Schlagwort-Archive: Verkäufer

Reinfall: Tickets für Festival in Wacken bezahlt, aber nie erhalten

Ein 23-Jähriger aus Einbeck hatte Anfang Juni über das Internet bei E-Bay zwei Eintrittskarten für die Kult-Veranstaltung vom 2. bis 4. August zum Preis von 350 Euro bestellt und diesen Betrag auch überwiesen. Die Tickets hat er bis heute nicht erhalten, berichtet die Einbecker Polizei.

Quelle:  hna.de /Zum Artikel

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Negative eBay-Bewertung: Keine Löschung im Eilverfahren

Ein eBay-Verkäufer kann die Löschung einer negativen Bewertung eines Käufers die er erwidert hat im Regelfall nicht im Eilverfahren löschen lassen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat damit eine Entscheidung des Landgericht Düsseldorf bestätigt.

Quelle: Netzwelt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Die Tricks der Gewinnspiel-Betrüger (Video)

Die Opfer der Abzocker sind alte Leute, die auf Grund einer Demenzerkrankung nicht mehr voll zurechnungsfähig sind. Die Täter sind abgebrühte Verkäufer, die Gewinnspiele vertreiben, bei denen es im Wesentlichen nichts zu gewinnen gibt. Im Gegenteil. In den meisten Fällen haben die betagten Leute viel Geld verloren.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

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Abzocke mit Hundewelpen

Eine 39-jährige Vilsbiburgerin wollte sich über das Internet einen Hundewelpen bestellen und wurde dabei Opfer eines dreisten Betrügers.

Nachdem sie sich den Hund im Internet ausgesucht hatte, wurde sie durch den Verkäufer aufgefordert einen bestimmten Geldbetrag auf ein Kameruner Konto zu überweisen.

Quelle : wochenblatt.de

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Immer Ärger mit den Pfandbons:Wegen 6 Euro rausgeworfen

Ein Berliner Kassierer kämpft um seinen Job: Der Mann soll gehen, weil er angeblich Pfandbons unterschlagen hat. Vor Gericht kann er den Verdacht nicht ausräumen. Das weckt Erinnerungen an den Fall “Emmely”.

Erneut ist ein Berliner Kassierer nach jahrelanger Tätigkeit wegen einiger Euro gekündigt worden. Das Arbeitsgericht hat die fristlose Entlassung wegen des Betrugs mit Pfandbons nun bestätigt. (Az.: 1 Ca 5421/10) Der Mann arbeitete seit 17 Jahren als Verkäufer und Kassierer. Er soll Pfandbons ausgestellt und das Geld dafür selber kassiert haben. Dabei ging es um 2,00 und 4,06
Euro.

Quelle : n-tv.de

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Wie Firmen die Verbraucher am Telefon abzocken

Das Verbot unerlaubter Telefonwerbung hilft oft nicht: Viele Verbraucher tappen trotzdem in die Falle von Abo- und Policenverkäufern.

Manchmal klingelte bei Christiane Rude (Name geändert) jeden Abend das Telefon. Meist zwischen 19 und 20 Uhr, wenn sie mit ihrer Familie am Abendbrottisch saß. Die freundliche Servicestimme aus dem Callcenter ließ sich so leicht nicht abwimmeln, in petto hatte sie eigentlich jeden Abend etwas anderes. Mal war es eine Versicherung, mal eine tolle, neue Zeitschrift, dann wieder ging es um „ganz sichere Geldanlagen in den unsicheren Zeiten“. Und Gewinnspiele. „Ich weiß gar nicht, wie viele Autos ich angeblich schon gewonnen habe“, sagt die Berlinerin. Aber einen ordentlichen Fuhrpark könnte sie damit schon bestücken.

quelle : welt.de

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Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Das Schwarze Schaf im September 2010

Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Anbieter: melango.de

Vorgang: Nachdem OpSec in den letzten Monaten und auch diesen Monat wieder zahlreiche Zuschriften von Verbrauchern erhalten hat, die sich über die B2B-Plattform melango.de beschweren, verleihen die Markenschutzexperten den Betreibern erneut den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“. Zum ersten Mal erhielt melango.de die unrühmliche Auszeichnung im November 2008.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Die Plattform melango.de bietet Kleidung, Bürobedarf, Haushaltswaren und Lebensmittel zu besonders günstigen Preisen an. Weniger günstig ist hingegen die Mitgliedschaft, um dort überhaupt einkaufen zu können. Wie betroffene Verbraucher OpSec berichteten, erhielten sie kurz nach ihrer Anmeldung überraschend eine Rechnung über Mitgliedsgebühren in Höhe von mehreren hundert Euro und das auch, wenn sie die Anmeldung bereits nach zwei Tagen per Fax widerrufen hatten. Auf der Startseite ist jedoch nicht ersichtlich, dass bei einer Anmeldung überhaupt Kosten anfallen. Zudem ist melango.de ein reiner B2B-Shop, der sich ausschließlich an Gewerbetreibende richtet, was für Nutzer jedoch nicht klar zu erkennen ist. Lediglich in den allgemeinen Marktplatzregeln wird darauf hingewiesen, dass nur Händler, Gewerbetreibende und Kaufleute die Plattform nutzen dürfen. Genau hier liegt auch das Hauptproblem: Als B2B-Verkaufsplattform verhält sich melango.de nicht widerrechtlich, da zwischen Kaufleuten andere Bestimmungen bezüglich der Aufklärungspflichten gelten als zwischen Verkäufern und Endkonsumenten. So müssen Händler, die an andere Händler verkaufen, nicht in gleicher Form auf entstehende Kosten hinweisen wie Händler, die ihre Produkte Endverbrauchern anbieten. Nutzer, die sich bei melango.de als private Käufer anmelden, verstoßen gegen die Geschäftsbedingungen. Dreist ist jedoch, dass die Betreiber der Seite nicht deutlich auf ihr B2B-Geschäftsmodell hinweisen und somit eine Grauzone ausnutzen.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Fünf Jahre Haft für Internet-Betrüger

Online-Händler wegen Betrugs in 2031 Fällen zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt.

Das Bonner Landgericht hat am Freitag einen Internet-Händler wegen Betrugs zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Im November 2009 begann der Verkäufer mit dem Betrug seiner Kunden, um Umsatzsteuerschulden in Millionenhöhe zu begleichen.

Das Bonner Landgericht verurteilte am Freitag einen 39-jährigen Online-Händler wegen Betrugs in 2031 Fällen zu fünfeinhalb Jahren Haft. Ab November 2009 lieferte der Händler Waren, die seine Kunden per Vorkasse bezahlten, nicht mehr aus. So verursachte der Betreiber eines Online-Shops in nur drei Monaten einen Schaden von etwa 610.000 Euro. Als sich Strafanzeigen gegen den Geschäftsmann häuften, flog der Betrug auf.

quelle :t-online.de

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Internet-Kriminalität: Kein Schnäppchen, sondern Betrug

Auf ein vermeintliches Schnäppchen im Internet ist vor kurzem eine junge Frau aus Filder-stadt hereingefallen. Die 24-Jährige hatte auf der Homepage eines Fahrzeuganbieters einen Motorroller entdeckt, der für 33 Prozent des marktüblichen Preises angeboten wurde. Nach dem ersten Kontakt mit dem Verkäufer überwies die Frau 2000 Euro auf ein Konto in London.

Quelle und voller Bericht: Stuttgarter-Nachrichten.de

via Abzocknews.de

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Schnäppchen-Kauf: Vorsicht vor Betrügern bei Internet-Auktionen

Immer öfter gelingt es Betrügern, unter falschem Namen vermeintlich hochwertige Ware viel zu teuer zu verkaufen. Wachsamkeit und Virenschutz können helfen.

Wenn Kriminelle unter falschem Namen Technik zu teuer verkaufen und dann mit dem Geld verschwinden, bedeutet das großen Ärger für den Käufer

Das Angebot ist ein Schnäppchen: Ein Beamer fürs Wohnzimmer, bestens geeignet für Bundesliga-Samstage und WM-Abende. Normalerweise kostet das Gerät 3000 Euro, auf der Auktionsplattform im Internet ist es für ein Drittel zu haben. Doch der günstige Preis kann ein Trick sein – und der Verkäufer nicht der, für den er sich ausgibt.

quelle : welt.de

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