Schlagwort-Archive: pädagogische

Lehrer müssen das Lehren besser lernen

Die rund 800.000 Lehrer in unserem Land machen nicht irgendeinen Job. Sie haben einen der wichtigsten und verantwortungsvollsten Berufe überhaupt, denn sie formen junge Menschen und stellen Weichen für ihre Zukunft. Für eine solche Aufgabe sollten eigentlich nur die Besten gut genug sein. Doch bei der Lehrerausbildung spielen pädagogische Fähigkeiten eine untergeordnete Rolle. Diese Gewichtung zugunsten der Fachkompetenz machen viele Experten maßgeblich für die Schieflage unseres Schulsystems verantwortlich.

Quelle: eltern.t-online.de/Zum Artikel

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Kinder in sozialen Netzwerken Gefährliche Freundschaften

Die großen Geschwister machen es vor, die kleinen wollen auch – in sozialen Netzwerken mitmischen. Oft ahnen Eltern nicht, wo ihre Kinder virtuell unterwegs sind, dabei lauern im Netz viele Gefahren.

Soziale Netzwerke ziehen immer mehr junge Menschen in ihren Bann. Selbst die Jüngsten wollen in den virtuellen Freundeswelten mitmischen. Doch nicht alle Webangebote sind auf Kinder vorbereitet. Während sich zum Beispiel SchülerVZ gezielt an die Youngsters richtet, eignen sich Plattformen wie Facebook nicht für den Nachwuchs – der ist etwa mit den Privatsphäre-Einstellungen schlicht überfordert. Eltern sollten ihren Kindern daher beim Surfen über die Schulter schauen.

Laut der aktuellen Kinder- und Medien-Studie (KIM) aus dem Jahr 2010 ist fast die Hälfte der Kinder bis 13 Jahren in mindestens einem Onlinenetzwerk aktiv. Das sind doppelt so viele wie vor zwei Jahren. In der Studie nimmt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest regelmäßig den Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern unter die Lupe.

Quelle und vollstaendiger Artikel : stern.de

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Jeder vierte Nutzer soll Cyber-Mobbing erlebt haben

Aus einer Studie des ‘Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest‘ geht hervor, dass Cyber-Mobbing im Internet eine weite Verbreitung findet. Angeblich soll dies jeder vierte jugendliche Internetnutzer schon erlebt haben.

Die Art und Weise des Mobbings und auch die Verbreitung fallen laut der Studie unterschiedlich aus. Grundsätzlich seien Mädchen deutlich häufiger betroffen, als Jungs. 42 Prozent der befragten Jugendlichen teilten mit, dass von ihnen schon einmal Fotos oder Videos ohne die entsprechende Zustimmung im Netz verbreitet wurden. Beleidigungen und die Verbreitung von falschen Informationen haben 14 Prozent der Befragten erlebt, heißt es.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Jeder siebte Schüler war schon Opfer von Cybermobbing

Täter sind in über 80 Prozent der Fälle Klassenkameraden. Die Forscher sehen beim Mobbing publizierte Inhalte als problematisch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz an. Sie fordern, dass Schulen Eltern bei der Medienerziehung anleiten.

Eine Studie des Zentrums für empirische pädagogische Forschung (Zepf) der Universität Koblenz-Landau zeigt, dass mit der Nutzung von Internet und mobilen Telefonen auch Cybermobbing zunimmt. 16,5 Prozent der Befragten wurden schon einmal per E-Mail, Handy, Instant Messenger oder in virtuellen Chaträumen beleidigt, geächtet und gedemütigt. Die Forscher gehen davon aus, dass deutschlandweit rund 1,9 Millionen Schülerinnen und Schüler Opfer von Cybermobbing gewesen sein könnten.

Hauptverursacher solcher Attacken sind laut den Befragten die eigenen Klassenkameraden. Zudem mobben 84 Prozent der Cybermobber auch außerhalb des Internets. Nach Einschätzung der Landauer Wissenschaftler verlagert sich das Mobbing jedoch in die virtuelle Welt.

Für die Studie wurden in einer bundesweiten Online-Umfrage knapp 2000 Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse zu ihren Erfahrungen mit Mobbing und Cybermobbing befragt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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