Schlagwort-Archive: Pornografie

Twitter wird Kommunikationskanal für Pädophile

Die Organisation “No abuse in internet” (NAIIN) hat darauf hingewiesen, dass Pädophile zunehmend Twitter als Kommunikationskanal nutzen. Die Beschwerden über kinderpornographische Inhalte häufen sich.

“Verborgen hinter meist harmlos klingenden Nutzernamen twittern Pädophile vor allem, weil es ihnen die Möglichkeit bietet, Kinderpornografie einfach und schnell zu verbreiten”, sagte Dennis Grabowski, Vorsitzender der Organisation.

Demnach häufen sich Links zu entsprechenden Websites, Filmen und Bildern. “Unter’m Strich werden immer mehr Tweets mit Links auf kinderpornografische Internet-Inhalte gepostet”, erklärt Grabowski unter Verweis auf die steigende Zahl an Hinweisen zu entsprechenden Tweets, die bei der von NAIIN betriebenen Beschwerdestelle für illegale Inhalte im Internet eingehen.

quelle : winfuture.de

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DNS-Server gehackt: Pornos und Adware hinter Regierungs-Domains

Hacker nutzten zahlreiche US-Regierungs-Domains zur Verbreitung von Pornografie und Adware, wie die Sicherheitsfirma Sunbelt in ihrem Blog berichtet. Betroffen waren unter anderem die Domains yanceycountync.gov, uppersiouxcommunity-nsn.gov, woodfin-nc.gov, dumontnj.gov und emporia-kansas.gov.

Die Angreifer haben die DNS-Server der Regierungsseiten gehackt und richteten neue Subdomains ein, die zu einem Erotik-Dating-Portal und zur Website des Adware-Anbieters FLVDirect führten.

quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de

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USA: Fahnder zerschlagen “Social Network” für Kinderpornografie

USA: Fahnder zerschlagen “Social Network” für KinderpornografieKinderpornografie ist eine Ware, die vornehmlich in geschlossenen Zirkeln verbreitet wird. Was für Größen die aber erreichen können, zeigt die Zerschlagung eines Rings in den USA: Bis zu tausend Mitglieder sollen dort Millionen von Bildern getauscht haben.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Bundesrat kritisiert EU-Vorstoß zu Websperren

Der deutsche Bundesrat hat den Vorstoß der EU-Kommission zu einer europaweiten Verpflichtung zum Aufbau von Sperrsystemen gegen kinderpornographische Inhalte kritisiert.

“Der Bundesrat unterstützt das Anliegen des Vorschlags, sexuellen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung von Kindern sowie Kinderpornografie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen zu verhindern und zu verfolgen”, heißt es in einem heute verabschiedeten Beschluss.

quelle :  winfuture.de

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Kinderpornografie im Internet: Ein Opfer schlägt zurück

Kinderpornografie im Internet: Ein Opfer schlägt zurückAls Kind wurde die US-Amerikanerin “Amy” von ihrem Onkel sexuell missbraucht. Die Bilder der Tat gehören zu den am weitesten im Internet verbreiteten Kinderpornos. Das Opfer, inzwischen erwachsen, verklagt jetzt hunderte Menschen auf Schadenersatz, die sich die Bilder angeguckt haben.
Quelle: Stern.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Nutzer melden Kinderpornographie immer häufiger

Die vom Provider-Verband Eco betriebene Internet-Beschwerdestelle, bei der Nutzer illegale Inhalte melden können, ist im vergangenen Jahr 5.987 Beschwerden nachgegangen.

Beanstandet wurden Inhalte wie Kinderpornografie, extreme Gewaltdarstellungen oder antidemokratische Propaganda. Die meisten Beschwerden gingen dabei zum Usenet ein (3.018 Beschwerden), dicht gefolgt von über Inhalte auf Webseiten (2.687). Das teilte der Eco heute mit.

In 49 Prozent der Fälle handelte es sich um Darstellungen von Kindern in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung, rund 40 Prozent der Beschwerden bezogen sich auf Kinderpornografie. Im Bereich der Webseiten sei außerdem ein signifikanter Anstieg der Beschwerden über kinderpornografische Inhalte zu verzeichnen.

Im Gegensatz dazu ist das Beschwerde aufkommen über politisch extremistische Inhalte im Jahr 2009 weiter rückläufig gewesen. Der Anteil liegt im Jahr 2009 lediglich bei 5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 2009 eine deutliche Steigerung der Beschwerde zahl um 19 Prozent. Diese Zahl deutet darauf hin, dass die Meldebereitschaft bei den Internetnutzern steigt. Auf einen Anstieg oder Abnahme der jeweiligen illegalen Inhalte im Internet lassen die aktuellen Zahlen aber nicht schließen.

Beschwerden, die bei der Internet-Beschwerdestelle eingehen, werden zunächst einer umfassenden juristischen Prüfung unterzogen.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Abmahnung d. U+C Rechtsanwälte wegen Urheberrechtsverletzung im Auftrag der Silwa Filmvertriebs AG wegen Filesharing des Films „Vivian Schmitt “: 650,- Ersatzansprüche

Abmahnung d. U+C Rechtsanwälte wegen Urheberrechtsverletzung im Auftrag der Silwa Filmvertriebs AG wegen Filesharing des Films „Vivian Schmitt “: 650,- Ersatzansprüche pauschal!

U+C Rechtsanwälte verschicken auch im Jahr 2010 weiterhin Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzung. Aktuell werden im Auftrag der Silwa Filmvertriebs AG Filme der Serie “Vivian Schmitt” abgemahnt. Hierbei wird ein pauschaler Schadensersatz von 650,- € geltend gemacht.
Abmahnung d. U+C Rechtsanwälte wegen Urheberrechtsverletzung im Auftrag der Silwa Filmvertriebs AG wegen Filesharing des Films “Vivian Schmitt 33cm!”: 650,- Ersatzansprüche pauschal!

Mit Schreiben vom 04.01.2010 erhalten aktuell Anschlussinhaber, über deren Internetanschluss der pornografischen Film “Vivian Schmitt ” heruntergeladen und im Rahmen des P2P-Netzwerkes gleichzeitig zum upload angeboten worden sein soll, von den U+C Rechtsanwälten (Urmann + Collegen Rechtsanwälte) aus Regensburg eine Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung.

Die Betroffenen werden mit der Begründung abgemahnt, als Nutzer des P2P-Netzwerkes durch das Herunterladen und gleichzeitige Anbieten des Films Urheberrechte der von den U+C Rechtsanwälte vertretenen Rechteinhaber Silwa Filmvertriebs AG verletzt zu haben. Dies habe die Firma Copy Right Solutions GmbH mit Sitz in der Schweiz festgestellt und beweissicher dokumentiert.

Zum Nachweis der Rechtsverletzung werden folgende Daten angegeben:

Datum
Datei
IP-Adresse
P2P-Netzwerk: z.B. eKad
Original Produktname

quelle : anwalt24.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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Virenattacke mit Kinderpornos, Der Feind in meinem Computer

Er verlor seinen Job, Hunderttausende Dollar, seine Freunde: Ein US-Angestellter erlebte die Hölle, weil auf seinem Rechner Kinderpornos gefunden wurden. Dabei war er unschuldig, ein Computervirus hatte seinen Rechner ferngesteuert – Experten halten den Fall für außergewöhnlich.

Michael Fiola sagt, ein Computervirus habe sein Leben zerstört, und auch das Leben seiner Frau und seiner Familie. Fiola hat Morddrohungen bekommen, seine Autoreifen wurden zerstochen, Freunde wandten sich von ihm ab, und seinen Job verlor er auch.

Auf dem Arbeitslaptop des Behördenangestellten aus dem US-Staat Massachusetts hatten Ermittler laut der Nachrichtenagentur AP Kinderpornografie gefunden. Die aber, das ist heute klar, hatte nicht Fiola auf den Rechner geladen – sondern ein Virus. Glaubt man Fachleuten, ist Michael Fiola eher ein Einzelfall. Doch der Albtraum, schuldlos und mit scheinbar erdrückenden Beweisen als vermeintlicher Pädophiler entlarvt zu werden, bekommt durch Computerviren eine neue Dimension.

quelle : computer.t-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Mutter findet Wikipedia-Kinderbuch-Einträge mit Pornotexten

Ein Wikipedia-Eintrag zu einem Kinderbuch wurde verunstaltet, fand eine australische Mutter heraus. Sie wollte für ihren Sohn mehr zum Kinderbuch “Mrs Frisby and the Rats of Nimh” herausfinden – und fand etwas ganz anderes.
Wikipedias Onlinezusammenfassung des Buch-Inhalts enthielt sexuelle und gewaltverherrlichende Inhalte, die weder im Original standen noch mit der Buch-Empfehlung der Pädagogen übereinstimmten, berichtet TGDaily. Das Buch richtet sich an 10Jährige und beschreibt im Original, wie eine Gruppe von Laborratten einer Feldmaus hilft.

Ein “Wiki-Vandale” hatte heimlich still und leise den Text verunglimpft; Wikimedia setzte eine Content-Filtertechnik ein, um das Original innerhalb einer Stunde wieder hervorzuholen.

Quelle: Pc-Professionell.de, Hier Klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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