Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de /Zum Artikel
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Genau diese Frage stellt sich, wenn man sich mit einer Sagaleo UG i.G. aus Chemnitz und ihrem Internetauftritt unter mega-einkaufsquellen.de etwas näher auseinandersetzt. Zwar zeichnet sich Herr David Jähn, Geschäftsführer der Melango.de GmbH, auch für die Sagaleo UG i.G. verantwortlich, doch das Layout erinnert sehr stark an grosshandel-produkte.de der Vendis GmbH, aber sehen Sie am besten selbst.
Auf mega-einkaufsquellen.de wird man bspw. über Yahoo aufmerksam, die es bis heute leider nicht geschafft haben (wie auch Bing), im Gegensatz zu Google, ihre Werberichtlinien so zu verändern, dass Abzocker keine Chance haben – aber so bringt es halt mehr Geld:
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Unter den ersten 3 Treffern findet sich mit gewerblichhandeln.de der Fänger für Melango, dann mit b2b-restposten.com der Fänger für eine Seite, deren Sinn sich nur daraus ergibt, dass hier offensichtlich nur Reputation generiert werden soll, aber bei dem 3. Treffer unter mega-einkaufsquellen.de tut sich ein durchaus vertrautes Design auf:
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Quelle : Abzocknews.de /Zum Artikel und vollstaendigen Bericht
Microsoft und die Betreiber des weltgrößten Social Networks Facebook rücken im Hinblick auf die Suchmaschine Bing näher zusammen. Dank einer neu eingeführten Funktion lassen sich die Facebook-Bilder damit durchsuchen.
Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel
Das Kabinett bringt das Leistungsschutzrecht auf den Weg. Wird es Gesetz, müssen Suchmaschinen zahlen, wenn sie auf Seiten von Verlagen verlinken. Folge könnte eine Verweigerung der Suchmaschinen sein – dann wären die Verlage gezwungen, sich verstärkt eigene Gedanken über das Geldverdienen im Netz zu machen.
Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de /Zum Artikel
Seitdem die Internet-Suchmaschinenwerbung als neue Form der Kundengewinnung etabliert wurde, hat sich inzwischen zu einer wahren Wissenschaft entwickelt. Wie schwer es ist, Kunden durch entsprechende Werbeschaltung zu gewinnen und gleichzeitig die Richtlinien der Betreiber von Werbeplattformen, wie beispielsweise Google, Facebook oder Ebay zu unterlaufen, wollen wir anhand des folgenden Beispiels veranschaulichen.
Quelle und vollständiger Bericht: antiabzockenet.blogspot.com
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat seinen ‘Transparency Report’ erweitert: Dabei handelt es sich um eine Reihe an Tools, die zeigen, welche Seiten Google herausfiltern muss und wer die entsprechenden Anträge gestellt hat. Neu dabei ist ein Copyright-Bereich.
Der nun erweiterte ‘Transparency Report‘ von Google ist in zwei Hauptsektionen unterteilt: ‘Regierung‘ und ‘Copyright‘. Die beiden Bereiche sind auch recht selbsterklärend: Ersterer beschäftigt sich mit politischen Löschanträgen von Regierungen und Behörden.
Google listet dabei auf einer Übersichtseite die Anzahl der jeweiligen Anfragen auf und erklärt auch in kurzen Worten, welcher Natur das vom Netz genommene Material war. Wer auf die dazugehörige Landesflagge klickt, erhält eine genauere Ansicht der Löschwünsche.
Quelle: winfuture.de /Zum Artikel
Google hat seine Suchmaschine um eine Datenbank erweitert, die die Suchergebnisse um Fakten zu verschiedensten Objekten und Personen ergänzt. Diese semantische Suchfunktion, die vorerst nur Nutzern in den USA zur Verfügung steht, soll Suchbegriffe inhaltlich erkennen und Zusammenhänge zu anderen Themen herstellen. Damit soll Google noch besser erkennen, wonach die Nutzer suchen und möglichst auch gleich weitere Fragen beantworten.
Quelle: heise.de
Google warnt seine Suchmaschinennutzer ab sofort, wenn sie mit Schädling DNSChangerinfiziert sind und liefert im Falle der Fälle auch gleich einen Link zu einer Desinfektionsanleitung.
Die DNSChanger tauscht den auf dem infizierten System eingestellten DNS-Server gegen einen anderen aus, der für eine gewisse Zeit die DNS-Abfragen des Nutzers absichtlich mit falschen IPs beantwortet hat. Unter den IPs waren manipulierte Versionen der angesteuerten Seiten abrufbar, bei denen etwa die Werbeanzeigen ausgetauscht wurden.
Quelle: heise.de/ Zum Artikel
Die deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger haben ihre Beschwerde gegen den Internet-Konzern Google beim Bundeskartellamt formal zurückgezogen und zur Europäischen Kommission verlagert. In der Sache wollen die Verleger nun in Brüssel um eine finanzielle Beteiligung an den Einnahmen kämpfen, die der US-Konzern im Umfeld der Verlagsinhalte erzielt, sagte eine BDZV-Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa am Samstag.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel