak aufgesetzte Schreiben soll laut den Verbraucherschützern immer gleich sein. Demnach werden die Empfänger der „einschüchternden“ Briefe zur Zahlung von 174,08 Euro aufgefordert – andernfalls entstünden weitere Kosten. Als Auftraggeber werde die Netsolutions Tradings FZE aus Dubai genannt, die die Internetkontaktbörse www.nachbarschaft24.net betreibt, so die Verbraucherschützer. Mehrere Betroffene hätten berichtet, vor ein bis zwei Jahren einer Aufforderung per E-Mail oder Telefon gefolgt zu sein, eine auf der Internetseite für sie hinterlegte Nachricht abzurufen, heißt es. „Nun wird ihnen unterstellt, sie hätten diesen nicht gewollten, aber kostenpflichtigen Vertrag abgeschlossen“, empören sich die brandenburgischen Verbraucherschützer.

quelle : pnn.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.
gefunden bei abzocknews.de

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MDR Hier ab vier – Über Nachbarschaft24.net und Nachbarschaftspost.com ( Video )

Die MDR-Sendung „Hier ab vier” hat am 11.12.2009 über die Internetabzocke bei Nachbarschaft24.net und Nachbarschaftsposts.com, sowie den dreisten Machenschaften des Postdamer Rechtsanwalt Frank Michalak berichtet:

Viele denken, im Internet könne man schnell und unkompliziert Freunde finden. Zahlreiche Online-Communities haben sich genau das auf ihre Fahnen geschrieben. Doch Vorsicht: Freundschaftsdienste wie von “Nachbarschaft24” können teuer werden. Der zwanzigjährige Christian W. und der 64-jährige Manfred S. kennen sich nicht. Dennoch haben sie eins gemeinsam, beide wollten mit Hilfe des Internets neue Freunde finden und nahmen das Angebot von Nachbarschaft24 in Anspruch. Heute haben sie damit nichts als Ärger. Angefangen hat alles im Jahr 2007. Da erhielt der Rentner eine Einladung mit den Worten “Jemand aus ihrer Nachbarschaft möchte Sie kennen lernen”. Da der neu zugezogene Manfred S. in Magdeburg noch niemanden kannte, folgte er dieser Aufforderung und landete bei Nachbarschaft24. Zuerst hieß es, dass er sich dort kostenlos anmelden kann. Die Daten wurden abgefragt, dann folgten die AGBs, Manfred S. schaute nicht genauer nach, brach an dieser Stelle ab und hielt die Sache für erledigt. Irrtum. Ähnlich erging es Christian W.

Zwei Jahre später bekamen beide Post aus Postdam. Anwalt Frank Michalak fordert jeweils rund 200 Euro von ihnen. In seinem Schreiben verweist er auf zahlreiche Urteile, welche ihm Recht geben würden. Michalak überzieht derzeit ganz Deutschland mit Drohbriefen im Namen des in Dubai ansässigen Seitenbetreibers. Auch auf seiner eigenen Internetseite steht Nachbarschaft24 im Mittelpunkt. Mit dem Gutachten einer Kollegin will der Rechtsanwalt die Rechtmäßigkeit seiner Forderungen unterstreichen. Eins fällt hier auf, Anwalt und Gutachterin besitzen die gleiche Postadresse. Verbraucherschützer wie Gabriele Emmrich gehen davon aus, dass die Angaben auf der Seite für Verbraucher nicht transparent genug waren. So hätten sie nicht bemerkt, dass die Inanspruch genommene Leistung kostenpflichtig war und noch ein Zwei-Jahres-Abo dazu. Auch ein Gericht sah das nach Angaben der Verbraucherschützerin so. “Die Verbraucher konnten in dem Falle nicht wissen, dass es sich um eine entgeltliche Leistung für zwei Jahre handelt,” erklärt Gabrielle Emmrich. Keiner der Betroffenen muss nach Ansicht der Verbraucherschützerin daher die Forderungen von Nachbarschaft24 bezahlen. Der Anwalt scheint aber auf die Unkenntnis der Verbraucher zu setzen. Frank Michalak bietet sogar eine Telefonhotline für Betroffene an. Für fast einen Euro pro Minute kann man mit ihm sprechen. Soviel angeblichen Service findet sogar die Anwaltskammer unseriös und prüft mögliche Schritte gegen den Potsdamer Rechtsanwalt.

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Nochmal: Es kann nur geraten werden:

1.) Rechnungen auf garkeinen Fall zu bezahlen,
denn ein Vertrag ist hier nicht zustande gekommen.

2.) Auf jeden Fall eine Anzeige bei der
nächsten Polizeidienststelle zu erstatten.

3.) Falls ein „Gerichtlicher Mahnbescheid” kommen
sollte, innerhalb 14 Tage Widerspruch einzulegen.

4.) Sich bei der Rechtsanwaltskammer
zu beschweren; die Adresse dazu lautet:

Rechtsanwaltskammer Brandenburg
Grillendamm 2
D-14776 Brandenburg
Telefon: 03381 2533-0
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[Hier ab vier – Werktags, 16.00 Uhr © MDR]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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AG Mitte: Kein vertraglicher Anspruch aus Abofalle nachbarschaft24.net

Das Amtsgericht Mitte hat entschieden, dass die Firma Netsolutions Trading FZE keinen vertraglichen Anspruch gegen einen Internetnutzer hat, der in die Internet-Abofalle unter nachbarschschaft24.net getappt war.

In ihrem Urteil vom 05.11.2009 stellten der Amtsrichter der 17. Abteilung des Berliner Gerichts fest, dass zwischen der Betreiberin der Webseite Netsolutions Trading FZE und der beklagten Interntnutzerin kein wirksamer Vertrag zustande gekommen sei.

Zum einen fehle es an einer Vereinbarung essentieller Vertragselemente, da eine Vertragspflicht der Betreiberin nicht erkennbar sei und somit ein Verstoß gegen das Transparenzgebot ebenso vorliege wie ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung.

quelle : kanzlei-richter.com, Hier klicken um den vollen Artikel der kanzlei-richter zu lesen.

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Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt zu Nachbarschaft24.net

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt
07.12.2009
Dreiste Drohbriefe eines Rechtsanwalts aus Potsdam
Mit fragwürdigen Methoden sollen Opfer von Nachbarschaft24.net zur Zahlung bewegt werden
In den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt beschweren sich zahlreiche Verbraucher, die Post von einer Rechtsanwaltskanzlei Frank Michalak aus Potsdam erhalten. Dieser Anwalt versendet offensichtlich im Auftrag der Netsolutions FZE aus Dubai, Betreiber der Internetseite nachbarschaft24.net Drohbriefe um Verbraucher zur Zahlung zu bewegen.

Nachbarschaft24.net hatte bei vielen Verbrauchern bereits im vergangenen Jahr für Verunsicherung gesorgt. Trickreich war versucht worden, Verbraucher zu täuschen. Die Betroffenen erhielten eine Mail, behauptet wurde darin ein Nachbar hätte eine wichtige Nachricht oder Einladung geschickt. Um diese Nachricht abzurufen, sollte der Verbraucher auf der Internetseite nachbarschaft24.net seine Daten eingeben. Anschließend könne man die wichtige Nachricht abrufen.
Wer auf den Trick hereinfiel, landete in der Kostenfalle. Ein zweijähriges Abonnement mit Gesamtkosten von 216 Euro sollte bezahlt werden.
Nunmehr baut der Potsdamer Rechtsanwalt mit seinen Schreiben eine neue Drohkulisse auf. Er meint mit diversen Urteilen und einem Rechtsgutachten die Zahlungspflicht begründen zu können.
Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt sollten sich Betroffenen von diesen Schreiben nicht beeindrucken lassen. Mit diversen Urteilen, lancierten Fehlmeldungen in diversen Internetblogs, Nachrichtenportalen und Webseiten wird versucht die Betroffenen zu verunsichern. Die Falschinformationen sollen den Internetuser zur Zahlung bewegen.
Unerwähnt bleibt dagegen ein Urteil des Amtsgerichtes Berlin-Mitte, dass bereits im vergangenen Jahr die Forderungen als unbegründet zurückgewiesen hatte und klarstellte, dass eine Zahlungspflicht nicht gegeben ist.

Der Rat der Verbraucherzentrale: Nicht zahlen und von den Drohungen nicht einschüchtern lassen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

quelle : Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt, Hier klicken um zu der Pressemitteilung zu gelangen.

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nachbarschaft24: Dubiose Drohungen sollen neues Geld bringen

Nachbarschaft24.net sorgt plötzlich wieder für Wirbel. Mit fragwürdigen Methoden wird versucht, Opfer noch einmal zur Bezahlung zu bringen – obwohl Juristen keine Zahlungspflicht sehen. Opfer können deshalb ruhig bleiben.

Nachbarschaft24.net hatte das erste Mal 2007 bei vielen Internetnutzern für Verunsicherung gesorgt. Damals hatten etliche Verbraucher Werbemails bekommen mit der Behauptung, ein Nachbar habe ihnen eine Nachricht oder Einladung geschickt. Man solle doch die Seite nachbarschaft24.net besuchen. Dort wurde man dann aufgefordert seine Daten und seine Mail-Adresse einzugeben. Wer auf den Trick hereinfiel und per Klick auch noch die AGB bestätigte, landete in der Kostenfalle. Denn wenig verschickte eine ominöse Netsolutioin FZE mit Postfachadresse in Dubai dicke Rechnung. Schließlich habe man ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen, so die Behauptung.

Wieviele Menschen auf die Masche hereinfielen, ist bis heute nicht ganz geklärt. Es dürften zehntausende gewesen sein. In den Verbraucherschutzforen und -Zentralen stapelten sich jedenfalls die Beschwerden und Meldungen verunsicherter Rechnungsempfänger.

Dann war plötzlich Schluss mit den Rechnungen, Mahnungen und Inkassobriefen. Kein Wunder: Nachbarschaft24 hatte sich vor Gericht eine schallende Ohrfeige eingefangen.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Neue Rubrik auf Abzocknews.de: “Verzeichnis” ( Info )

Abzocknews.de hat nun Schlagwortarchiv und der wieder erstellten Rubrik ”Domains“ die Rubrik “Verzeichnis” erstellt und freigeschaltet.

ein kleiner Auszug :

Domains, Onlineangebote, Kostenfallen und Abzockseiten:

* 99downloads.de
*
abcload.de
*
alphaload.de
*
artyria.com
*
casting.ag
*
condome.tv
*
drive2u.de
* fabrik-einkauf.com
* fabriken.de
* fast-load.net
* firstload.de
* fix-downloaden.com
* forderungseinzug.de
* gallendor.com
* gamesite.de
* gehaltsberater.de
* gesichtsanalyse.com
* gulli.com
* hasimaus.de
* hausaufgaben-heute.de
* icq-club.at
* kino.to
* kolido.net
* last-emperor.de
* lebensprognose.com
* liebestester.net
* mega-downloads.net
* messenger4you.net
* millionenquizshow.de
* movie-scout.net
* my-downloads.de
* nachbarn.de
* nachbarschaft24.net
* nachbarschaftspost.com
* netarena.tv
* nimimit.de
…………………..

Unternehmen, Firmen, Inszenierungen und Eintragungen:

*
A. Info Media Ltd.
*
Actualisierer Internet s. r. o.
* Adseller Media SRL
* Affili Ltd.
* Affilix Limeted Ltd.
*
Ahnenforschung Ltd.
*
Anaxabia Premium Content Ltd.
*
Anonymservices Inc.
* ASK AG
* B + N Holding & Consulting GmbH
* Be a Winner Ltd.
* Belleros Premium Media Ltd.
* Blue Byte FZE
* Bulltrade AG
* CallMe! Services GmbH
* Conexx Services e. K.
* Connection Enterprises Ltd.
* Connects 2 Content GmbH
* Content4You Ltd.
* Content Services Ltd.
* Cybertainment GmbH
* Delluxx Ltd.
* DEUS Deutsche Unterhaltungspiele GmbH
* Digital Equipment FZE LLC

………………….

Inkasso, Forderungsmanagement und eintreibende Juristen:

* Allinkasso GmbH
* Boris Hoeller (Rechtsanwalt)
* Callux Forderungsmanagement
* Collector Forderungsmanagement
* DIS – Deutsche Inkassostelle GmbH

…………

Personen, Betreiber, Erscheinungen und Gestalten:

* Abdulla Saleh
* Ahmad Kakar
* Alexander Hennig
* Alexander Varin
* Andreas & Manuel Schmidtlein
* Anton Hauer
* Beat Alder
* Beate Tilly
* Benjamin Aebischer
* Benjamin Schimanski
* Benjamin Stolz
* Bennette Buchwald
* Bernd Rogalski

……………..

quelle : abzocknews.de, Hier klicken um zum Artikel zu gelangen und die volle liste einzusehen.

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www.nachbarschaft24.net „Auf keinen Fall zahlen“ (Interview)

Online-Abzocker schüchtern ihre Opfer damit ein, dass einzelne vom Gericht zur Zahlung verurteilt wurden. Doch der Berliner Anwalt Ronny Jahn rät, nicht zu zahlen.

Jüngst wurde ein Opfer der Seite www.nachbarschaft24.net zur ­Zahlung von 54 Euro verurteilt. Was bedeutet das Urteil für andere Opfer von Online-Abzockern?

Jahn: Sie sollten sich nicht verun­sichern lassen. Die meisten tappen in die Kostenfalle, weil sie nicht erkennen, dass die Anmeldung auf der Seite etwas kostet. Dies hat das Opfer in diesem Fall offenbar nicht überzeugend dargelegt. Wenn sich Betroffene richtig gewehrt haben, gingen die ­Fälle stets gut für sie aus.

Was sollten Opfer tun?

Jahn: Sie sollten den Betreibern schreiben, dass sie aufgrund der unzureichenden Preisinformation auf der Seite von einem kostenfreien Angebot ausgegangen sind und dass sie keinen kostenpflichtigen Vertrag schließen wollten. Die Verbraucherzentralen bieten auf ihren Internetseiten Musterbriefe an. Wenn später Mahnungen und Inkassobriefe kommen, sollte man diese ignorieren. Wenn wirklich ein Mahnbescheid vom Gericht kommt, sollten Betroffene widersprechen. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass der Seitenbetreiber Klage erhebt, sollte ein Anwalt eingeschaltet werden.

Ist die Abzocke kein Betrug?

Jahn: Die Staatsanwälte tun sich schwer damit. Doch selbst wenn kein Betrug vorliegt, bedeutet das nicht, dass die Betroffenen zahlen müssen. Das betonen auch immer wieder die Staatsanwälte.

quelle : www.test.de, Hier klicken um den Artikel anzusehen.

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Mega-Downloads.net – Macht Interview mit einem Insider Kalletaler Pferde(händler) scheu?

In einem aufschlussreichen Interview mit Gomopa.net hat ein Insider jetzt umfassend über die internen Strukturen rund um Herrn Frank Babenhauserheide berichtet, welcher in enger Zusammenarbeit mit den Herren Dr. Robert Fritzmann und Valentin Fritzmann agiert. Unter dem Titel “Die Operationszentrale der Internetmafia” erhält man umfassende Informationen, sensible Einblicke und eine Übersicht der Reichweiten.

Auch die ermittelnde Staatsanwaltschaft in Hannover wird sich für diesen Bericht sicherlich sehr interessieren – Ergänzend dazu folgende Publikationen auf Abzocknews.de:

12.07.09: Betreiberwechsel bei Firstload

25.06.09: Softwaresammler.de – Der Nachfolger von Opendownload.de?

16.06.09: ZDF-WISO über die Abzocke auf Antivirus-Security.net & Kino.to (Video)

19.05.09: Über abcload.de der Professionell Internet Service Ltd.

15.04.09: Proinkasso GmbH fordert für Gesichtsanalyse.com

14.03.09: ZDF-WISO über die Abzocke der Global Online Holding (Video)

10.03.09: Das Phänomen Opendownload.de der Content Services Ltd.

10.03.09: Keine Anmeldung mehr auf Seiten der Global Online Holding  möglich

07.02.09: Abzocke-Reloaded: Nachbarschaft24.net der Netsolutions Trading FZE

14.01.09: Änderungen im Geflecht um Mega-Downloads.net

04.12.08: Was haben Opendownload.de und Mega-Downloads.net gemeinsam?

27.11.08: Akte 08 über die Abzocke von Mega-Downloads.net (Teil 1 + 2)

Wie sich die Netzwerke über Jahre hinweg ausweiten konnten und wie alles seinen Anfang hatte finden Sie auch ausführlich in einem Dossier auf Antiabzockenet.Blogspot.com.

Hier nochmals der Kontakt zur Staatsanwaltschaft Hannover, wenn auch Sie Rechnungen der L & H GmbH für Mega-Downloads.net erhalten haben sollten:

Staatsanwaltschaft Hannover
Postfach 109
30001 Hannover

Das Aktenzeichen lautet: 5302 Js 41769/09

Da der Server von Gomopa.net bereits wenige Stunden nach einer Publikation um Valentin Fritzmann unter massiven DDoS-Angriffen stand, teile ich Ihnen hiermit, rein vorsorglich, die Domain zu meiner Ausweichseite mit: Abzocknews.Blogspot.com – Schließlich hat man ja auch so seine Erfahrungen mit DDoS-Angriffen gemacht.

quelle und Recherchen :  abzocknews.de, hier klicken um zum Artikel zu kommen.

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