Schlagwort-Archive: Pornografie

Unrat des BKA-Trojaners finden und löschen

Der aktuelle BKA-Trojaner sperrt nicht nur den Rechner, sondern legt auch Bilder mit Kinderpornografie auf dem System ab. So kann es durchaus passieren, dass man bei einem Viren-Scan den eigentlichen Trojaner entdeckt und entfernt, aber die Bilder, deren Besitz strafbar ist, nach wie vor dort verbleiben.

Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de

 

 

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Das Porno-Imperium – Ein Deutscher erregt die Welt

Fabian Thylmann ist in kurzer Zeit zum mächtigsten Unternehmer der Internetpornografie aufgestiegen: Seine Firma Manwin revolutionierte das Geschäft mit dem digitalen Sex – mit fragwürdigen Methoden.

Quelle und vollständiger Bericht: welt.de

Via Abzocknews.de

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BKA-Trojaner zapft Webcam an

Das BSI warnt vor einer neuen Variante des BKA-Trojaners, die dem Besitzer nach dem Sperren des Rechners zur Einschüchterung das Livebild seiner Webcam anzeigt, sofern eine solche installiert ist. Wie die bereit bekannten Varianten behauptet die Malware, dass etwa die GVU oder das BSI zum Beispiel Raubkopien oder Kinderpornografie auf dem System gefunden haben. Gegen die Zahlung von 100 Euro in Form einer Ukash-Karte könne man sich freikaufen und einer Strafverfolgung entgehen – Geld, das geradewegs in die Hände der Betrüger fließt.

Quelle: heise.de /Zum Artikel

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Hacker knacken Erotik-Website und erbeuten Kreditkartendaten

Der bis dato unbekannten Hackergruppe The Consortium gelang es, die Server des Pornografieanbieters “Digital Playground” komplett unter ihre Kontrolle zu bringen. Wikipedia zufolge ist Digital Playground einer der fünf größten Pornografieproduzenten in den USA.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

 

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Nach Abschaltung von kino.to: Deutschlands dümmste Film-Piraten verhaftet

Die einstigen kino.to-Hauptzulieferer Maik P. (28) und Marcel E. (25) sollen nämlich trotz enormen Verfolgungsdrucks auch nach der kino.to-Ära Nachfolge-Portals illegale Links zu Hollywood-Blockbuster zur Verfügung gestellt haben.

Quelle: Bild.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Hacker erbeutet 350.000 Nutzerdaten von Pornosite

Ein marokkanischer Hacker behauptet, 350.000 Datensätze von Nutzern der Pornosite Brazzers erbeutet zu haben. Gegenüber dem Portal Xbiz sagte eine Sprecherin der Betreiberfirma Manwin bereits am Wochenende, dass man den Sachverhalt derzeit prüfe. Sie versicherte, dass auf keine Kreditkartendaten zugegriffen wurde und diese deshalb nicht offengelegt wurden.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Schweizer Firma war mit Raubkopierern im Geschäft

Einer der grössten Profiteure der FBI-Aktion gegen Megaupload.com ist die Firma Uploaded mit Verbindungen nach Zug. Die Raubkopie-Anklage gegen den Konkurrenten aus Hong Kong dürfte jedoch einigen Hintermännern schwer im Magen liegen: Sie waren in der deutschen Raubkopierer-Szene eine feste Grösse.

Quelle: Handelszeitung.ch / Zum Artikel

Via: Verbraucherschutz.tv / Zum Artikel

 

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Bittorrent-Abmahnung: Kann Pornografie urheberrechtlich geschützt sein?

Eine Frau, die in einer Abmahnung beschuldigt wird, einen Pornofilm über Bittorrent getauscht zu haben, hat eine Klage eingereicht. Sie verklagt den Pornoproduzenten Hard Drive Productions nicht nur wegen übler Nachrede, das Gericht soll auch entscheiden, ob Pornografie überhaupt urheberrechtlich zu schützen ist, berichtet die Website Fight Copyright Trolls.

Quelle: Golem.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Abzocke oder unter falschem Namen Pornos abonniert

Der 68-Jährige war mit einem an ihn adressierten Schreiben in die Bad Salzunger Beratungsstelle gekommen, in dem ihm die “automatische Kündigung” der Test-Nutzung von BlueX.liveporn.be – einer Web-Seite, auf der Sex-Videos gezeigt werden – bestätigt wurde.

Quelle: InSuedthueringen.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Abmahnkanzlei versteigert 90 Millionen Euro offene Forderungen aus Filesharing-Abmahnungen

Die Regensburger Rechtsanwaltskanzlei Urmann + Collegen (U+C) versteigert zurzeit offene Forderungen aus Abmahnungen wegen illegaler Nutzung von P2P-Tauschbörsen. Insgesamt geht es um die stolze Summe von rund 90 Millionen Euro, die sich aus 70.000 Abmahnungen mit einer jeweiligen Kostenrechnung von 1286.80 Euro ergeben soll.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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