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WordPress 3.4 Beta 2 im Test

Wir haben uns heute mal ein wenig dran gemacht die Angekuendigte WordPress Version 3.4 Beta 2 zu testen.
Uns kam es hauptsaechlich auf die Performance bzw. auf den php Speicher an, und leider mussten wir ernuechtern Feststellen das sich so viel wie angepriesen leider nicht getan hat.

Weitere Verbesserungen
Verbesserung der Performance; insbesondere auch bei Permalinks und Seiten
Verringerung des Speicherverbrauches

Bei der ersten Sache hatten wir in dem Produktiven genutzten WordPress noch eigentlich nie Probleme gehabt, also uns ist bis heute noch nichts aufgefallen, aber zu der Sache mit dem Speicherverbauch leider schon die Jetzige WP Version 3.3.1

Dashboard darstellen
(callback:dashboard)
11,65 %
23,30 MB | Will be passed during generation of this Dashboard Overview.

Hier ein paar Angaben zum Server 😉


Betriebssystem Linux 2.6.32-5-amd64 #1 SMP Thu Mar 22 17:26:33 UTC 2012 x86_64
Server Software Apache
PHP Version 5.3.10
Zend Version 2.3.0
Plattform 64Bit
MySQL Server 5.1.61-0+squeeze1
Plugins Gesamt : 37
Aktiviert : 35

Nun mal die Testumgebung :

Server Daten :


OS Type Linux 2.6.32-5-amd64 #1 SMP Mon Jan 16 16:22:28 UTC 2012 x86_64
Server Software Apache
PHP Version 5.3.10
Zend Version 2.3.0
Platform 64Bit
MySQL Server 5.1.61-0+squeeze1
Plugins Gesamt : 39
Aktiviert : 35

Nun kommt es :

Rendering Dashboard
(callback:dashboard)
69.92 %
44.75 MB | Will be passed during generation of this Dashboard Overview.

Und das schon mit Aktivierter Zend Optimierung

den vorher sah es so aus :

You are using a development version (3.4-beta2). Cool! Please stay updated. | Memory: 44.48 MB of 50.00 MB ~ 88.96 %

Also haben wir auch von 50 MB auf 64 MB den Speicher angehoben.

Da kann man nun hoffen das sich noch ein Wenig an der Speicherhunger Problematik was tut, sonst koemmen einige Hoster sicher noch in die bridulie, wenn ein Kunde WordPress Installiert und nichts geht mehr, Unser System Admin hat extra ein paar Anpassungen getroffen damit uns hier so schnell nicht das Licht ausgeht 🙂

Aber alles in allem darf man auf WordPress 3.4 gespannt sein vor allem auch auf die Neuerung der HTML Support bei Bildunterschriften :

Das Caption, Bildunterschrift Feld erlaubt nun die Nutzung von HTML. Damit sind Formatierungen und Links möglich.

Was dann ggf. Faellige Quellangaben zu den Grafiken Erleichtern wird.

In unserer Testumgebung testen wir gerade auch die 2-Click Social Media Buttons, um diese dann auch hier einzufuegen, was einige Facebook Gegner sicher erfruen wird aber auch das Laden der Seite noch mal verbessern wird.

Sonst schon wer Erfahrungen mit WordPress 3.4 Beta 2 Gesammelt ?
Wenn ja gerne hier euren Senf dazugeben oder ne Link zu euren Erfahrungen =)

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Datenschützer verstärken Kritik an Facebook

Die Datenschutzbeauftragten von Hamburg und Schleswig-Holstein, Johannes Caspar und Thilo Weichert, haben die ab Donnerstag geltenden Geschäftsbedingungen von Facebook kritisiert. Diese brächte weniger Rechte, gleichzeitig aber mehr Pflichten für die Nutzer mit sich, betonen die beiden Datenschützer in einer gemeinsamen Erklärung. Zudem würden weltweit bereits vorgebrachte Beschwerden immer noch nicht von dem Unternehmen aufgegriffen.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

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Trickbetrüger locken User mit Urheberrechtssperre-Neue Version des BKA Virus

Eine neue Schad-Software, die sich offenbar erst seit heute Morgen in Umlauf befindet, gaukelt Nutzern vor, dass ihr System wegen der Verletzung von Urheberrechten gesperrt wurde. Gegen Zahlung einer Gebühr verspricht man den Rechner wieder für die Nutzung freizugeben.

Die Sperrung des Rechners erfolgte laut den Angaben der Malware durch die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Diese sicherten allerdings glaubhaft zu, nichts mit der Sache zu tun zu haben.

Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel
Neu ist das nicht wirklich, den der BKA Virus macht (leider kann man ja immer noch nicht schreiben machte da dieser noch sehr verbreitet ist in gaengigen Versionen)  genau das selbe hier geht es dann auch um einen Euro Betrag (anfaenglich 100 €) verlangen, siehe dazu auch “Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus“mehr zum BKA virus in unserer Suche : HIER

 

Dannach gab es auch noch kurzzetig die BKA Virus in der GEMA Variante, was aber wohl nicht so viel erfolg brachte so das man wieder sich dem BKA Virus dann gewidmet hatte ( Siehe dazu unseren Artikel “Internet-Betrüger geben sich als Polizei & GEMA aus“), alleine am 15.03.2012 gingen bei der Polizei Kreis Kleve Geldern 450 Anrufe wegen des BKA Virus ein.

 

 

 

 

 

Nun scheint man nun doch nach dem die Internet Welt wachsam ist und kein Geld bei dem Auftauchen des BKA Bildschirms locker macht, umschwenken und nennt das Kind nun anders, was fuer die Macher des Virus viel versprechend sein soll.

Der Virus konnte sich sehr gut ueber Soziale Netzwerke wie Facebook und Co verbreiten eben so ueber Email Spam und Webseiten die Lücken aufgewiesen hatten.

 

Halten wir Fest : Diese Nachricht ist nicht von der GVU, BKA oder von der GEMA !

Zahlen sie hier kein Geld, den niemand wird hier um den PC freizuschalten bei einer solchen Straftat 50 €Kassieren und schon gar nicht ueber irgend welche Paysafecards oder aehnlichem, erstatten Sie Anzeige !

 

 

 

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EU-Politiker: Kinderschutz durch Totalüberwachung

Der italienische Abgeordnete des EU-Parlaments Tiziano Motti hat eine Art Blackbox ins Gespräch gebracht, die die Internet-Nutzung von EU-Bürgern komplett überwachen soll. Bei Netzaktivisten erntet er für diesen Vorschlag allerdings lediglich ein genervtes Kopfschütteln.

Der Vorschlag Mottis sieht vor, dass die fragliche Schnittstelle an jedes Internet-fähige Gerät angekoppelt wird. Es soll als eine Art Frühwarnsystem dienen. Wie schon bei anderen Vorschlägen zu einem Ausbau der Überwachung führt der Parlamentarier hierfür den Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen ins Feld, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ‘ANSA’.

Seiner Vorstellung zufolge soll das System automatisch erkennen, wenn beispielsweise ein Bild mit der Darstellung eines Kindesmissbrauchs über eine Netzwerkschnittstelle geht. Daraufhin soll es den Vorfall protokollieren und die zuständigen Behörden verständigen.

“Wir Politiker sind im Grunde oft Heuchler. Einerseits sagen wir, dass Pädophilie schlimm ist und bekämpft werden muss, andererseits geben wir der Polizei nicht die notwendigen Werkzeuge, um dagegen vorzugehen. Mein Vorschlag würde diese Heuchelei beenden”, sagte Motti.

Quelle: winfuture.de

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Facebook: ZDDK / mimikama distanziert sich von der Seite “Facebook Special”

Mit diesem Artikel möchten wir aufzeigen wie dreist Betrüger auf Facebook sind! Am 17.11.2011 haben wir über die Seite “Facebook Special” berichtet welche Veranstaltungen auf Facebook erstellt wo man entweder ein iPhone 4S gratis bekommt oder einen Facebook-Pullover usw. Seit einigen Minuten gibt es bereits eine neuerliche Veranstaltung wo man angeblich ein RedBull bekommt. Bereits die Veranstaltungen selbst sind dreist aber der Überhammer ist, dass der Admin der genannten Seite unsere Fanpage auf seiner Seite unter “Gefällt mir” angegeben  hat!

 

Entweder möchte er uns nur veräppeln oder er meint, dass wiederum seine Fans denken das er ein “Guter” ist (da ja Fan von “Zuerst denken – dann klicken”) Wir haben die genannte Seite bereits 2x “ausgeschlossen” (damit unsere Seite dort nicht mehr aufscheint) aber anscheinend dürfte die Funktion des “Dauerhaften ausschließen” auf Facebook nicht funktionieren da wir bereits einige Minuten später wieder auf seiner Seite aufschienen! Daher möchten wir an dieser Stelle erwähnen, dass mimikama.at bzw. unsere Facebook-Seite “Zuerst denken –  dann klicken” sich vehement von der Seite “Facebook-Spezial” distanziert.


Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von den Inhalten der genannten Seite mit dem Namen “Facebook Special”. Zuerst denken – dann klicken / mimikama.at hat keinerlei Verbindung zu den Betreiber / Betreibern der genannten Seite.

Weiters distanzieren wir uns von jeglicher Haftung für Schäden, die durch die Nutzung der Fanseite von “Faceboook-Special” (direkt oder indirekt) verursacht wurden.


Wir ersuchen auch Facebook-Nutzer die genannte Seite zu melden:

Der Link zu dieser Seite lautet: http://www.facebook.com/fdsghhdf


Hunderte von Nutzern haben die genannte Seite bereits bei Facebook unter “Spam oder Betrug” gemeldet aber Facebook reagiert seit Tagen nicht!

 

Das kann nicht sein! Man darf sich gar nicht ausmalen welchen Schaden  diese Betrüger, innerhalb von ein paar Tagen, anrichten können!

Facebook muss hier umdenken denn es kann nicht sein, dass “gemeldete Seiten” Tagelang Ihre Betrügereien weiterführen können!

 


Hier erkennt man das der / die Betrüger unsere Seite “gelikt” haben und genau dies ist der Punkt warum wir uns distanzieren! Es kann nicht sein, dass genau jene Seite, vor welche wir warnen, auf einmal “FAN” von UNS sind!

image

Hier haben wir die Seite “dauerhaft ausgeschlossen” und kurz danach wurden wir wieder gelikt!

image

ODER ist es so….

dass es sogar GUT ist wenn wir auf solchen Seiten aufscheinen! Damit die “Opfer”, welche meinen das diese keine Fakes sein auf ZDDK aufmerksam gemacht werden?

Quelle :  mimikama.at

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Facebook: Drohung gegen “Gefällt mir”-Nutzer bekräftigt

Das schleswig-holsteinische Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) hält auch nach Gesprächen mit den Betreibern des Social Networks Facebook an seinem Vorhaben fest, Webseiten-Betreiber, die einen “Gefällt mir”-Button in ihr Angebot eingebunden haben, zur Verantwortung zu ziehen.

Das bekräftigte ULD-Chef Thilo Weichert heute. Das europäische Datenschutzrecht besage, dass deutsche Seitenbetreiber für die Verarbeitung von Nutzungsdaten durch Facebook eine rechtliche Mitverantwortung tragen. Solange das Social Network nicht nachweise, für welche Zwecke es welche Nutzungsdaten in den USA verarbeitet, können Seitenanbieter in Deutschland die Weitergabe dieser Daten nicht rechtlich verantworten, hieß es.

Die von Facebook angeführten Einwilligungen von Nutzern in die Erstellung von Profilen genügten demnach nicht dem deutschen und europäischen Recht. Voraussetzung für einen datenschutzkonformen Einsatz von Facebook sei eine klare Information gegenüber den Anwendern und deren Wahlmöglichkeit.

Quelle : winfuture.de

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Angst der Bürger vor Online-Kriminalität nimmt zu

Die Aufklärung der Bevölkerung hinsichtlich der Risiken, die bei der Internet-Nutzung vorhanden sind, aber auch eigene Erlebnisse führen dazu, dass einerseits die Angst, Opfer von Online-Kriminalität zu werden, wächst, aber eben auch der vorsichtige Umgang mit dem Medium zunimmt.

Die Bürger in Deutschland sehen steigende Risiken durch Datenmissbrauch (je 70 Prozent) sowie durch Computerviren und EC-Karten-Betrug (je 60 Prozent). Die Gefahren aus dem Internet stehen für sie dabei auf einer Stufe mit Arbeitslosigkeit und Atomunfällen, liegen aber noch vor der Angst vor Terroranschlägen oder Naturkatastrophen.

Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de

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Chapso.de – Alles ein Missverständnis ?

Viele Benutzer bekamen vor Tagen eine Mail von Chapso.de mit einer Forderung fuer einen damaligen Kostenlosen dienst, dieser wurde in einen Kostenpflichten dienst umgewandelt und per Email wurden somit Forderungen versendet. ( Wir berichteten : “Bei Chapso.de keine Kostenpflicht ohne Zustimmung” )

Jetzt versenden die Betreiber von Chapso.de erneut eine Email an seine Kunden und sprechen dort von einem Missverstaendnis in der Voreheriegen Email, wie Leser unseres Blog Berichteten, hier einmal die Email :

Hallo lieber Nutzer,

heute bekommst du schon wieder eine Email von uns, aber diesmal mit einem etwas anderem Hintergrund. Wie du dich vielleicht erinnerst, haben wir dir vor gut drei Wochen eine Email mit einer Ankündigung einer Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zugesendet. Auf diese möchten wir uns zunächst kurz beziehen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollen umgestellt werden, da die Kosten für das Betreiben des Homepage-Baukastens (Datenbankserver, Backupserver, Domains, Support, Techniker) enorm gestiegen sind und wir deswegen gezwungen sind, die kostenlose Variante auf die kostenpflichtige Variante (sprich eine monatliche Nutzungsgebühr in Höhe von fünf Euro) umzustellen. Die Art und Weise, wie die Umstellung erfolgen sollte, führte jedoch leider zu einigen Missverständnissen, weswegen wir heute abermals auf dich zukommen. Deshalb teilen wir dir hiermit mit, dass die dir gestellte und per Email übersendete Forderung bis zur aktiven Bestätigung der neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gegenstandslos ist. Wir hoffen auf dein Verständnis, dass wir deine Homepage jedoch nur bei aktiver Bestätigung der neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen weiterführen können. Andernfalls wird die Homepage zum 17. Oktober 2011 deaktiviert.

Solltest du deinen Account in den letzten drei Wochen bereits postalisch gelöscht haben, so sei an dieser Stelle angemerkt, dass wir uns aktuell in der Löschungsphase befinden, welche sich jedoch noch ein paar Tage hinziehen kann. Bis spätestens zum 17. Oktober 2011 sind dann alle Löschungen bearbeitet und durchgeführt. Die Löschung der Nutzerdaten beendet das laufende (kostenlose) Vertragsverhältnis.

Beste Grüße,
das Chapso.de-Team

Da kann man unserer Meinung nach nur drueber Schmunzeln, den hier scheint der druck auf Chapso.de gestiegen zu sein auch durch die Verbraucherzentrale die sich damit befasst ( siehe dazu unseren Beitrag, link siehe oben im Artikel), da macht man dann gute Miene zum boesen spiel und Spricht schnell von einem Missverstaendnis und versucht mit der neuen Email das Ruder rumzureissen und doch etwas die Kritik im Zaum zu halten.

Vielen dank an die Leser hier fuer die Informationen und vielen Reaktionen.

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Bei Chapso.de keine Kostenpflicht ohne Zustimmung

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Berlin

16.09.2011
Chapso.de-Nutzer aufgepaßt!

Chapso.de-Nutzer aufgepaßt!
Keine Kostenpflicht ohne ausdrückliche Zustimmung

Seit dem letzten Wochenende sind die registrierten Nutzer der Website www.chapso.de in heller Aufregung. Die Daboo GmbH hat ihnen per E-Mail mitgeteilt, ab dem 21. September 2011 sei die bislang kostenlose Nutzung der Seite kostenpflichtig. Sie schrieb dazu:

“Die geänderten AGB gelten als stillschweigend angenommen, wenn du nicht binnen von zwei Wochen nach Erhalt dieser Email einen schriftlichen Widerspruch hinsichtlich der AGB-Änderungen an uns sendest.”

“So kommt selbstverständlich keine Vertragsänderung zustande.” erklärt Susanne Nowarra von der Verbraucherzentrale Berlin. Sie rät allen Betroffenen, auf diese E-Mail nicht zu reagieren und, falls eine Rechnung ins E-Mail-Postfach oder ins Haus flattert, diese keinesfalls zu begleichen. Eine Vertragsänderung bzw. das Zustandekommen eines Vertrages mit Verbrauchern bedarf der ausdrücklichen Annahme eines Angebotes.

Die Daboo GmbH und ihre beiden Geschäftsführer sind abgemahnt und aufgefordert worden, weitere Mitteilungen dieser Art zu unterlassen und alle Betroffenen zu informieren, dass durch einen fehlenden Widerspruch keine Kostenpflicht ausgelöst wird. Nowarra kündigt an, notfalls gerichtlich vorzugehen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Quelle : vz-berlin.de

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