Schlagwort-Archive: Teuer

Virus befällt australischen Stromversorger

Einem Bericht des Sydney Morning Herald zufolge hat ein Virus das Verwaltungsnetzwerk des australischen Stromversorgers Integral Energy befallen. Das Netzwerk der Prozessleittechnik, in dem die Stromerzeugung und Verteilung gesteuert wird, soll jedoch nicht betroffen sein. Aufgrund verschiedener Vorfälle in der Vergangenheit bei anderen Energieerzeugern spekulieren Sicherheitsexperten bereits, ob der Virus möglichweise doch den Sprung in die Leittechnik schaffen und es deshalb bespielsweise zu Stromausfällen in den versorgten Gebieten New South Wales und Queensland kommen könnte.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Bitte keine Werbung! Spam-Klage erfolgreich

Wer ein Unternehmen auffordert, auf Werbemails zu verzichten, muss nicht hinnehmen, dass danach weitere Mails im Postfach landen. Nach einem nun veröffentlichten und inzwischen rechtskräftigen Urteil des Amtsgerichts München sind unverlangt zugesandte Werbemails eine “unzumutbare Belästigung”, deren Unterlassung verlangt werden kann. (AZ: 161 C 6412/09)

Im verhandelten Fall hatte ein Arzt auf eine Werbemail einer Firma geantwortet, die ihm anbot, eine eigene Domain für ihn zu erstellen. In seiner Mail forderte der Mediziner umgehend Auskunft über die Speicherung und Löschung seiner Daten sowie eine Unterlassungserklärung.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gelesen bei : abzocknews.de

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Recht Brisant – Über die Internet-Abzocke durch vermeintliche Gratis-Angebote ( Video )

Eigentlich wollen sie nur schnell ein Kochrezept herunterladen, schnell die Route berechnen, oder schnell nach ihren Ahnen forschen – arglose Internetnutzer. Eigentlich kein Problem, denn meist werden solche Informationen vielfach und kostenlos im Netz angeboten. Eigentlich – jedoch nicht immer, denn mit vermeintlichen Gratis-Angeboten locken unseriöse Anbieter Internetnutzer in die Kostenfalle.

Die Masche: Oftmals geködert mit Gewinnspielen werden sie aufgefordert, Adressen und Namen einzugeben. Die AGBs werden routinemäßig abgehakt. Am Ende der Seite, meist klein und kaum sichtbar, ist dann ein Kostenhinweis versteckt – manchmal fett markiert, oftmals aber erst sichtbar, wenn man bis zum Ende der Seite runterscrollt.

Der unliebsame Kauf: Ein teueres und ungewolltes Internetabo – für Dienste, die es für gewöhnlich umsonst gibt. Wer sich anmeldet, bekommt eine Rechnung. Und wer nicht zahlt, bekommt dann weitere Post. Von Inkassounternehmern oder unseriösen Anwälten. Gedroht wird mit Schufa-Einträgen oder Klageerhebung, sollte nicht anstandslos gezahlt werden. Nicht wenige lassen sich von Schreiben einschüchtern – und überweisen.

Verbraucherschützer schätzen, dass pro Tag Tausende Verbraucher in solch eine so genannte Abofalle treten. Sie sprechen von einer “kriminellen Industrie”. Zielgruppe sind nicht alte Internetfüchse, sondern Menschen, die unbedarft im Internet surfen, arglos Namen und Adressen eingeben, um beispielsweise eine Computersoftware wie Adobe Acrobat Reader, die es auf den meisten Internetseiten gratis gibt, herunterzuladen und dann den oftmals versteckten Kostenhinweis übersehen. Doch mittlerweile erhalten auch Menschen Rechnungen, die versichern, niemals auf den kostenpflichtigen Internetseiten gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt ..

[Recht Brisant – Sonntags, 1 x im Monat © 3sat]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Buongiorno: Gewinnspiel lockt ins teure SMS-Abonnement

Buongiorno in der Kostenfalle: Unzählige Menschen werden derzeit per Handy und SMS von einem Dienst namens Burngiorno abkassiert. Angelockt wurden die Opfer durch Gewinnspiele.

Viele Handybesitzer fallen derzeit aus allen Wolken, wenn sie ihre Mobilfunk-Rechnungen oder ihre Kontostände fürs Prepaid-Handy kontrollieren: Ein Dienst namens Buongiorno und der Premium-SMS-Nummer 55455 bucht bei ihnen satte 2,99 Euro ab – alle fünf Tage aufs Neue.

Wer sich die Abbuchungen des Premium-Dienstes nicht erklären kann und bei der Hotline der Firma Buongiorno anruft, erfährt, dass er sich über die Seite websms.de für ein kostenpflichtiges Abonnement angemeldet habe. Für den Preis von 2,99 Euro alle fünf Tage – die automatisch abgebucht werden – könne man sich unter anderem Spiele, Töne oder Erotik-Bilder fürs Handy herunterladen.

Alles legal, alles seriös? Tatsache ist, dass viele Betroffene offensichtlich unfreiwillig in den teuren Abonnements gelandet sind. Die – oft minderjährigen – Opfer meinten, sie würden einfach an einem Gewinnspiel teilnehmen.

quelle : computerbetrug, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen

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