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Wilde Zeiten : 2009 – das Jahr der Datenskandale

Ob Lidl, SchülerVZ, Libri oder gar die Bundesagentur für Arbeit: Deutschland ist im Jahr 2009 von einer Welle von Datenpannen und -skandalen schier überrollt worden.

Seit dem Skandal um die Bespitzelung von Lidl-Mitarbeitern liegen bei Datenschützern in immer kürzeren Intervallen neue Affären auf dem Tisch. Dazu kommen neue Risiken durch die wachsende Nutzung von Internet-Diensten und sozialen Netzwerken wie Facebook. Ob ahnungslos oder nachlässig – Internet-Nutzer geben oft mehr über sich preis, als ihnen lieb sein dürfte. Zudem gewähren mangelhafte Sicherheitssysteme immer wieder Datendieben freien Zutritt.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Es gilt nach wie vor, Augen auf was man ueberhaupt angeben moechte, den man weiss nie was ungewollt im Netz oeffentlich landet, sei es Persoenliche Daten, persoenliche Bilder etc.
Manchmal ist auch weniger mehr, und beugt vor das ungewollt Daten von jemanden ins netz fuer jedermann einsichtig sind die es eigentlich nicht sein sollten.

Man kann hoffen das 2010 in einem anderen licht stehen wird, sei es durch Anbieter und auch durch Nutzer, die doch nun kritischer mit ihren Daten umgehen.

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spamihilator 0.9.9.52 erschienen !

Spamihilator schaltet sich zwischen Ihre E-Mail-Software und das Internet und überprüft jede eingehende E-Mail auf Spam. Überflüssige Werbenachrichten (Spam, Junk) werden herausgefiltert. Die Filterung läuft dabei vollständig im Hintergrund ab.

Der Lernende Filter (engl.: Bayesian Filter) arbeitet nach den Regeln von Thomas Bayes (englischer Mathematiker, 18. Jahrhundert) und errechnet für jede E-Mail eine bestimmte Spam-Wahrscheinlichkeit. Sie können diesen Filter trainieren! Dadurch stellt er sich auf Ihr persönliches Mailaufkommen ein und kann mit der Zeit immer bessere Ergebnisse liefern.

Zusätzlich benutzt Spamihilator noch einen Wortfilter, der nach bekannten spam-typischen Schlüsselwörtern sucht. Dieser kann mit eigenen Begriffen und Regulären Ausdrücken erweitert werden.

Natürlich unterstützt das Programm auch Plugins. Diese nützlichen Filter schützen Ihren Computer zusätzlich vor nervigen Werbenachrichten.

Spamihilator läuft mit fast allen E-Mail Clients, wie z.B. Outlook 2000/XP/2003/Express, Eudora, Mozilla Thunderbird, IncrediMail, Pegasus Mail, Phoenix Mail, Opera, u.v.m…

Fuer die Version 0.9.9.52 wurde folgendes getan :

Für diese Version wurden die internen Spam-Filter erheblich verbessert, um eine erhöhte Spam-Erkennungsrate zu erreichen. Außerdem gibt es nun zum ersten Mal eine 64-Bit-Version von Spamihilator!

Des Weiteren wurde die graphische Benutzeroberfläche verbessert und es wurden viele Fehler behoben. Die Installation der neuen Version wird allen Benutzern empfohlen.

Bitte ladet euch Spamihilator von folgender Website herunter:
http://www.spamihilator.com/download

Dies sind die größten Änderungen in dieser Version:

* Verbesserte Spam-Erkennungsrate
o Erhöhte Effizenz des Lernenden Filters (zusätzliche Klassifizierungsalgorithmen wurden implementiert)
o Dem Spam-Wort-Filter wurden weitere vordefinierte Spam-Wörter hinzugefügt
* Eine native 64-Bit-Version wurde erstellt
* Das Programm wurde mit Windows 7 getestet
* Die Geschwindigkeit auf Multicore-Systemen wurde erhöht
* Dem Startmenü wurden Einträge hinzugefügt, mit denen sich Spamihilator-Fenster wie der Papierkorb oder der Trainingsbereich öffnen lassen
* Die graphische Benutzeroberfläche wurde verbessert, um die Benutzbarkeit zu erhöhen
* Die IMAP-Kompatibilität wurde verbessert
* Die allgemeine Geschwindigkeit wurde erhöht
* Einige Bugs wurden behoben
* Ein MSI-basierter Installer wurde hinzugefügt, damit das Programm besser in Unternehmen verteilt werden kann
* Und vieles mehr …

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Adobe schließt Sicherheitslücken im Shockwave Player

Mit dem Update auf Version 11.5.2.602 behebt das Unternehmen fünf kritische Schwachstellen. Sie ermöglichen das Ausführen von Schadcode auf Windows- und Mac-Systemen. Betroffen sind alle Versionen bis einschließlich 11.5.1.601.

Adobe hat ein Update für seinen Shockwave Player veröffentlicht, das insgesamt fünf kritische Sicherheitslücken schließt. Die Schwachstellen betreffen Version 11.5.1.601 sowie frühere Ausgaben des Programms.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Conficker-Wurm infizierte bereits 7 Millionen PCs

Der bekannte Internet-Wurm Conficker hat einen fragwürdigen Meilenstein erreicht. Innerhalb von einem Jahr konnte er sieben Millionen PCs infizieren, fanden die Forscher von der Shadowserver Foundation heraus.

Obwohl Conficker allgemein bekannt ist, gibt es noch immer viele Systeme, auf denen sich der Wurm einnisten kann. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass es sich dabei in den meisten Fällen um Windows-PCs ohne gültige Lizenz handelt. Diese Maschinen können keine Patches über Windows Update herunterladen, die das Problem beseitigen würden.

Trotz seiner massenhaften Verbreitung, haben die Conficker-Autoren bislang kaum etwas Nützliches mit ihrer Macht angestellt.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Adobe-Anwender erneut unter Beschuss

Adobe warnt vor einer Sicherheitslücke in Adobe Reader und Acrobat 9.1.3 für Windows, Macs und Linux. Einmal mehr wird die Lücke bereits ausgenutzt, bevor ein Update des Herstellers bereitsteht, um sie zu schließen. Die aktuellen Angriffe mit diesem Zero-Day-Exploit beschränken sich laut Adobe auf Windows-Systeme.

Adobe will zum ohnehin anstehenden Patchday am Dienstag den 13. Oktober aktualisierte Versionen des Readers für alle Plattformen bereitstellen. Bis dahin helfe es, JavaScript zu deaktivieren, weil dies die aktuellen Exploits verhindere.

quelle : heise.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Mehrere tausend Hotmail-Konten ausgespäht

Die Zugangsdaten von mehr als zehntausend europäischen Windows-Live-Hotmail-Konten sind offenbar ausgespäht und ins Internet gestellt worden. Das bestätigte Microsoft in einer Mitteilung. Ob die ebenfalls zu Windows Live gehörenden Dienste Messenger und Xbox LIVE betroffen sind, gab der Softwarekonzern nicht an. Zu den aufgetauchten Daten gehören Passwörter und E-Mail-Adressen.

Laut Microsoft stammen sie vermutlich aus einem größer angelegten Phishing-Angriff und seien nicht auf einen Einbruch in Systeme des Anbieters zurückzuführen. Microsoft hat den Zugang zu allen betroffenen Konten gesperrt und bietet betroffenen Anwendern Hilfestellung an, um wieder an das Konto zu gelangen. Dazu muss der Nutzer ein Online-Formular mit diversen Angaben zur Verifizierung ausfüllen und absenden.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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