Schlagwort-Archive: Präsident

AT&T entschuldigt sich bei iPad-Besitzern für Datenpanne

AT&Ts Vizepräsidentin und Datenschutzbeauftrage Dorothy Attwood hat sich in einer E-Mail bei iPad-Besitzern für die vergangene Woche gemeldete Datenpanne entschuldigt. Hackern war es gelungen, durch eine Schwachstelle auf einem Webserver des US-Netzbetreibers AT&T an die E-Mail-Adressen von mehr als hundertttausend iPad-Besitzern zu gelangen. In der Liste fanden sich auch zahlreiche US-Beamte, unter anderem aus dem Pentagon und dem Weißen Haus. Kurz darauf nahm auch das FBI die Ermittlungen auf.

Quelle :  heise.de

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Jugendschutz: Ministerpräsidenten beschließen das Kindernetz

Jugendliche sollen auch im Internet vor schädlichen Inhalten geschützt werden. Ein neuer Staatsvertrag, den die Ministerpräsidenten der Länder beschlossen haben, sieht Alterskennzeichnungen und Sendezeitbeschränkungen für Web-Seiten vor – angeblich ganz freiwillig. Genau das aber bezweifeln Kritiker.

Der Staat möchte Jugendliche schützen, vor drastischen Gewalt- und Sexdarstellungen, vor Lobeshymnen auf die Magersucht oder Anleitungen zum Anbau von Drogen. Der Schutz der Jugend vor solchen Medienangeboten funktioniert recht gut – nur nicht im Internet. Um das zu ändern, haben die Ministerpräsidenten der Länder, die in Deutschland für den Jugendschutz zuständig sind, am Donnerstag einen neuen Jugendmedienschutzstaatsvertrag (JMStv) unterzeichnet.

quelle : spiegel.de

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Gesetzesentwurf gibt Barack Obama im Notfall Kontrolle übers Internet

Der US-Senat hat die Regelung vorgelegt. Obama soll weitreichende Kompetenzen erhalten. Wer sich nicht an Verbote hält, könnte abgemahnt werden.

US-Präsident Barack Obama könnte einen persönlichen Notausschalter für das Internet bekommen – zumindest rechtlich. Das sieht ein aktueller Gesetzesentwurf (PDF) des US-Senats vor. Obama bekäme die Macht, in Notsituationen Teile des Internets zu kontrollieren oder sogar abzuschalten.

Jeder, der gegen etwaige “Notfallmaßnahmen” verstoße, könnte in der Folge abgemahnt werden, heißt es vonseiten der amerikanischen Heimatschutzbehörde. Solche Maßnahmen könnten etwa Provider, Suchmaschinenbetreiber oder auch Softwarefirmen betreffen.

Quelle :  zdnet.de

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BKA äußert sich zum Datenklau an Geldautomaten

Gegenüber der ‘Osnabrücker Zeitung’ sagte der BKA-Präsident Jörg Ziercke, dass 2009 weit über 100.000 Menschen in Deutschland Opfer von Datenklau an Geldautomaten wurden. Sorgen bereitet auch die Manipulation von Geldautomaten im Ausland.

In den meisten Fällen konnten die aus dem Datenklau resultierenden Schäden vereitelt werden, da die zugehörigen EC-Karten noch rechtzeitig gesperrt wurden, so Ziercke. Den Beobachtungen des BKA zufolge wurden 2009 in Deutschland 960 Geldautomaten manipuliert. Im Jahr zuvor zählte das Bundeskriminalamt 809 manipulierte Geräte. Den dadurch entstandenen Schaden schätzt man auf rund 40 Millionen Euro.

quelle : winfuture.de

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BKA meldet Zunahme von Phishing-Attacken auf Bankkunden

Die Zahl der Betrugsfälle steigt 2009 um mehr als 50 Prozent auf 2800 Stück. Den durchschnittlichen Schaden beziffert das Bundeskriminalamt auf 4000 Euro. Für 2010 rechnet die Behörde mit einer Steigerung der Angriffe um bis zu 40 Prozent.

Die Zahl der Betrugsfälle beim Onlinebanking ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das meldet die Welt am Sonntag. “Wir haben im vergangenen Jahr mit 2800 Phishing-Fällen einen Anstieg um mehr als 50 Prozent registriert”, sagte Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), gegenüber dem Blatt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Koch will Hunderttausende Hartz-IV-Jobs vom Staat

In der Debatte um Hartz IV legt Hessens Ministerpräsident Roland Koch nach. Der Staat soll Hunderttausende Jobs für Hartz-IV-Empfänger schaffen, fordert der CDU-Politiker im WELT-ONLINE-Interview. Konkret meint er gemeinnützige Bürger- und Gemeindearbeit. Koch: “Wir können nicht sagen, denen bieten wir nichts an.”

quelle : welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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“Kill Obama”-Gruppe blieb einen Monat unentdeckt

Die Gruppe namens “Kill Obama”, die zu einem Attentat auf den Präsidenten der USA aufrief, existierte auf dem Sozialen Netzwerk Facebook gut einen Monat. Erst nach einer Beschwerde des Online-Portals CNet wurde die Gruppe entfernt.

Seit der Gründung dieser Gruppe, deren Ursprung man in Kanada vermutet, haben sich rund 120 Mitglieder angeschlossen. Nach dieser Beobachtung wurde das Beschwerdesystem von Facebook in den Medien heftig kritisiert. Andrew Noyes von Facebooks Public-Policy-Abteilung hat bereits Stellung bezogen.

Seinen Angaben zufolge könne Facebook den Missbrauch der Plattform ebenso wenig verhindern, wie beispielsweise Betreiber von Mobilfunknetzen.

quelle : winfuture.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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GEZ-Gebühr auf PCs und Handys soll deutlich steigen

Geht es nach den neuesten Plänen der Ministerpräsidenten der Bundesländer werden die GEZ-Gebühren demnächst für eine Reihe von Internet-Nutzern um über 200 Prozent ansteigen.

Betroffen sind Besitzer von Computern und Smartphones, die nicht über einen Fernseher verfügen. Diese müssen bisher 5,76 Euro im Monat an die GEZ überweisen. Zukünftig sollen sie zum Vollzahler werden und ebenso wie die Nutzer von Fernsehgeräten monatlich 18 Euro zahlen, berichtet das Online-Magazin ‘Carta‘.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Bundesnetzagentur stoppt Telefon-Abzocke mit Schweinegrippe

Betrüger forderten Verbraucher telefonisch dazu auf, eine teure 0900er-Hotline anzurufen. Dort sollten sie persönliche Informationen zum H1N1-Virus erhalten. Stattdessen lieferte die Bandansage aber nur allgemeine Aussagen zum Thema.

Die Bundesnetzagentur hat eine illegale Telefon-Hotline zum Thema Schweinegrippe gesperrt. “Unseriöse Geschäftemacher haben die Unsicherheit und Angst von Verbrauchern vor einem gesundheitlichen Risiko durch die Schweinegrippe in besonders unverfrorener Weise ausgenutzt. Dies haben wir unverzüglich unterbunden”, sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur.

Zahlreiche Verbraucher erhielten nach eigenen Angaben – auch nachts – einen Telefonanruf eines vermeintlichen “Europäischen Zentralinstitutes für Seuchenbekämpfung”. Hierbei wurde die Berliner Rufnummer 030 / 20 17 99 48 übertragen. Eine Ansage täuschte vor, dass eine persönliche Information zur Schweinegrippe vorliege. Die Verbraucher wurden aufgefordert, zu ihrer eigenen Sicherheit die teure Rufnummer 0900 / 100 01 84 anzurufen.

Unter dieser Nummer waren per Ansage jedoch lediglich allgemeine Aussagen zur Schweinegrippe zu hören. Diese dienten offensichtlich dazu, den Verbraucher hinzuhalten, um einen möglichst großen Umsatz über die Rufnummer zu erzielen.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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