Schlagwort-Archive: Polizeisprecher

Facebook-Party endet mit Krawallen

Seitdem Thessa aus Hamburg über Facebook öffentlich zu ihrem 16. Geburtstag eingeladen hatte, gibt es zahlreiche Nachahmer. In Wuppertal artete eine Straßenparty aus: 14 Personen wurden verletzt, die Polizei nahm 41 junge Menschen vorübergehend in Gewahrsam.

Eine Facebook-Straßenparty mit rund 800 Teilnehmern hat in Wuppertal einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. 41 junge Leute kamen vorübergehend in Polizeigewahrsam, gegen drei von ihnen erging Strafanzeige wegen Körperverletzung, Landfriedensbruchs und Widerstands gegen die Staatsgewalt, wie ein Polizeisprecher am Samstag berichtete. Alle kamen wieder auf freien Fuß.

Die Polizei hatte die Feier am Freitagabend aufgelöst, nachdem aus der Menge Flaschen und Feuerwerkskörper geflogen waren. Sie setzte dabei rund 100 Beamte ein. Auch Polizisten seien angegriffen worden, sagte der Sprecher. 14 Menschen wurden leicht verletzt, darunter auch ein Polizist. Die Party hatte gegen 19.30 Uhr begonnen, der Einsatz der Polizei dauerte bis 4 Uhr am Samstag morgen.

Quelle : stern.de

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Mit einer Unterschrift in der Abo-Falle

Was diese Sache betrifft, können sich Polizeisprecher Sven-Oliver Klinke und Alexander Resch nur jeweils wiederholen: «Finger weg, nichts unterschreiben und am besten gar nicht reagieren.» Die Rede ist von Gewinnversprechen und Abo-Fallen, wie sie regelmäßig auch im Oberallgäu und in Kempten kursieren. Beide Varianten sind derzeit wieder aktuell.

quelle : all-in.de

via abzocknews.de

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Abo-Falle im Internet: Für kostenlose Programme bezahlt

Über das Internet sollen zwei 27 und 30 Jahre alte Lüneburger bundesweit 65.000 Menschen in die Abo-Falle gelockt und damit einen Gesamtschaden von rund fünf Millionen Euro verursacht haben.

Auch gegen den Geschäftsführer der OPM Media, die die Seite „drive2you“ betreibt, gibt es laut Auskunft der Staatsanwaltschaft Landshut ein Ermittlungsverfahren.

Laut Polizeisprecher Holger Vehren aus Hamburg haben sie den Betroffenen jeweils Kosten in Höhe von 60 bis 80 Euro für angeblich von ihnen abgeschlossene, kostenpflichtige Abo-Verträge in Rechnung gestellt. Weiterhin sollen sich die Beschuldigten Geld für das Herunterladen von Programmen (Firefox, Open Office, Adobe Reader, Nero) aus dem Internet in die eigene Tasche gewirtschaftet haben, obwohl diese laut den Herstellern ausschließlich zum kostenfreien Download hätten angeboten werden dürfen. Knapp zwei Jahre ermittelten die Hamburger Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt für Computerkriminalität und Urheberrechtsverletzung.

Quelle : kreiszeitung.de

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Obduktion ergibt nichts-Mircos Todesursache bleibt unklar

Der Mord an dem 10-jährigen Mirco bewegt die Menschen. Nun ist der Täter gefasst, doch einige Fragen werden wohl für immer offen bleiben.

Im Mordfall Mirco bleibt die Todesursache des zehnjährigen Opfers wahrscheinlich für immer unklar. Die Ermittler rechnen nicht mehr damit, dass die Obduktion der Leiche brauchbare Ergebnisse liefern wird. Wie der Junge ums Leben kam, werde vermutlich nicht mehr zweifelsfrei feststellbar sein, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen in Mönchengladbach.

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Mircos Todesursache bleibt unklar

Im Mordfall Mirco bleibt die Todesursache des zehnjährigen Opfers wahrscheinlich für immer unklar. Die Ermittler rechnen nicht mehr damit, dass die Obduktion der Leiche brauchbare Ergebnisse liefern wird. Wie der Junge ums Leben kam, werde vermutlich nicht mehr zweifelsfrei feststellbar sein, sagte ein Polizeisprecher. Zwar habe der geständige Täter den Ermittlern gesagt, wie er den Jungen umgebracht habe. Der Zustand der Leiche mache es aber unmöglich, diese Angaben zu überprüfen.

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Fall Mirco: Keine Verbindung zu Doppelmord in Bodenfelde

Zwischen dem Doppelmord an zwei Jugendlichen im niedersächsischen Bodenfelde und dem Verschwinden von Mirco aus Grefrath gibt es keine Verbindung. Das sagte ein Polizeisprecher. Die Leiter der Sonderkommission Mirco und der Mordkommission im Fall Bodenfelde haben routinegemäß die Spurenlage verglichen. Im Fall Bodenfelde wurde inzwischen ein Tatverdächtiger festgenommen. Im Fall Mirco sucht die SoKo noch nach dem Entführer und der Leiche des Jungen.

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität:Bundesweit Hinweise auf gesuchten Wagen im Fall Mirco

Im Fall des verschwundenen elfjährigen Mirco aus Grefrath gehen aus dem gesamten Bundesgebiet Hinweise auf den gesuchten VW Passat Kombi ein. Insgesamt gebe es bereits 5900 Tipps aus der Bevölkerung, sagte ein Polizeisprecher in Mönchengladbach.

Quelle: n-tv.de

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Entführter Mirco:Mann verweigert Speichelprobe

Mit einem Massengentest will die Polizei den Fall des vermissten Mirco endlich aufklären. Einer der verdächtigen Autofahrer hat die freiwillige Speichelprobe jedoch verweigert – sei deswegen aber noch nicht verdächtig.

Im Fall des verschwundenen Mirco aus Grefrath hat bislang ein Autohalter die Abgabe einer freiwilligen Speichelprobe verweigert. Ansonsten sei die Unterstützung der Maßnahme durch die Bevölkerung “riesengroß”, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Die Maßnahme sei freiwillig – wer sie verweigere, sei deswegen noch nicht verdächtig, betonte die Polizei. Bei Massen-Gentests verweigern meist einige Menschen die Abgabe einer Probe, da sie solche Untersuchungen grundsätzlich ablehnen.

Quelle : n-tv.de

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Heiße Spur im Fall Mirco:Polizei überprüft VW-Passats

Die Ermittler im Fall Mirco sind sicher, das Automodell identifiziert zu haben, mit dem der Täter unterwegs war. Jetzt werden in der Umgebung von Grefrath 2500 Halter von Passat-Combi besucht.

Im Fall des verschwundenen Mirco aus Grefrath überprüft die Polizei derzeit tausende Fahrzeuge. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Täter mit einem Kombi des Typs VW-Passat unterwegs war. Dafür kommen in der Region mehr als 2500 Autos infrage. Nach und nach nimmt die Polizei nun mit allen Fahrzeughaltern Kontakt auf. “Bisher haben wir so einige Hundert”, sagte der Mönchengladbacher Polizeisprecher Willy Theveßen.

Quelle : n-tv.de

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Neuer Ermittlungsansatz im Fall Mirco: Polizei sucht nervöse Männer

Im Fall des vermissten Mirco findet die Polizei seit Wochen kein heiße Spur. Nun bitten die Ermittler um Hinweise aus der Bevölkerung. Gesucht wird nach Männern, die sich nach dem Verschwinden des Jungen plötzlich auffällig benommen haben.

Knapp 50 Tage nach dem Verschwinden Mircos aus Grefrath ruft die Polizei die Bürger mit einem neuen Ansatz zur Mithilfe auf: Gesucht werden Hinweise auf Männer aus der Region, die sich nach der Entführung des Jungen am 3. September plötzlich auffällig verhalten.

“Das kann der vorher ruhige und gelassene Nachbar sein, der plötzlich gereizt, nervös und aufgekratzt ist”, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Aber auch der gegenteilige Fall sei für die Ermittler interessant: “Der sonst immer unhöfliche Typ, der plötzlich auffällig nett und freundlich ist”.

Der elf Jahre alte Mirco ist seit dem 3. September verschwunden. Wochenlang hatten zeitweise bis zu 1000 Polizisten das Gebiet rund um Grefrath nahe der Grenze zu den Niederlanden durchkämmt.

Quelle : n-tv.de

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