Schlagwort-Archive: Phishing

Facebook: Achtung vor falscher „Faƈebook Securìƭy“ Nachricht! Hier werden Nutzerdaten weiter gegeben!

Wieder einmal versuchen Internetbetrüger mittels eine falschen “Facebook-Security” Nachricht an die Daten von Facebook-Nutzer zu gelangen. Facebook-Nutzer bekommen im Moment eine Nachricht in der sie aufgefordert werden einen Link zu klicken. Angeblich verletze man die Richtlinien von Facebook da man als “lästiger” oder “beleidigender” Facebook-Nutzer eingestuft wurde. Selbstverständlich entspricht dies nicht der Wahrheit. Das Ziel der Internetbetrüger ist es an die Daten von Facebook-Nutzer zu kommen.

 

Quelle: mimikama.at /Zum Artikel

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Facebook: Achtung Phishingversuch über die Seite „Sichere dir jetzt deine 25€ Amazon Geschenkkarte“

Amazon dürfte bei Internetbetrügern sehr beliebt sein, denn bereits zum 4-mal wird das Unternehmen “Amazon” als Aushängeschild für dubiose Geschäfte herangezogen! Klar ist aber, dass Amazon selbst NICHTS damit zu tun hat und dies keine Aktion und auch keine Seite von Amazon selbst ist. Internetbetrüger “nutzen” hier nur das “Amazon-Logo” und den bekannten Namen aus, um an die Zugangsdaten der Facebook-Nutzer zu gelangen. Versprochen wird ein 25€ Amazon Gutschein. Um diesen angeblich zu bekommen, müssen Facebook-Nutzer 2 Schritte tätigen.

Quelle: mimikama.at /Zum Artikel

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BGH verneint Schadenersatz für Phishing-Opfer

Bislang war die Regelung für Phishingopfer relativ klar: in der Regel wurde der entstandene Schaden unbürokratisch ersetzt. Der BGH hat jetzt im Rahmen einer Entscheidung die Haftung von Banken deutlich eingeschränkt.

In dem Fall, der der Entscheidung zugrunde lag, wollte ein Bankkunde von seiner Bank den Schaden von € 5.000,- ersetzt haben, der ihm durch einen Phishing-Angriff entstanden war. Der Kunde hatte ein sogenannten iTAN-Verfahren genutzt um damit Homebanking zu betreiben. Beim iTAN-Verfahren hat jede der von der Bank erhaltenen Transaktionsnummern (“TAN”) eine laufende Nummer und während der Auftragsverarbeitung wird seitens des Bankrechners eine bestimmte TAN anhand der laufenden Nummer angefordert.

 
In dem Fall, der der Entscheidung zugrunde lag, wollte ein Bankkunde von seiner Bank den Schaden von € 5.000,- ersetzt haben, der ihm durch einen Phishing-Angriff entstanden war. Der Kunde hatte ein sogenannten iTAN-Verfahren genutzt um damit Homebanking zu betreiben. Beim iTAN-Verfahren hat jede der von der Bank erhaltenen Transaktionsnummern (“TAN”) eine laufende Nummer und während der Auftragsverarbeitung wird seitens des Bankrechners eine bestimmte TAN anhand der laufenden Nummer angefordert.

Quelle : computerbetrug.de /Zum Artikel

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Facebook: Achtung vor mysteriösen Facebook-Screenshots mit utopischen Likes und Freundschaftsanfragen – Phishing ?

Seite einigen Stunden werden auf Facebook Bilder / Screenshots von Facebook geteilt auf denen man oberen Teil (wo man das FB Logo sowie die Freundschaftsanfragen, persönliche Nachrichten und die Benachrichtigungen) von Facebook erkennen kann. Im Minutentakt bekommen diese Bilder Hunderte “Likes”. Angeblich bekommt man Hunderte Freundschaftsanfragen, wenn man bei dem Image auf “Gefällt mir” klickt! In einem Fall (es gibt mehrere Verteiler dieses Images) haben wir festgestellt, dass innerhalb von 48 Stunden über 190.000 Nutzer dieses Bild “gelikt” haben. Wir haben uns diesen Fall angesehen und nach der Recherche wurde unser “Recherche-Konto” gehackt und wir hatten auf einmal 790 Freundschaftsanfragen! WIE das funktioniert haben wir leider selbst nicht herausgefunden. Wir tappen selbst im Dunklen! Fakt ist aber, dass man bei diesen Screenshots NICHT AUF “GEFÄLLT MIR” klicken sollte!

Um dieses “Facebook-Screenshot” geht es:

 

 

 

 

 

Quelle und Bild : mimikama.at /Zum Artikel

 

Wie immer sollte man Vorsichtig sein beim klicken auf “gefaellt mir” bzw. auch beim klicken auf “teilen” man weiss nie wohin man geleitet wird, hier wird wohl eine Datenabfrage gestartet nach dem man auf eine neue Seite verlinkt wird.

 

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Phishing: Warnung vor betrügerischen E-Mails

Er habe eine dieser “Abzockemails” erhalten, dabei sei höchste Vorsicht geboten. Er werde aufgefordert, als Besitzer einer Mastercard persönliche Daten in einer vorgefertigten Maske einzutragen und zurückzusenden. Er sei aber kein Mastercard-Kunde und bitte nun, die Angelegenheit öffentlich zu machen, um andere zu warnen.

Quelle: Siegener-zeitung.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Betrug im Netz: Kontodaten “abgephisht”

Vor dem Landgericht wird gegen acht Männer verhandelt, die im Internet Passworte knackten und dann Postbank-Konten abräumten.

Quelle: Berliner-zeitung.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Facebook-Falle: Warnung vor falschen Starbucks-Geschenkkarten

Kriminelle verbreiten derzeit nach Angaben der Sicherheitsfirma G Data gefälschte Geschenkkarten für Starbucks über Facebook. Dabei werden die Nutzer in englischer Sprache aufgefordert, die Nachricht auf die eigene Pinnwand zu stellen und den „Gefällt mir“-Button anzuklicken. Wenn das geschieht, beginnt eine Weiterleitung über mehrere Webseiten, bei der sich auch ein Pop-Up-Fenster öffnet, das dem Surfer eine Gewinn vortäuscht, wie G Data erklärte.

Quelle: Berliner-Kurier.de / Zum Artikel

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