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Aggressiver Wurm verbreitet sich über Messenger

Der jüngste Spross der Wurm-Familie Palevo agiert aggressiver denn je. Wie BitDefender herausgefunden hat, haben Cyberkriminelle in den vergangenen Tagen eine Welle von automatisch generierten Instant Messages auf die Reise geschickt.

Die unaufgeforderte Meldung zeigt einen grinsenden Smiley und einen Link, der den User angeblich zu einem persönlichen Foto oder einer ganzen Galerie leitet. Statt einem Bild erhält das Opfer Worm.P2P.Palveo.DP – einen Wurm, der Remote-Angreifern eine “Hintertür” zu fremden PCs öffnet.

Nach Anklicken des Links im Instant Messenger erscheint ein Download-Fenster, in dem eine .jpg-Datei heruntergeladen werden kann. Betätigt der User den Download, schleust sich Palevo.DP auf dem Rechner ein. Auf einem ungeschützten System richtet der Wurm ein wahres Chaos an. Zunächst erstellt er mehrere versteckte Dateien im Windows-Ordner mit den Bezeichnungen mds.sys, mdt.sys, winbrd.jpg und infocard.exe. Anschließend verändert Palevo.DP einige Registrierungsschlüssel und setzt so die lokale Firewall des Betriebssystems außer Kraft.

quelle : winfuture.de

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Test warnt vor Produkttests der Forschungsgruppe Profana

Test warnt vor Produkttests der Forschungsgruppe Profana

Ein neues Handy umsonst? Und ein paar Wochen später ein neuer MP3-Player, eine Kamera, eine Mikrowelle? Wer als Produkttester „arbeitet“, kann das ganze Jahr über Weihnachten feiern – zumindest erwecken selbsternannte Testfirmen diesen Eindruck. Besonders dreist treibt es die „Forschungsgruppe Profana“. Sie ruft Verbraucher zuhause an – schon das ist verboten – und wirbt um Mitgliedschaften. Die ersten zwei Wochen seien als Testphase gratis. Aber oh je: Im Kleingedruckten steht, dass es das erste Produkt erst nach Ablauf dieser Frist gibt. Stattdessen flattert prompt eine Rechnung ins Haus: 84 Euro pro Quartal, saftige 336 Euro im Jahr.

„Ähnliche Angebote schießen wie Pilze aus dem Boden“, berichtet Susanna Nowarra, Juristin der Verbraucherzentrale Berlin (VZ). Dort hagelt es Beschwerden geleimter Tester. Keiner hat je ein „Forschungsprodukt“ bekommen. Hinter Profana steckt die Ascor Media Ltd. Sie betreibt auch eine Internetseite mit angeblichen Gratis-SMS. Die VZ hat bereits eine Abmahnung verschickt.

Tipp: Lassen Sie sich nicht auf Gratis­tests ein. Falls Sie von Profana belästigt werden, zahlen Sie nicht, auch nicht, wenn ein Inkassodienst droht.

Quelle: Stiftung Warentest

[antiabzockenet]

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Nach Hacker-Angriff auf Google – China rüffelt USA

China hat eine staatliche Verwicklung in die Hacker-Angriffe auf Google als “grundlose Beschuldigung” zurückgewiesen. Ein Sprecher des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie verteidigte außerdem die Zensur des Internets. Amtliche Medien verschärften derweil ihre Kritik an den USA, denen Hegemonialpolitik vorgeworfen wird.

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Google riskiert Sperrung

Google hat derweil angekündigt, “in relativ kurzer Zeit” handeln zu wollen. Der Web-Riese will nach Angriffen auf E-Mail-Konten aus China seine Suchergebnisse nicht mehr selbst filtern. Auch wenn die Seite google.cn eingestellt werden muss, wolle sich Google aber nicht völlig aus China zurückziehen, sagte Unternehmens-Chef Eric Schmidt der “Financial Times”. Bei dem Streit gehe es “um Zensurvorschriften, nichts anderes”. Google verfolge aber noch andere Geschäfte in China.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Botnetz-Kontrollserver tarnt Befehle als JPEG-Bild

Offenbar in dem Versuch, die Kommunikation ihrer Bots über das Netzwerk zu verschleiern, tarnt der Command&Control-Server des Monkif-Botnetzes seine Befehle an die Drohnen rudimentär als JPEG-Bild. Laut Beobachtungen von SecureWorks antwortet der als Webserver arbeitende C&C-Server auf Anfragen der Bots mit einem HTTP-Paket, in dessen Header als Content-Type “image/jpeg” eingetragen ist. Zusätzlich enthält das Paket einen gefälschten, jedoch gültigen JPEG-Header. Der Rest des Pakets enthält statt eines Bildes nur noch einen kodierten Befehl (XOR mit 0x4).

Die Kriminellen wollen damit vermutlich in Firmennetzen installierte Netzwerküberwachungssysteme oder spezielle Bot-Detection-Software austricksen.

Quelle: heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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PiratesAssault – Spielwelt 2 gestartet! und unterstützen der Piraten Partei

Wie RedDevil bei PiratesAssault im Forum berichtet ist nun Spielwelt 2 des Piraten Spieles gestartet, der Server beinhaltet nun auch das neue Update was auch auf den aelteren Spielwelten noch eingespielt wird .

Hallo Zusammen,

heute startet die zweite Spielwelt von PiratesAssault. Die neue Spielwelt beinhaltet bereits das neue Update. Es wurden viele Verbesserungen für das Handelsystem eingebaut und das Schiff spielt eine viel größere Rolle in der neuen Version. Soweit keine Probleme mehr auftreten, werden wir das Update dann auch auf die erste Spielwelt verteilen.

Zur Spielwelt: http://spielwelt2.piratesassault.de

Ab 1. Oktober übernimmt ein neuer Entwickler die Weiterentwicklung von PiratesAssault. Gerne könnt ihr im Ideenbereich Änderungsvorschläge und Wünsche sammeln.

Premiumaktion bis Ende September

Mit der 2. Spielwelt unterstützen wir die Piraten bei Ihrem Kampf gegen Internetzensur, Bundestrojaner, Vorratsdatenspeicherung und Überwachungsstaat. Aus diesem Grund gibt es auf dieser Spielwelt bis Ende September das 1 1/2 fache an Edelsteinen für alle Premiumtickets. Wenn ihr euch weiter mit dem Thema beschäftigen möchtet, findet ihr weitere Infos hier:
http://www.piratenpartei.de

http://www.klarmachen-zum-aendern.de

Wer sind die Piraten und wo kommen sie her?

YouTube Video: http://www.youtube.com/watch?v=M9QstVc-1Dg

Wir wünschen euch viel Spaß auf der neuen Piratenwelt!
Euer PiratesAssault-Team

quelle : PiratesAssault

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“Sexting”: US-Teenager muss 90 Tage ins Gefängnis

Ein Jugendlicher aus dem US-Bundesstaat Vermont muss für drei Monate in ein Jugendgefängnis, weil er zwei Mädchen per SMS aufgefordert hatte, sich selbst bei sexuellen Handlungen zu filmen oder zu fotografieren und ihm die Ergebnisse zu schicken.

Der 18-Jährige wurde zwar zu zwei Jahren Haft verurteilt, muss aber nun nur 90 Tage ins Gefängnis, nachdem er sich schuldig bekannt hatte, eine “verbotene Handlung” begangen und “unzüchtige und laszive Handlungen” vorgenommen zu haben. Vorwürfe wegen sexueller Nötigung wurden hingegen fallen gelassen, berichtet ‘SeattlePI’.

In Vermont ist es verboten, einen Computer oder ein anderes elektronisches Gerät zur Übertragung eines “unpassenden” Bildes von sich selbst zu verwenden. Jugendliche werden dabei inzwischen nicht mehr wie Erwachsene verfolgt und in die staatliche Datenbank für Sexualstraftäter aufgenommen, wenn sie Ersttäter sind.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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