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Microsoft warnt vor XSS-Lücke in Sharepoint

Microsofts SharePoint-Produkte weisen eine Cross-Site-Scripting-Schwachstelle (XSS) auf, mit der Angreifer eigenen JavaScript-Code im Browser eines Opfers im Kontext des Servers ausführen können. Angreifer können auf diese Weise das Authentifizierungscookie auslesen, das Konto des Anwenders manipulieren oder auf vertrauliche Daten zugreifen. Um Opfer eines Angriffs zu werden, muss man jedoch auf einen manipulierten Link klicken.

Dass man XSS-Lücken aber nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte, zeigt auch der kürzlich gemeldete Einbruch in Server der Apache Software Foundation. Auch dort fing der sehr zielgerichtete Angriff mit einer XSS-Lücke an; auch dort klickten erfahrene Administratoren auf manipulierte Links.

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Zero-Day-Exploit für den Internet Explorer

Microsoft hat eine Sicherheitslücke im Internet Explorer unter Windows XP bestätigt, durch die Angreifer ein System kompromittieren können. Die Lücke beruht laut Bericht auf der Möglichkeit der VBScript-Funktion MsgBox, beliebige Hilfe-Dateien (.hlp) von Netzwerkfreigaben nachzuladen und mit darin enthaltenen Makros beliebige Befehle auszuführen. Allerdings ist ein wenig Nutzerinteraktion notwendig: Der Anwender muss zur Bestätigung die F1-Taste drücken. Ob dies im Zweifel einen Anwender in der Praxis vor einer Infektion seines PCs bewahrt, ist fraglich – der Text der kleinen Message-Box könnte ihn durchaus dazu verleiten.

In einem kurzen Test der heise-Security-Redaktion öffnete ein Demo-Exploit auf einem vollständig gepatchten “Windows XP SP3”-System mit Internet Explorer 8 den Taschenrechner. Kriminelle könnten mit anderen Befehlen Schadcode nachladen und starten.

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Sicherheits-Update von Microsoft führt zu Bluescreen

Microsoft hat Meldungen bestätigt, wonach der Patch von Anfang der Woche zum Schließen einer Lücke in der Virtual DOS Machine nach der Installation auf einigen Systemen zu Problemen beim Start führt – konkret heißt das, dass der Bootvorgang bei Windows XP in einem berüchtigten Bluescreen und anschließendem Neustart endet.

Sicherheitshalber wird der Patch nun nicht mehr über die automatische Update-Funktion verteilt. Microsoft empfiehlt stattdessen, das Fix-it-Tool zum provisorischen Schließen der Lücke zu benutzen. Microsoft untersucht das Problem derzeit noch, bestätigt aber nicht, dass der Patch selbst fehlerhaft ist oder dass Interoperabilitätsprobleme mit Software anderer Hersteller die Ursache sei.

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Microsoft-Patches auch für Windows 7

Drei kritische und drei wichtige Updates beschert Microsoft seinen Kunden zum Dezember-Patchday. Das wichtigste ist zweifelsohne der Sammelpatch für den Internet Explorer, der eine seit mehreren Wochen bekannte Sicherheitslücke schließen soll.

Darüber hinaus berichtet die zugehörige Sicherheitsnotiz MS09-072 von weiteren vier kritischen Schwachstellen im Internet Explorer, die direkt bei Microsoft gemeldet wurden. Für alle Lücken wird es nach Einschätzung des Security-Teams bald verlässlich funktionierende Exploits geben. Drei der Lücken betreffen auch den Internet Explorer 8 von Windows 7 so schwer, dass eine bösartige Web-Site einen Rechner infizieren könnte. Besonders peinlich ist, dass erneut eine Lücke ausgebessert werden muss, die auf den Fehler in der Active Template Library zurückzuführen ist.

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Microsoft kündigt 13 Sicherheitsupdates für Oktober an

Acht davon sind als “kritisch” eingestuft. Insgesamt schließen sie 34 Sicherheitslücken. Microsoft stopft unter anderem die bekannten Löcher im SMB2-Treiber und im FTP-Dienst der Internet Information Services.

Microsoft hat für seinen Oktober-Patchday am kommenden Dienstag 13 Sicherheitsupdates angekündigt. Acht davon stuft der Softwareanbieter als kritisch ein. Insgesamt sollen sie 34 Sicherheitslücken schließen, drei mehr als beim Rekord-Patchday im Juni.

Einer Vorankündigung des Microsoft Security Response Center (MSRC) zufolge stopft das Unternehmen in diesem Monat die schon bekannten Löcher im Server-Message-Block-2-Treiber und im FTP-Dienst der Internet Information Services. Darüber hinaus beseitigen die geplanten Updates Schwachstellen in Windows, Internet Explorer, Office, Silverlight, Forefront, Developer Tools und SQL Server. Die meisten Patches erfordern nach der Installation einen Neustart.Das neue Windows 7 ist bloß von einem kritischen Problem betroffen.

Zuletzt hatte Microsoft im Februar 2007 und im Oktober 2008 zwölf Security Bulletins angekündigt. Die jetzt angekündigten 13 Sicherheitsupdates stellen somit einen neuen Rekord dar. Detailierte Informationen zu den Sicherheitslücken wird es erst am Patch-Day geben.

Wie jeden Monat wird auch das Tool zum Entfernen bösartiger Software aktualisiert und mit dem patchay bereitgestellt.

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Patch-Day: Microsoft bringt Dienstag neun Updates

Der Software-Konzern Microsoft wird am kommenden Dienstag (11.08.2009) im Rahmen seines Patch-Days insgesamt neun Updates ausliefern. Diese sollen vernehmlich Sicherheits-Probleme in Windows und Office beheben.

Drei Patches beheben kritische Lücken unter Windows. Drei weitere sollen ebenfalls verschiedene Fehler in dem Betriebssystem beheben, die aber keine so hohe Gefahrenstufe haben. Das siebente Update richtet sich neben Windows auch an das .Net-Framework.

Der Office-Patch soll eine kritische Sicherheitslücke schließen, die nicht nur in der Büro-Software selbst, sondern auch in den Produkten Microsoft Visual Studio, Microsoft ISA Server und Microsoft BizTalk Server für Angriffe ausgenutzt werden kann.

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