Schlagwort-Archive: Schlüssel

Vorsicht beim Skypen – Microsoft liest mit

Wer Skype nutzt, hat damit auch sein Einverständnis erklärt, dass die Firma alles mitlesen darf. Wie heise Security feststellte, macht das mittlerweile von Microsoft übernommene Unternehmen von diesen Rechten auch tatsächlich Gebrauch. Zumindest im Chat verschickte https-URLs erhalten kurze Zeit später unangemeldeten Besuch aus Redmond.

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de / zum Artikel

 

 

Share

WhatsApp versendet keinen Klartext mehr

Der beliebte Messaging-Dienstes WhatsApp verschickt die Nachrichten seiner Nutzer nicht länger im Klartext. WhatsApp hat sich im Laufe der vergangenen Jahre bei vielen Nutzern als SMS-Ersatz etabliert und unterstützt alle wichtigen Smartphone-Plattformen. Laut einem FAQ-Eintrag des Betreibers soll nun eine nicht näher genannte Verschlüsselung zum Einsatz kommen, wenn man die aktuelle Version des WhatsApp-Clients einsetzt.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

 

 

 

Share

Neue Welle Trojaner-Rechnungen

Dass Unbekannte seit geraumer Zeit Rechnungen mit angehängtem Schädling verschicken ist nicht neu und wäre auch keinen Bericht mehr wert. Allerdings wird jetzt ein fieser Trick verwendet um die gängigen Virenscanner zu umgehen.

Neuerdings sehen die verschickten Mails zum Beispiel so aus:

Guten Tag,
unser Postpartner hat Ihr Paket mit der Bestell
Nummer 96807839134 zur Zustellung an
Hermes Versand übergeben.
Im Anhang befindet sich die Rechnungsbestätigung
und Zustelldaten als Doc Datei.
Die Rechnungsbestätigung wurde laut dem § 7d 2f aus Sicherheitsgründen mit
Ihrem persönlichen Pin verschlüsselt.
 Ihr Passwort lautet::            haus
Sie dürfen die Rechnung immer selbst über online Seite abfragen.

Quelle: computerbetrug.de /Zum Artikel

Share

Vergessen im Internet: Der Radiergummi lässt grüßen

Der digitale Radiergummi ist nun doch toll – zumindest, wenn es nach Ex-SAP-Chef Henning Kagermann geht. Der Präsident des Mitausrichters Acatech war in seiner Laudatio ganz hingerissen. “Da kommt ein junger Mann, nimmt sich das Konzept von X-Pire, entwickelt von Michael Backes, dem Superstar der Verschlüsselungsszene, und macht es noch besser.” Kagermann prophezeite dem Ansatz, der zudem mit einem tragfähigen Geschäftsmodell eingeschickt worden sei, eine große Zukunft und versprach Hilfe bei der Suche nach Investoren.

Quelle: Heise.de /zum Artikel

Share

Bericht: BKA scheitert am Staatstrojaner

Das Bundeskriminalamt (BKA) ist bisher mit seinen Versuchen gescheitert, eine Software zum Überwachen verschlüsselter E-Mails und IP-Telefonate zu entwickeln. Das berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Die Experten seien mit dem “Staatstrojaner” überfordert, habe das BKA gegenüber Vertretern von Bund und Ländern einräumen müssen.

Quelle: heise.de

 

Share

Ukash/Paysafe-Trojaner verschlüsselt Dateien

Der Ukash/Paysafe-Trojaner sperrt Windows-Rechner unter dem Vorwand, dass es sich um Raubkopien handle; für die Freigabe verlangen die unbekannten Täter zwischen 50 und 100 Euro. Doch anders als die Vorgänger verschlüsseln aktuelle Versionen des Trojaners auch Dateien, deren Inhalt auch nach einer Reinigung nicht ohne weiteres wieder zugänglich ist. Diverse Tools helfen bei der Entschlüsselung.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

Share

Studentin bei Wohnungssuche abgezockt

1000 Euro hat eine 25-jährige Welserin bei ihrer Wohnungssuche in Holland verloren. Der Internetbetrüger ist untergetaucht.

Quelle: Kurier.at / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

Kaspersky findet neue Version des Staatstrojaners

Die Malware-Experten des Security-Unternehmens Kaspersky haben eine weitere Version des Staatstrojaners ausfindig gemacht. Diese enthält deutlich weitergehende Optionen als die bisher bekannten Spionage-Programme, die auf Landesebene eingesetzt wurden.

Die Kaspersky-Analysten Tillmann Werner und Stefan Ortloff sprechen dabei vom “großen Bruder” des bekannten Backdoor-Trojaners, denn die entschlüsselte Datei enthält jetzt sechs Komponenten, die jeweils verschiedene Aufgaben erfüllen. Dabei kann der Trojaner nicht nur unter 32-Bit-Versionen von Windows aktiv werden, sondern auch auf 64-Bit-Versionen.

Die vom Chaos Computer Club (CCC) gezeigten Staatstrojaner waren in erster Linie darauf ausgelegt, Telefonate via Skype abzuhören. “Die von uns analysierte Version zeigt, dass es die Software neben Skype auch auf Web-Browser, verschiedene Instant Messenger und VoIP-Software wie ICQ, MSN Messenger, VoipBuster und Yahoo Messenger abgesehen hat”, sagte Werner.

Quelle: winfuture.de

Share

Microsoft zu TDL-4: “Kein Botnetz ist unzerstörbar”

Der Microsoft-Anwalt Richard Boscovich hat Äußerungen des russischen Security-Unternehmens kritisiert, wonach dessen Spezialisten mit TDL-4 ein Botnetz entdeckt hätten, das nahezu unzerstörbar ist. Boscovich war selbst direkt mit an der Abschaltung des Rustock-Botnetzes beteiligt.

Die Einschätzung Kasperskys basiert darauf, dass TDL-4 keine zentrale Command-and-Controll (CnC)-Infrastruktur voraussetzt. Statt dessen verbreiten die Zombie-Rechner Aufgaben über verschlüsselte P2P-Kommunikationswege. Damit kann das Botnetz nicht mehr ausgeschaltet werden, indem man die Standorte der CnC-Server herausfindet und diese unter eigene Kontrolle bringt, wie es bei den meisten bisherigen Aktionen der Fall war.

Laut Boscovich müsse man sich im Falle von TDl-4 eben andere Wege einfallen lassen. “Wenn jemand sagt, dass ein Botnetz unzerstörbar ist, ist derjenige technisch oder juristisch nicht besonders kreativ”, sagte der Chef-Anwalt der Digital Crime Unit gegenüber dem US-Magazin ‘ComputerWorld‘. “Nichts ist unmöglich.”

Quelle : winfuture.de

Der Satz

“Wenn jemand sagt, dass ein Botnetz unzerstörbar ist, ist derjenige technisch oder juristisch nicht besonders kreativ“,

laesst uns doch etwas Schmunzeln und man koennte meinen das man sich manchmal doch die sachen so biegt damit etwas Kriminell wird was es ggf. nicht ist, was jetzt aber nicht unbedingt auf den Artikel bezogen werden muss.

Share

Schlüsseldienst-Abzocke: Es geht noch teurer

In punkto Schlüsselnotdienste liegt Flensburg ganz vorne – im negativen Sinn. Stundenlöhne der Notdienste lagen mitunter bei 350 Euro – doch unsere Leser stellen fest, dass es noch teurer geht.

Quelle: Shz.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share