Schlagwort-Archive: Verschlüsselung

Vergessen im Internet: Der Radiergummi lässt grüßen

Der digitale Radiergummi ist nun doch toll – zumindest, wenn es nach Ex-SAP-Chef Henning Kagermann geht. Der Präsident des Mitausrichters Acatech war in seiner Laudatio ganz hingerissen. “Da kommt ein junger Mann, nimmt sich das Konzept von X-Pire, entwickelt von Michael Backes, dem Superstar der Verschlüsselungsszene, und macht es noch besser.” Kagermann prophezeite dem Ansatz, der zudem mit einem tragfähigen Geschäftsmodell eingeschickt worden sei, eine große Zukunft und versprach Hilfe bei der Suche nach Investoren.

Quelle: Heise.de /zum Artikel

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US-Justiz: Passwörter müssen nicht zwingend offengelegt werden

Die Entschlüsselung von Daten kann nach US-Recht unter Umständen eine Zeugenaussage darstellen. Dies hat das Berufungsgericht des 11. Bundesbezirks am Donnerstag entschieden. Nach dem 5. Zusatzartikel der US-Verfassung können US-Bürger nicht zur Zeugenaussage gegen sich selbst verpflichtet werden.

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Wo beginnt für den Trojaner der Staat?

Der bereits in seinen Grundzügen bekannte Bericht des Bundesdatenschutzbeauftragten zum Einsatz staatlicher Überwachungssoftware ist geleakt worden. Etliche Details dieses Berichtes zeigen, dass der “Staatstrojaner” sich nicht staatstragend verhält.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Anonymous verhöhnt Opfer: “Wir haben Deine Kreditkarte noch mehr ausgereizt”

Die durch einen Hackerangriff am Samstag bestohlenen Kunden des US-Sicherheitsunternehmens Stratfor könnten abermals Ziel der Online-Aktivistengruppe Anonymous werden. Diese lose Vereinigung unbekannter Hacker hatte sich zum Raub von E-Mail- und Kreditkartendaten von bis zu 100.000 Personen und Unternehmen bekannt.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

http://www.abzocknews.de/2011/12/29/anonymous-verhohnt-opfer-wir-haben-deine-kreditkarte-noch-mehr-ausgereizt/

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Online-Shopping: 10 Tipps für die Sicherheit

Jeder dritte Deutsche kauft Weihnachtsgeschenke im Internet. Speziell bei Technik-Fans dürfte dieser Anteil noch wesentlich höher liegen. Doch die Abzocker rüsten auf, Sicherheitsexperten registrieren vor Weihnachten mehr gezielte Angriffe auf Online-Käufer sowie maßgeschneiderte Malware. Beliebte Ziele sind natürlich Kreditkarteninformationen oder detaillierte Kontodaten ahnungsloser Opfer.

Quelle: Chip.de / Zum Artikel

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Vorsicht vor Kostenfallen bei Smartphone-Apps

Besonders hinter kostenlosen Apps verstecken sich häufig Abzockfallen, die hohe Kosten für den Nutzer verursachen können. Nutzer bemerken die ungewollt abgeschlossenen Abos oft erst mit Erhalt ihrer nächsten Mobilfunkrechnung.

Quelle: Xdial.de / Zum Artikel

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Schweizer Regierung will Staatstrojaner beschränkt erlauben

Die Schweizer Regierung hat beschlossen, dass die Polizei in Strafverfahren Computer mittels Software überwachen darf. Mit den auch “Staatstrojaner” genannten Programmen soll der verschlüsselte Fernmeldeverkehr überwacht werden können; Online-Durchsuchungen und andere mögliche Anwendungen solcher Programme sollen hingegen nicht zulässig sein, heißt es in einer Mitteilung des Bundesrates.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Schnüffelsoftware: Experten entdecken zweiten Staatstrojaner

Er soll noch potenter sein als die bayerische Schnüffelsoftware: Hacker vom Chaos Computer Club haben einen zweiten Staatstrojaner der Firma DigiTask geortet. Die Spähsoftware ermöglicht die weitgehende Überwachung eines Verdächtigen – auch ihr Einsatz könnte illegal sein.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Abmahnung wegen Filesharing: Wenn Musik-Piraten mein Wlan nutzen

Verbraucherschützer warnen: Bereits jetzt läuft jeder fünfte illegale Download über einen fremden Internetanschluss. Betroffene kämpfen mit hohen Geldforderungen – und lassen damit die Kassen von Musikindustrie und Abmahnanwälten klingeln.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Urteil: Betreiber offener WLANs zahlen keinen Schadensersatz für Filesharer oder Industriespione

Ein Urteil des Landgerichts Berlin entlastet die WLAN-Betreiber. Sie sind zwar haftbar, weil ihre Netze nicht geschützt wurden, doch bei Missbrauch des Zugangs durch Dritte sind sie trotzdem nicht zu Schadensersatz verpflichtet.

Quelle: ITEspresso.de / Zum Artikel

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