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Sea of Thieves : Finale Beta vom 09.03 bis 11.03.2018 für alle!

Es ist so weit Sea of Thieves das Piraten MMO von Rare geht heute in die Finale Beta und auch du kannst mit testen und das Piraten leben auf Hoher See anschauen, Schätze Bergen und dich bekämpfen.

Aus dem Hause Rare kommt das sehr beliebte MMO Piraten game das Wochenende in die Open Beta 09.03.2018 bis 11.03.2018 und das schöne daran jeder kann diesmal dabei mitmachen, mit den vorherigen Beta test hat man nun die Server Best möglich eingestellt, nun bei der letzten Finalen Beta erhofft man sich viel Feedback von vielen Spielern vor der Finale Veröffentlichung am 20.03.und auch noch mal eine grosse Serverlast um dort vor der Veröffentlichung noch einmal an den Server zu arbeiten.

 

 

Wer kann an der Final Beta teilnehmen?

An der Final Beta, die ab sofort zum Download im Store für Xbox One und Windows 10 zur Verfügung steht, kann jeder teilnehmen. Dazu musst Du lediglich Sea of Thieves Closed Beta auswählen und installieren. Die finale Beta Sea of Thieves erfordert einen Xbox LIVE Account auf Windows 10 PC und Xbox One sowie einen Xbox LIVE Gold Abo, um auf Xbox One online spielen zu können.

Diesmal gibt es nicht nur den Goldhoarder sondern zur finalen Beta wird auch Reisen der Merchants möglich sein was auch ein ganz neues Spielerlebnis mit sich bringen wird, eben so werden die Skelett-Festung Besetzbar sein um viel und den größten Loot an sich zu nehmen daher sollten alle nach charakteristische Totenkopfwolken über einem Fort Ausschau halten, den dort wird es eine grosse Bedrohung geben ähnlich wie Instanzen gegen Bosse, aber nicht nur die Sklette werden dort die Bedrohung sein, den die Frage die sich stellt, wie viele andere Spieler haben das Zeichen gesehen und heisst es zusammen arbeiten oder gegeneinander ?

Des weiteren freut sich Rare sehr darauf die Geschichten der Spieler zu lesen, auf YT zu sehen oder aber auch bei livestreams zu verfolgen.

Ich würde Sagen, nutzt das Wochenende und Stecht in See ihr Landraten, die beste Möglichkeit sich einen kleinen Eindruck von Sea of Thvies zu hohlen bevor es am 20.03.2018 dann endlich da ist.

Amateur Gameplay auf deutsche der 1. und 2. Beta :

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Sea of Thieves – Zweite Beta Phase Startet

Bei dem Piraten MMO Sea of Thieves aus dem Hause Rare beginnt am heutigen Freitag die nächste Beta Phase, an dem nur Spieler Teilnehmen können die bereits Sea of Thieves gekauft haben.

Es handelt sich hierbei um die Zweite Closed Beta Phase des Piraten MMO, laut Informationen soll aber in kürze eben so eine öffentliche Testphase stattfinden.
Die heutige Beta Phase startet um 11.00 Uhr und endet laut Entwickler am 18.02.2018 um 11.00 Uhr, so will man nun schauen ob es Engpässe geben wird bei der Bearbeitung von Datenmengen oder wie genau und ob sich Dienste verweigern, da man die Erfahrungen aus der ersten Closed Beta hat mit einfließen lassen.

Was könnte während der Beta Phase passieren? :

– Das Spiel kann zu bestimmten Zeiten während des Wochenendes nicht betreten werden
– Probleme bei der Verwendung von Shops im Spiel
– Sitzungen werden unterbrochen

um hier nur ein paar Beispiele zu nennen.

 

 

Der Content der Zweiten Beta Phase hat keinen unterschied zu dem Content der ersten Beta Phase, es werden auch nicht wie schon bekannt alle Fraktionen etc. dabei sein, da man sich rein auf die Kalibrierung der Server konzentrieren möchte.

Das Entwicklerstudio von Sea of Thieves plane aber eine weitere Beta Phase um Spielern einen Vorgeschmack zu geben was in dem Spiel alles möglich ist / wäre, dieses wird man aber dann Ankündigen wenn es so weit ist, aktuell konzentriert man sich auf den Test an diesem Wochenende.

Amateur Gameplay auf deutsche der 1. Beta :

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Musikindustrie setzt weiter auf Websperren, Warnhinweise und Filter

Ein interner Bericht des Chef-Piratenjägers der weltweiten Musikindustrie-Lobby IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) war kurzzeitig übers Internet einsehbar und gelangte in die Hände von “TorrentFreak”. Dem Online-Dienst zufolge skizziert Mumith “Mo” Ali in dem 30-seitigen Papier vom April die globale Strategie der Plattenlabels, um Urheberrechtsverletzungen im Internet einzudämmen. Demnach setzt die IFPI weiter hauptsächlich auf Websperren, Warnhinweise und netzseitige Filter im Kampf gegen Copyright-Sünder und missliebige Online-Plattformen.

Quelle: Heise.de/Zum Artikel

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Staatstrojaner: Ermittlung gg. Minister verweigert

Die Staatsanwaltschaft Bayern hat es abgelehnt, ein Ermittlungsverfahren gegen den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und weitere Personen, die für den Einsatz des Staatstrojaners durch das Landeskriminalamt Bayern verantwortlich sind, einzuleiten.

“Wenn es also noch eines Beweises bedurft hat, dass die bayerischen Staatsanwaltschaften in bestimmten Fällen nach politischen Kriterien ermitteln, dann ist er spätestens jetzt erbracht”, erklärte der Rechtsanwalt Thomas Stadler, der kürzlich in Vertretung der Piratenpartei Strafanzeige gestellt hatte.

Hintergrund dessen ist das so genannte Landshut-Verfahren. Hier hatte der zuständige Ermittlungsrichter den Einsatz eines Trojaners zur Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) genehmigt. In dem Beschluss hieß es allerdings ausdrücklich: “Unzulässig sind die Durchsuchung eines Computers nach bestimmten auf diesem gespeicherten Daten sowie das Kopieren und Übertragen von Daten von einem Computer, die nicht die Telekommunikation des Beschuldigten über das Internet mittels Voice-over-IP betreffen.”

Quelle: winfuture.de / Zum Artikel

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Abmahnung wegen Filesharing: Wenn Musik-Piraten mein Wlan nutzen

Verbraucherschützer warnen: Bereits jetzt läuft jeder fünfte illegale Download über einen fremden Internetanschluss. Betroffene kämpfen mit hohen Geldforderungen – und lassen damit die Kassen von Musikindustrie und Abmahnanwälten klingeln.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Kino.to-Nutzer befürchten strafrechtliche Konsequenzen

So manchem unbedarften kino.to-Nutzer dürfte mulmig geworden sein, als er beim Besuch des Streaming-Portals den Begrüßungstext der Kriminalpolizei las. Dort heißt es: “Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.” An sich ist diese Aussage korrekt, doch was ist im konkreten Zusammenhang mit kino.to davon zu halten?

Zunächst einmal konzentrieren sich die Ermittlungen der Justiz vorrangig auf die Betreiber. Die Sondereinheit der Generalstaatsanwaltschaft Dresden sei kaum für Ermittlungen gegen einzelne Nutzer gedacht, hieß es auf Nachfrage von heise online. Darüber hinaus fehlt bisher eine höchstrichterliche Klärung für derartige Sachverhalte und die Juristen streiten sich über die Rechtslage der “Grauzone Streaming“.

Quelle : heise.de

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#servergate: Durchsuchungsbeschluss geleakt

Zur Durchsuchung des Rechenzentrums in Offenbach vom Freitag den 20. Mai 2011, bei dem ein Großteil der Server der Piratenpartei beschlagnahmt und teilweise durchsucht worden war, wurde heute morgen offenbar der Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Darmstadt vom 19. Mai geleakt. Die betroffene Firma bestätigte auf unsere Anfrage hin die Authentizität des Inhalts.

Quelle: Netzpolitik.org / Zum Artikel

 

via abzocknews.de

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BKA und Polizei wohl von Anonymous angegriffen

Das Aktionsnetzwerk Anonymous hat offenbar binnen nur weniger Stunden auf die Abschaltung der Server der deutschen Piratenpartei reagiert. Zur Stunde werden massive DoS-Angriffe auf Webseiten der Polizei und des Bundeskriminalamtes gefahren. Sowohl Polizei.de als auch BKA.de sind aktuell nicht mehr erreichbar.

Zuvor hatte der Bundesvorstand der Partei eine Stellungnahme zu der Beschlagnahmung seiner Server veröffentlicht. “Die Abschaltung aller Server ist ein massiver Eingriff in die Kommunikations- und Informationsstruktur der sechstgrößten Partei Deutschlands. Angesichts der in zwei Tagen anstehenden Landtagswahlen in Bremen wird hier politisch ein massiver Schaden angerichtet”, hieß es darin.

Quelle : winfuture.de

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“Was sind jetzt noch mal Browser?”Politik ohne Netzverstand

60 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass das Thema Internet in der Politik eine größere Rolle spielen sollte. Aber in Sachen Internet haben die Bundesbürger offenbar immer noch massive Zweifel am Sachverstand der politischen Parteien.

Jeder sechste Wahlberechtigte ist laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom der Meinung, dass keine der größeren Parteien überhaupt etwas vom Internet oder der Netzpolitik versteht. Jeder zweite sieht sich nicht in der Lage, einer Partei besondere Sachkenntnis zuzuschreiben. Nur jeder Dritte kann bei einer politischen Partei Internetkompetenz erkennen.

Am besten schneiden noch Bündnis 90/Die Grünen ab. Zehn Prozent der Wahlberechtigten sind der Meinung, dass die Grünen am ehesten etwas von dem verstehen, was mit dem Internet zusammenhängt. Es folgt die CDU/CSU mit acht Prozent, Platz 3 belegt die Piratenpartei mit sieben Prozent. SPD und FDP liegen mit jeweils vier Prozent Zustimmung gleichauf. Auf dem letzten Platz landen die Linken mit zwei Prozent.

Jüngere Männer bevorzugen Piraten
In der Einschätzung der Parteien zeigen sich zum Teil deutliche Unterschiede hinsichtlich Alter und Geschlecht.

Quelle : n-tv.de

via arcadewelten.eu-forum

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Sicherheitslücke: Software für neuen Personalausweis geknackt

Kurz nach ihrem Erscheinen ist die Sicherheitssperre der so genannten AusweisApp entschärft worden. Das wies die Piratenpartei nach.

Die Software zum neuen Personalausweis, die AusweisApp, hat eine Sicherheitslücke. Jan Schejbal von der Piratenpartei wies in einem Experiment nach, dass über die Aktualisierungsfunktion der Software schädliche Programme auf einen Personal Computer eingeschleust werden können.
Damit ist er gut 24 Stunden nach Veröffentlichung der Software der erste erfolgreiche Hacker.

Quelle : welt.de

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