Schlagwort-Archive: patch

Kritische Lücke im veröffentlichten Patch für Java

Anfang dieser Woche wurde eine als äußerst kritisch einzustufende Schwachstelle in Java bekannt. Aus diesem Grund hat sich Oracle ebenfalls in dieser Woche dazu entschieden, einen Notfall-Patch zu veröffentlichen.

Die in Polen ansässigen Sicherheitsforscher aus dem Hause Security Explorations behaupten in einer an das Online-Portal ‘Computerworld.com‘ versendeten E-Mail, dass man in dem besagten Patch für Java eine kritische Sicherheitslücke ausfindig machen konnte. Damit soll es möglich sein, aus der Sandbox von Java auszubrechen.

Quelle : winfuture.de /Zum Artikel

 

 

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Microsoft patcht kritische Lücke in XML Core Services

Microsoft hat an seinem Juli-Patchday 9 Sicherheitsupdates herausgegeben, die insgesamt 16 Schwachstellen in Windows (ab XP SP3), Office, Internet Explorer, Visual Basic for Applications und Sharepoint Server schließen. Drei der Updates betreffen kritische Lücken, darunter auch eine in den XML Core Services, die bereits seit über einem Monat aktiv ausgenutzt wird.

Quelle: heise.de /Zum Artikel

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Adobe schließt kritische Flash-Lücke nach Angriffen

Mit dem am Freitag veröffentlichten Flash-Update schließt Adobe eine kritische Schwachstelle, die bereits aktiv für gezielte Angriffe ausgenutzt wird. Durch die Lücke kann ein Angreifer unter Umständen die Kontrolle über einen fremden Rechner übernehmen. Bei den von Adobe beobachteten Angriffen wurden Mails verschickt, welche die Empfänger dazu animiert haben, die angehängte Datei auszuführen.

Quelle: heise.de / zum Artikel

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Adobe schließt kritische Lücken in Reader und Acrobat

Parallel zu Microsoft hat auch Adobe am gestrigen Dienstag seinen April-Patchday abgehalten. Das Unternehmen schließt vier kritische Lücken in seinem Reader sowie dem PDF-Editor Acrobat, die sich potenziell zum Einschleusen von Schadcode eignen. Bei den Lücken handelt es sich unter anderem um einen Integer Overflow, der bei der Verarbeitung von TrueType-Schriftarten auftritt. Zwei kritische Speicherfehler finden sich in der JavaScript-Engine.

Quelle: heise.de

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Microsoft stoppt Porno-Spam bei Facebook

Microsoft hat anlässlich seines April-Patchdays sechs Bulletins veröffentlicht, die elf Schwachstellen schließen; unter anderem in Internet Explorer, Windows und Office. Die meisten Lücken befinden sich im Internet Explorer. Durch einige der sechs Schwachstellen kann man sein System beim Besuch einer speziell präparierten Webseite mit Schadcode infizieren. Dies funktioniert unter anderem dann, wenn die JavaScript-Engine auf ein bereits freigegebenes Objekt im Speicher zugreift (“use-after-free”).

Quelle: Heise.de

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Kritische Lücke in McAfee-Produkten nach über 180 Tagen noch offen

Die Zero Day Inititiative (ZDI) hat Informationen über ein Sicherheitsproblem in den Security-as-a-Service-Produkten von McAfee veröffentlicht. Der Schwachstellen-Broker hatte McAfee nach eigenen Angaben bereits im April 2011 über die Lücke informiert. Nachdem der Hersteller immer noch keinen Patch bereitgestellt habe, hat sich die ZDI nun zur Veröffentlichung entschieden.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Flash: Adobe schließt diverse Sicherheitslücken

In dieser Woche hat ‘Adobe’ ein Update für den Flash Player veröffentlicht, mit dem zahlreiche Sicherheitslücken aus der Welt geschaffen werden. Den Nutzern wird die Installation daher dringend empfohlen.

Mehrere dieser geschlossenen Schwachstellen könnte ein Angreifer dazu nutzen, um Schadcode auf die Systeme der Opfer einzuschleusen und diese letztlich möglicherweise sogar zu übernehmen. Insgesamt handelt es sich laut Adobe um zwölf geschlossene Schwachstellen im Flash Player.

Wegen diesen teilweise kritischen Problemen hat man im Hause Adobe die Entscheidung getroffen, außerhalb des Quartalspatchdays das besagte Update freizugeben. Über die offiziellen Anlaufstellen können die Updates für Windows, Mac OS X, Android, Solaris und Linux heruntergeladen werden.

Quelle : winfuture.de / Zum Artikel

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Patch-Day: 20 Schwachstellen werden geschlossen – Dezember 2011

In bekannte Manier haben sich die Entwickler von ‘Microsoft‘ auch in diesem Monat wieder eine Woche vor dem Patch-Day zu den bevorstehenden Updates geäußert. Am Dienstag will man 20 Sicherheitslücken schließen.

Zu diesem Zweck wird Microsoft im Rahmen des monatlichen Patch-Days, der immer am zweiten Dienstag im Monat stattfindet, 14 Patches zum Download freigegeben. Die Installation der Updates wird allen Windows-Nutzern empfohlen. Die angesprochenen Patches betreffen in diesem Monat die Windows-Betriebssysteme, den Internet Explorer und Office.

Aus den offiziellen Angaben geht hervor, dass drei Sicherheitslücken als kritisch eingestuft werden, da hierbei eine akute Gefahr für die Benutzer besteht. Ein Angreifer könnte die Schwachstellen unter Umständen ausnutzen, um Schadcode aus der Ferne auf die Systeme der Opfer einzuschleusen.

Die restlichen 11 Updates stuft Microsoft in die Kategorie „wichtig“ ein. Diese betreffen neben Windows-Systemen wie bereits angesprochen auch Microsoft Office und den Internet Explorer. Teilweise könnte ein Angreifer auch diese Schwachstellen zur Ausführung von Schadcode nutzen. Allerdings besteht hierbei keine größere Gefahr, so Microsoft.

Quelle : winfuture.de

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Charlie Miller zeigt Lücke im iOS-Codesigning

Der bekannte Sicherheitsexperte Charlie Miller, der schon manche Lücke in iOS und Mac OS X entdeckt hat, zeigt in einem Video eine Möglichkeit, das in Apples Mobilbetriebssystem obligatorische Codesigning auszuhebeln. Dazu erstellte Miller eine unschuldig wirkende Börsenticker-App, die Apple auch durch den App-Store-Review-Prozess ließ. Das Programm telefoniert beim Start nach Hause und fragt Millers Server nach einer Payload. Aktiviert er das Nachladen, wird die (unsignierte) Payload ausgeführt. Als Demonstration rief Miller ein YouTube-Video auf, in einer weiteren Variante öffnete er eine Shell für einen Fernzugriff unter anderem auf das Adressbuch des iPhone.

Quelle : heise.de / Zum Artikel

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Microsoft stopft Wurmloch in Windows

Die neuen Sicherheitsupdates für Windows sind da. Aktuell stopft Microsoft ein kritisches Wurmloch und repariert drei minder schwere Löcher in seinen Betriebssystemen – nur Windows XP bekommt diesmal keinen Softwareflicken ab.

Microsoft liefert insgesamt vier neue Update-Pakete für Windows 7 und Vista aus, von denen eines mit der höchsten Gefahrenstufe kritisch eingestuft wird. Der Grund: Die mit Patch MS11-083 geschlossene Lücke ließe sich für eine Wurmattacke missbrauchen. Schon die Verbindung mit dem Internet genügt hierfür. Wurm-Schädlinge verbreiten sich eigenständig und könnten beispielsweise blitzschnell Viren und Trojaner in Tausende von PC einschleusen. Noch werde das Leck nicht für Wurm-Angriffe ausgenutzt, warnt Microsoft.
Windows-Update für Netzwerksicherheit

Mit weiteren Updates beseitigt Microsoft unter anderem Schwachstellen in Windows Mail sowie Windows Meeting Space und im Kernelmodus-Treiber. Sie alle erhöhen die Netzwerksicherheit. So verhindert Patch MS11-085, dass Windows-7-Nutzer über präparierte Netzwerk-Verzeichnisse heimlich Schadsoftware untergeschoben bekommen. Das Update für den Kernel-Treiber korrigiert den Umgang mit schädlichen TrueType-Schriftart-Dateien, über die Angreifer einen Windows-PC schlimmstenfalls außer Gefecht setzen könnten.

Quelle : t-online.de

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