Wie sicher aufmerksame Overwatch Spieler bereits gemerkt haben ist ein neuer Held auf dem PTR Server, und zwar ein Roboter namens “ORISA” dieser wird “TANK” sein mit wirklich sehr netten Fähigkeiten.
Blizzard hat einige kleine Hinweise geben wie z.b. Doomfist angriff, das fiktive Interview mit Efi Oladele wie dann auch endlich die Heldenvorschau: Orisa mit Video.
Hier ein kleiner Gameplay Einblick mal von ORISA auf dem PTR Server.
Mit der Version 1.9, der Entwickler Mojang den Beinamen “Combat Update” verpasst, hat man sich vor allem auf eine komplette Überarbeitung des Kampfsystems konzentriert. So können Spielcharakter jetzt in beiden Händen Gegenstände tragen. Diese Anpassung macht es auch möglich, sich mit dem Spiel neu hinzugefügten Schilden im Kampf zu schützen. Bei allen Angriffen kommt es ab Version 1.9 zu einer Verzögerung, bevor diese wieder vollen Schaden anrichten. Auch die Wahl der Waffe hat Einfluss auf diese Mechanik, wobei Schwerter und Äxte neue Spezial-Attacken ermöglichen. Erfahrene Spieler finden einen stärkeren Boss-Gegner in der Zone “The End” vor, der immer wieder beschworen werden kann. Darüber hinaus wurde dem Spiel der Gegenstand Elytra hinzugefügt, der es Spielern ermöglicht, Strecken gleitend zurückzulegen. Alle Änderungen sind in den “Minecraft 1.9 – Combat Update“-Patch-Notes vermerkt.
BlackBerry hat eine weitere Stellungnahme veröffentlicht, nachdem wir am gestrigen Donnerstag darüber berichteten, dass die Smartphones des Herstellers die Zugangsdaten vom Mail-Account an einen Server des Herstellers schicken. Das kanadische Unternehmen erklärte, dass die Zugangsdaten an einen Dienst namens BlackBerry Discovery Service geschickt werden, “um die verschiedenen Optionen für Server-Namen, Ports, Protokolle und Server-Optionen” beim Konfigurieren neuer Mail-Accounts zu konfigurieren.
Das US-Magazin Scripps News ist einem Datenleck auf die Spur gekommen, bei dem Daten von 170.000 Antragstellern für vergünstigte Telefonanschlüsse offen gelegt wurden. Anstatt einer gewünschten Stellungnahme des Urhebers bekam es eine Unterlassungsaufforderung präsentiert.
Das Datenleck war bei einem Dienstleister des Mobilfunkproviders TerraCom und seiner Tochterfirma YourTel America aufgetreten. Dieser hatte Anträge auf Teilnahme am Programm Lifeline der US-Regierung unverschlüsselt auf ungesicherten Servern abgelegt. Nach Darstellung von Scripps News habe eine einfache Google-Suche ausgereicht, um die Anträge auf vergünstigte Telefonanschlüsse für Haushalte mit niedrigem Einkommen aufzuspüren. Diese enthielten unter anderem neben den Namen die Geburtsdaten, Steuerangaben und Sozialversicherungsnummern der Antragsteller.
Die IT-Sicherheitsfirma Symantec hat einen Trojaner namens Backdoor.Makadocs entdeckt, der sich in RTF- und Word-Dokumenten versteckt und Schadcode per Trojan.Dropper deponiert. Er bedient sich des Viewers von Googles Doc-Dienst für die Kommunikation mit seinem Kontrollserver.
Der beliebte SMS-Ersatz WhatsApp ist nur unzureichend vor Missbrauch geschützt, wie ein Versuch von heise Security zeigt: Mit frei verfügbaren Tools gelang es, Nachrichten im Namen fremder Nutzer zu verschicken und sogar zu empfangen.
Der BKA-Trojaner, nach der bevorzugten Bezahlmethode auch als Ukash- oder Paysafe-Trojaner bekannt, ist bei weitem nicht nur in Deutschland aktiv. In den USA gibt er sich als FBI-Blockade aus, in Portugal als Rechner-Sperrung durch die Polícia de Segurança Pública Portuguesa – die Website botnets.fr protokolliert einige Spielarten unter dem Namen “Reveton” in einer Galerie. In den USA nimmt die Verbreitung derzeit so zu, dass das FBI auf seiner Website ausführlich vor dem Schädling warnt.
Auf Facebook macht wieder einmal ein Kettenbrief die Runde. Viele Nutzer werden dadurch verunsichert und teilen daher diese Meldung immer wieder. Facebook ist DAS ideale Medium für Kettenbriefe denn in kurzer Zeit erreicht man durch die “Teilen” Funktion sehr viele Menschen. In diesem Falle werden alle “Seitenadministratoren” aufgefordert aufzupassen, dass Sie auf einen Nutzer, der sich Yunuy Y. nennt, achtgeben sollen. Angeblich versendet dieser einen Link. Klickt man diesen an, dann hätte er die Möglichkeit sich “einzunisten” und kann dadurch die “Admin-Rolle” übernehmen. Allerdings ist es so, dass man außer den “Kettenbrief” nichts dazu noch gesehen hat. Bedeute also, dass es außer den Kettenbrief keinen anderen Hinweis gibt, dass es diesen Nutzer gibt.
Statt an die altbekannte E-Mail-Adresse ihres Kontaktes versandten viele Menschen in der vergangenen Woche plötzlich Mails von ihrem Smartphone, die nie ankamen. Die Kontaktdaten wurden von der Facebook-App auf dem Smartphone überschrieben. Dadurch landeten sie im besten Fall beim Empfänger in einem wenig bekannten und daher kaum gelesenen Ordner namens “Sonstiges” im Facebook-Profil unter “Nachrichten”.
Das ist besonders dreist: Fälscher von Emails haben tückischen Mails mit Schadsoftware verschickt und sich des vertrauensvollen Namens “Bundeskriminalamt” bedient. Das Bundeskriminalamt jedoch warnt vor den gefälschten Mails und stellt klar, dass man nichts mit den Meldungen zu tun habe. In der Betreff-Zeile der gefälschten Mails nennen die Urheber ausgerechnet das Bundeskriminalamt: «BKA erdrückende Akte gegen …».
Wie immer gilt, bloss keine Anhaenge oeffnen von fremden Personen die Sie nicht kennenbzw. besser gesagt, ohne vor ab Bescheid zu wissen gar keine Anhaenge in Emails oeffnen.