Schlagwort-Archive: spammer

Warnung vor der “Forschungsgruppe Profana” der Ascor Media Ltd. des Daniel Michanikl

In einer aktuellen Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Berlin wird vor einer in Templin ansässigen Firma namens Ascor Media Ltd. gewarnt, welche unter “Forschungsgruppe Profana“  Verbraucher massiv belästigt. Es werden Produkttester gesucht, doch nach 14 Tagen treffen nicht etwa die ersten Testprodukte ein, sondern es flattert eine Rechnung ins Haus – Die Hintermänner dieser Abzockmasche sind jedoch bestens bekannt.

Um zu wissen wer hier abzocken möchte reicht es schon aus den Firmennamen einfach mal zu googeln.

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Weitere Geldstrafe für Spam-Legende Atkinson

Die aus Neuseeland stammenden Brüder Atkinson gelten laut Spamhaus als schlimmste Spam-Bande der Jahre 2007 und 2008. Der 26-jährige Lance Thomas Atkinson wurde jetzt in Australien zu einer weiteren Geldstrafe verurteilt.

Die Brüder hatten unter dem Namen “HerbalKing” diverse Produkte zur Penisverlängerung, Potenzsteigerung und Gewichtsabnahme beworben. Dazu verschickten sie Milliarden Spam-Mails und waren zeitweise für ein Drittel des weltweiten Spam-Aufkommens verantwortlich.

Lance Thomas Atkinson hatte vor einem Bundesgericht im australischen Brisbane zugegeben, dass er Mitglied der besagten Spam-Organisation gewesen ist und versucht hat, neue Mitstreiter zu gewinnen, berichtet heise.de.

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Trifft Christian Hoffman von IP69 Vorbereitungen für Spamversand?

Es ist nichts Besonderes, wenn bei Versendern von Spam-emails Christian Hoffmann von der ip69 internet solutions AG als beteiligte Person ausgemacht werden kann. Es ist schon seit einigen Jahren bekannt, dass Christian Hoffmann anscheinend keine moralischen Bedenken kennt und sich insbesondere durch sein Engagement für dubiose Kunden einen mehr als zweifelhaften Ruf erworben hat.

Allein im deutschsprachigen Raum gibt es unzählige Betroffene solcher Spam-emails. Dabei ist es egal ob nun für Flaggen, Chefsessel, Barhocker, Möbel oder auch für Abzockseiten gespamt wurde. Auf den Nameservern der ip69 internet solutions AG fanden und finden sich immer wieder Domains, die durch Spamversand aufgefallen sind.

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Microsoft verklagt Instant Messaging Spammer

Microsoft geht derzeit mit aller Härte gegen Firmen und Personen vor, die den Windows Live Messenger für die Verbreitung von Spam und Phishing-Versuche missbrauchen. Bei einem Gericht in Seattle wurde nun eine umfangreiche Klage angestrengt.

Die Redmonder beschuldigen die Firmen Funmobile und Mobilefunster sowie eine Reihe von Einzelpersonen, den Instant Messaging-Dienst absichtlich für Versuche missbraucht zu haben, an die die persönlichen Daten anderer Nutzer zu gelangen. Dabei wurden offenbar verschiedene Methoden angewandt.

Microsoft listet in seiner Klage eine Vielzahl von Phishing-Versuchen auf, bei denen unter anderem Nachrichten verschickt wurden, die so gestaltet waren, dass sie dem Empfänger wie Nachrichten von vertrauten Personen erschienen. Außerdem wurden Nachrichten verschickt, die auf gefälschte Websites von anderen Diensten verwiesen oder nachgemachte Support-Seiten von Microsoft.

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Spammer hacken hunderte britische Webseiten

Hunderte Webseiten von britischen Behörden und akademischen Einrichtungen wurden in der letzten Zeit gehackt. Als Täter kommen vor allem Spammer infrage, die ihre Produkte besser vermarkten wollen.

Wie das Sicherheits-Unternehmen Backup-Technology berichtete, wurden jeweils Links zu anderen Webseiten eingebaut, die Viagra, Pornographie und andere Produkte verkaufen, die für gewöhnlich mit Spam-Mails vermarktet werden. Die Manipulation der Internet-Auftritte erfolgte per Cross Site Scripting (XSS).

Die Spammer spekulieren offenbar darauf, dass ihre Verkaufs-Seiten dadurch in den Ergebnislisten von Suchmaschinen besser platziert werden. Die Bewertung einer Internet-Präsenz im Suchindex wird unter anderem auch daran festgemacht, welche anderen Seiten auf das Angebot verweisen.

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Spam geschaefte mit Cyberstalking Opfern, oder eher eigen Werbung ?

Wie man auf der Seite von “Katzenjens” lesen kann und auch im Blog von “lonesomewalker” hat sich jemand doch gedacht bei den ganzen Spam mails mit falsch meldungen etc. kann man sich doch selbst etwas Prasentieren und ein wenig fuer sich Werben.
Fleissig wurde von ihm alle Email-Adressen aus allen Dumm-Spams der letzten Tage zusammengesammelt, ( nachzulesen z.b. auf nicht-abzocken.eu )
egal, ob Freund oder Feind, alles in die Empfaenger-Adresszeile seines Outlook 2003 gehaemmert, auf den Senden-Button geklickt.
Das Problem ist das eben CC genutzt wurde, was heisst das jeder die mail adressen einsehen kann an die, die mails gingen, da waere die wahl BCC zu nutzten besser gewesen !

Laut Lonesome Walker aeusserte sich der Mails Versender mit den Worten

Technischer defekt

Die naechsten Spammer werden sich freuen das sie so eine einfache Einsicht zu den Mail Adressen bekommen, Katzenjens schreibt in seinem blog folgendes dazu :

Der “nette” Mensch versucht, durch Suchmaschinenoptimierung Geld zu verdienen. Dieses will er also als Trittbrettfahrer in Sachen Verbraucherschutz?! Und verschickt die Links auch noch als SPAM genau an die Opfer, welche eh schon genug gebeutelt sind. Man möchte brechen…

Und alle Adressen offen im CC-Feld! Weitere Spammer freuen sich! Und sowas verstösst böse gegen den Datenschutz. Wenn das mal keine Abmahnungen hagelt 😉

weiter Raet Katzenjens jedem empfaenger dieser Spam mail, dem Betreiber die Meinung zu geigen…

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