Schlagwort-Archive: Oesterreich

Kostenfalle Internet – AK erstritt 2010 13,3 Millionen Euro

Hoffentlich hat die Arbeiterkammer eine “Flatrate” bei Telefon und Internet. Im Vorjahr mussten allein die Konsumentenschützer 124.108 Anfragen und Beschwerden aufnehmen. Mehr als 20 Prozent der Anliegen betrafen Internet und Telefon: Abzocke nach Überschreitungen des Downloadvolumens oder der Freiminuten – und Abkassieren durch versteckte Kostenfallen.

Quelle : krone.at

via abzocknews.de

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Mit Gericht gedroht: Telefondienste-Abzocke überflutet Oberösterreich

In großem Stil betreiben jene Betrüger ihre Abzocke, die – wie berichtet – für angebliche Telefondienste Geld fordern und Opfern sogar mit dem Gericht gedroht haben. Am Tag vor dem Jahreswechsel gab es bei den oberösterreichischen Konsumentenschützern eine Beschwerde-flut. Sie raten: Auf keinen Fall zahlen, alles in den Papierkorb werfen.

Quelle : krone.at

via abzocknews.de

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Telefon-Betrug: Betrüger zocken mit dubiosen Rechnungen ab

Wieder einmal warnt die Polizei vor dreisten Betrügern. Diesmal wollen sie mit dubiosen Rechnungen für Telefondienste abzocken! In den Bezirken Vöcklabruck und Perg laufen bereits Anzeigen gegen die Betreiberfirma in Tschechien, allein in der Gemeinde Frankenmarkt gingen zwei Opfer sofort zur Polizei.

Quelle : krone.at

via abzocknews.de

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Abzocke mit Internet-Scheinfirma

Bei der Internetseite www.drosing-landtechnik.eu handelt es sich offensichtlich um eine Internet-Scheinfirma, die es darauf abgesehen hat, potentielle Kunden um ihr verdientes Geld zu bringen. Markus Stanggassinger, der Inhaber der gleichnamigen Landtechnikfirma aus Bischofswiesen, erstattete sofort Anzeige bei der Polizei.

Auf der offenbar rumaenischen Homepage findet man extrem guenstige Angebote fuer Landmaschinen. Die Anzeigen dafuer wurden laut Polizei auch illegal kopiert. Die Ermittlungen ergaben außerdem, dass es die auf der Internetseite genannten Standorte in Trostberg und in Droesing/Oesterreich gar nicht gibt. Auch die Namen der angeblich für die Standorte verantwortlichen Ansprechpartner duerften erfunden sein.

Sollte also ein Kaeufer darauf reingefallen sein, hat er eine Anzahlung auf ein auslaendisches Konto ueberwiesen und sieht das Geld nie wieder. Selbst Franz Balk, der ermittelnde Polizeibeamte, kann den Geschaedigten da wenig Hoffnung machen. „In anderen Laendern herrschen andere Sitten. Korruption ist dort auf der Tagesordnung.“ Dementsprechend sei nicht gesichert, dass eine internationale Fahndung Erfolg habe, so Balk.

Quelle und zum Artikel : ovb-online.de

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