Schlagwort-Archive: Verbrechen

63.959 Fälle von Cyberkriminalität in Deutschland

Die Cyberkriminalität ist auf eine neues Rekordhoch gestiegen. Das BKA verfolgt Hacker inzwischen kompromisslos. Doch die Zahlen spiegeln noch nicht die globale Dimension des Verbrechens ab.

Quelle : www.welt.de / zum Artikel

 

 

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Facebook-Terrorismus: Uno fordert schärfere Internet-Überwachung

Vorstellung des Uno-Berichts am Montag in Wien: Terror in sozialen Netzwerken

Das Internet als Hort für Propaganda und Verbrecher: Staaten sollen mehr miteinander kooperieren und schärfere Gesetze erlassen, fordert das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung.

 

Quelle: spiegel.de /Zum Artikel

 

 

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Vorratsdaten: SPD-Innenminister wollen sechs Monate speichern

Die Innenminister von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben sich für eine sechsmonatige Speicherung von Verbindungsdaten ausgesprochen – ohne jeden Anfangsverdacht sollen Provider und Telefonanbieter auf Vorrat erfassen, wer mit wem wann kommuniziert.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via : abzocknews.de

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Fall Mirco: Soko ermittelt bis Ende Februar

Die 65-köpfige Sonderkommission (Soko) Mirco, die seit mehr als vier Monaten das Schicksal des vermissten Mirco aus Grefrath zu klären versucht, bleibt zunächst bis Ende Februar in dieser Stärke bestehen.

Das sagt der Sprecher der Sonderkommission Mirco, Willy Theveßen. Bis dahin liefen die Freistellungen der Soko-Mitglieder. Sie müssten dann verlängert werden, “wenn wir bis dahin nicht schon fertig sind”, so Theveßen.

Der mittlerweile elfjährige Mirco ist seit dem 3. September vergangenen Jahres verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass er Opfer eines Sexualverbrechens geworden ist.

Quelle : rp-online.de

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Stuxnet: Würmer als Werkzeuge organisierten Verbrechens

Die Unkenntnis über den Virus Stuxnet löst unvermindert Sorge über die Sicherheit in der Industrie aus. Der „Chef-Virenjäger“ von Microsoft ist nun von Vertretern eines großen deutschen Energiekonzerns zu Rate gezogen worden.

Der Computervirus Stuxnet ist installiert und hat seine Adressaten erreicht. Die Unkenntnis über den Wurm, der die Steuerungssoftware von Industrieanlagen befällt und deren Kontrolle übernehmen kann, löst indes unvermindert Sorge über die Sicherheit in der Industrie aus. So ist Vinny Gulloto am Dienstag von Vertretern eines großen deutschen Energiekonzerns zu Rate gezogen worden. Gulloto ist der „Chef-Virenjäger“ von Microsoft, der sich mit der neuen Qualität von Computer-Verbrechen auseinandersetzen muss. Das Microsoft-Betriebssystem Windows ist die Plattform, über die Stuxnet Industriesteuerungen aus dem Hause Siemens infiziert hat.

quelle : faz.net

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Schalltests im Fall Mirco:Hunde finden nichts

Bei der Suche nach dem verschwundenen Mirco setzt die Polizei auch auf neue Fahndungsmethoden. Stundenlang versuchten die Ermittler mit künstlich erzeugten Kinderschreien die Stelle zu orten, von der der Schrei gekommen sein könnte, den mehrere Zeugen gehört hatten. Doch auch die neue Suche bleibt ergebnislos.

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die Experten am vergangenen Freitag durchgeführt hatten.

Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher. Das Gebiet, in dem die Ermittler nun den Tatort eines Sexualverbrechens vermuten, wurde erneut mit Spürhunden abgesucht. Die Suche brachte aber keine neuen Erkenntnisse. Das Gebiet war allerdings bereits von Beamten einer Einsatzhundertschaft durchkämmt worden. Der elf Jahre alte Mirco ist seit mehr als fünf Wochen verschwunden.

Quelle : n-tv.de

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Vermisster Mirco:Polizei stellt breite Suche ein

Über einen Monat ist der inzwischen Elfjährige verschwunden. 3500 Hinweise hat die Soko Mirco erhalten – doch keine Spur führte zu dem Kind. Mehr als 50 Quadratkilometer wurden zu Fuß abgesucht, 130 Quadratkilometer mit Tornado-Jets überflogen – ohne Erfolg.

Mehr als vier Wochen nach dem Verschwinden des elfjährigen Mirco aus Grefrath hat die Polizei die weiträumige Suche nach dem Jungen vorläufig eingestellt. Nur im Falle neuer Hinweise soll die Suche wieder aufgenommen werden, teilte die Polizei mit. Ab Mittwoch würden die Gewässer in der Nähe des Fundortes von Mircos Fahrrad noch einmal intensiv geprüft, indem Tauchergruppen Spuren suchen. Die Hinweisflut habe inzwischen deutlich nachgelassen, hieß es. Bis zum Abend waren 3500 Hinweise bei der Soko Mirco eingegangen.

Der blonde Junge war am 3. September verschwunden. Die Ermittler gehen von einem Verbrechen aus und vermuten, dass der Täter aus der Region am Niederrhein stammt.

quelle: n-tv.de

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Schrei nicht wegzudiskutieren:Verbrechen an Mirco wohl spontan

Das Verschwinden des zehnjährigen Mirco gibt den Ermittlern noch immer Rätsel auf. Doch nach der bisherigen Spurenlage trafen Täter und Opfer wohl zufällig aufeinander. Als Tatort gilt die Gegend um das Kloster Mariendonk. Der Schrei, von dem Zeugen berichten, lasse sich nicht wegdiskutieren.

Die Entführung Mircos aus Grefrath war nach Ansicht der Ermittler wohl nicht geplant. “Es konnte niemand damit rechnen, dass da noch um 22.00 Uhr ein Zehnjähriger unterwegs ist”, sagte ein Polizeisprecher. Möglicherweise habe der Täter Mirco mit dem Auto überholt und dann an der Stelle auf ihn gewartet, an der sein Rad gefunden wurde. Der Spurenlage zufolge habe der Täter Grefrath dann in großem Bogen nördlich umfahren.

quelle : n-tv.de

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Gauner in Cyberwelt: Weniger klassische Verbrechen, mehr Betrug im Internet

Gauner in Cyberwelt: Weniger klassische Verbrechen, mehr Betrug im InternetNeue Methoden im Kampf gegen Verbrecherbanden haben in Oberösterreich in der ersten Jahreshälfte zu einem Rückgang der Kriminalität um 15,1 Prozent geführt. Gauner flüchten aber nun in die Cyberwelt. Denn Betrügereien durch Missbrauch des Internets stiegen um 3.433,33 Prozent an.
Quelle: Krone.at / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Echte Verbrechen in virtuellen Umgebungen

Echte Verbrechen in virtuellen UmgebungenMord, Diebstahl, Vergewaltigung, Betrug: Wann wird ein virtuelles Verbrechen so real, dass es tatsächlicher Strafe bedarf? Kann man allein mit Textbefehlen eine Vergewaltigung verüben? Einer der ersten dokumentierten Fälle von Gewalt in einer virtuellen Welt ereignete sich 1993 in einem textbasierten Multi-User Dungeon namens LambdaMOO.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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