Schlagwort-Archive: schnitt

Nutzung von Facebook & Co.Deutschland ist ein Schlusslicht

Internetnutzer in Deutschland verbringen im Schnitt 2,4 Stunden täglich in sozialen Netzwerken. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos. Vor allem die Jüngeren sind deutlich aktiver bei Facebook oder Twitter. Die unter 35-Jährigen, die sich in sozialen Netzwerken bewegen, sind dort durchschnittlich 2,7 Stunden am Tag aktiv. Die 36- bis 49-Jährigen kommunizieren 2,2 Stunden auf Facebook & Co. und die 50- bis 64-Jährigen immerhin noch durchschnittlich zwei Stunden am Tag. Dabei gibt es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de / Zum Artikel

 

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Facebook: Profilviews bzw. Profil angeschaut

Immer wieder kommt es zu einer Flut von irgend welchen Texten bzw. Apps die einem Versprechen das man sieht wer sein Profil angeschaut hat und wo er genau gewesen war, das ist aber nicht moeglich bei Facebook und wird auch nicht moeglich sein weder durch ein APP noch durch sonst irgend eine Aenderung die man machen soll nach irgend welchen Anleitungen.

Warum ist das durch ein APP nicht moeglich ?

Da Facebook selbst dieses in der API unterbindet, bzw. erst gar nicht moeglich macht, da Facebook dieses gar nicht moechte.Also kann kein Entwickler eines dahergerufende und super Beworbenden APPS solch eine Versprechung machen, da es eben Technisch gar nicht moeglich ist.

Und von Facebook selber gibt es eine solche Funktion natuerlich auch nicht.

 

Seit ihr euch da Sicher ?

Ein knappes Ja sind wir, den selbst Facebook schreibt in seinen FAQ folgendes :

 

Kann ich erfahren, wer mein Profil (Chronik) aufruft oder wie oft es aufgerufen wird?
Nein, Facebook unterstützt keine Funktion, mit der du nachverfolgen kannst, wer dein Profil (Chronik) oder Teile davon, wie z.B. Fotos, aufruft. Auch Anwendungen Dritter liefern diese Funktion nicht. Anwendungen, die behaupten dir diese Möglichkeit zu bieten, werden von Facebook entfernt, da sie gegen unsere Richtlinien verstoßen. Du kannst Anwendungen melden, die nicht vertrauenerweckend sind.
Also wir jeder sieht, Facebook bietet diese Funktion nicht an, und Facebook entfernt sogar Apps und dessen Entwickler die so etwas behaupten.
Hinter solchen APPS steckt meist ein ABO falle bzw. Datendiebstahl oder ein Virus.
Also lasst euch keinen Baeren aufbinden 😉

 

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Bericht: Kundinnen bei Aldi heimlich gefilmt

In Aldi-Filialen in Hessen sollen Kundinnen in kurzen Röcken oder mit tief ausgeschnittenen Tops heimlich gefilmt worden sein. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Filialleiter hätten mit Überwachungskameras herangezoomt, wenn sich die Kundinnen über Kühltheken beugten oder vor Regalen bückten, und die Videos hinterher auf CD ausgetauscht. Das soll unter anderem in Filialen in Frankfurt am Main und in Dieburg geschehen sein.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

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Street View: WLAN-Daten doch absichtlich erfasst

Vor gut zwei Jahren wurde bekannt, dass Google im Zuge der Kamerafahrten für den hauseigenen Kartendienst auch WLAN-Netzwerke gescannt hat. Mit diesem Vorgehen hatte Google in diversen Ländern rechtliche Probleme.

Die Untersuchungen dauern in diesem Zusammenhang nach wie vor an. So beschäftigt sich beispielsweise die US-amerikanische Telekommunikationsbehörde FCC mit diesem Thema. Bisher wurde davon ausgegangen, dass die WLAN-Mitschnitte wegen eines Fehlers in der Software angefertigt wurden. Das teilte jedenfalls Google selbst mit.

 

Quelle: winfuture.de /Zum Artikel

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Viertel der Online-Zeit geht auf Facebook & Google

Das Social Network Facebook und der Suchmaschinenkonzern Google können die Internetnutzer am längsten an die eigenen Angebote binden. Rund ein Viertel der gesamten Online-Zeit verbringen User durchschnittlich auf den beiden Plattformen, so eine Statistik des Monitoring-Unternehmens ComScore im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Demnach hat sich das soziale Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Dienst. Dem ging eine rasante Entwicklung voraus – zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent.

Auf Platz Zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dies umfasst alle Dienste dieses Anbieters – neben der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming auf Youtube oder Besuche im Social Network Google+.

Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten wie Bing, MSN und Hotmail auf einen Anteil von 5 Prozent. Das Online-Handelsortal Ebay erreicht immerhin 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom 1,4 Prozent, hieß es.

Quelle: winfuture.de

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EU-Politiker: Kinderschutz durch Totalüberwachung

Der italienische Abgeordnete des EU-Parlaments Tiziano Motti hat eine Art Blackbox ins Gespräch gebracht, die die Internet-Nutzung von EU-Bürgern komplett überwachen soll. Bei Netzaktivisten erntet er für diesen Vorschlag allerdings lediglich ein genervtes Kopfschütteln.

Der Vorschlag Mottis sieht vor, dass die fragliche Schnittstelle an jedes Internet-fähige Gerät angekoppelt wird. Es soll als eine Art Frühwarnsystem dienen. Wie schon bei anderen Vorschlägen zu einem Ausbau der Überwachung führt der Parlamentarier hierfür den Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen ins Feld, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ‘ANSA’.

Seiner Vorstellung zufolge soll das System automatisch erkennen, wenn beispielsweise ein Bild mit der Darstellung eines Kindesmissbrauchs über eine Netzwerkschnittstelle geht. Daraufhin soll es den Vorfall protokollieren und die zuständigen Behörden verständigen.

“Wir Politiker sind im Grunde oft Heuchler. Einerseits sagen wir, dass Pädophilie schlimm ist und bekämpft werden muss, andererseits geben wir der Polizei nicht die notwendigen Werkzeuge, um dagegen vorzugehen. Mein Vorschlag würde diese Heuchelei beenden”, sagte Motti.

Quelle: winfuture.de

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Jetzt doch auf den Professor Hoeren hören?

Die Frage könnte man sich stellen, wenn man den neuesten Artikel betrachet, den Frank Drescher auf seinem Firmenblog opmmedia.wordpress.com am 27.06.2011 veröffentlicht hat. Unter der Überschrift Wenn der Vater für die Tochter… kann man den Telefonmitschnitt eines verärgerten Vaters hören, der sich als Rechtsanwalt zu erkennen gibt und die Rechnung seiner Tochter storniert haben möchte.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Lebensmittelpreise: Pommes, Butter, Kaffee mehr als 30 Prozent teurer

Die Kosten für Milch, Käse und Kaffee schnellen in die Höhe. Laut einer Studie sind die Preise für Lebensmittel binnen eines Jahres im Schnitt um sieben Prozent gestiegen. Den deutlichsten Ausreißer nach oben haben Tief kühl Pommes gemacht – mit einem Plus von 43 Prozent.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

 

via abzocknews.de

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Unerwünschte Kontaktanfragen nerven-Trend geht zum Zweit-Netzwerk

Fast jeder unter 30 ist inzwischen mit einem Profil im Netz vertreten. Doch auch die Älteren pflegen online Kontakte, im Schnitt sind es 133. Jeder Dritte hat allerdings schon negative Erfahrungen gesammelt, gerade Frauen klagen über Anzüglichkeiten.

Soziale Netzwerke haben sich zum Massenphänomen entwickelt: Laut einer Forsa-Umfrage tummeln sich drei Viertel aller Internetnutzer in Online-Communitys. Das entspricht 40 Millionen Bundesbürgern. Allein zwischen 2010 und 2011 wuchs die Zahl der Netzwerker um zehn Millionen. Bei den unter 30-Jährigen sind sogar 96 Prozent bei Facebook, Xing und Co. unterwegs. Der Trend geht allgemein zum Zweit- oder Dritt-Netzwerk: Durchschnittlich ist jedes Mitglied bei 2,4 Communitys angemeldet.

133 Netzkontakte pflegt der durchschnittliche Nutzer, wobei die jüngeren sehr viel umtriebiger sind: Während Surfer ab 50 Jahren meist weniger als 30 “Freunde” in ihrer Kontaktliste haben, sind es bei jedem Dritten unter 30 Jahren mehr als 200. Die Mehrheit der Mitglieder gab an, in den Netzwerken Freundschaften zu pflegen, jeder Zweite informiert sich dort über Veranstaltungen und Treffen, jeder Dritte fand in Communitys neue Freunde. Sechs Prozent lernten in Netzwerken sogar ihren Lebenspartner kennen. Berufliche Kontakte konnten sieben Prozent der Befragten knüpfen.

Quelle : n-tv.de

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