Schlagwort-Archive: verseucht

Missgeschick: Digitalkamera mit Virus

Wie Olympus Japan mitteilt, sind durch einen Fehler bei der Qualitätskontrolle einige Exemplare der Outdoor-Kamera µTough 6010 mit einem Windows-Virus verseucht, der beim Anschließen der Kamera an den PC wirksam wird (Google-Übersetzung). Über die Art des Virus’ sagte der Hersteller nichts.

quelle : heise.de

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Fußball-WM und Office-Start: Retarus warnt vor Trojanerflut

Der Anteil virenverseuchter E-Mails hat sich im Juni verfünffacht. Zum WM-Start am 11. Juni waren es im Schnitt 1000. Der Security-Dienstleister rät zu Multiscans, also mehreren Virenscannern gleichzeitig.

Im Juni hat der Sicherheitsdienstleister Retarus fünfmal mehr virenverseuchte E-Mails aussortiert als noch im Mai. Im Normalfall enthält etwa ein Prozent der durchsuchten Nachrichten einen Virus.

quelle und voller Bericht :  zdnet.de

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Windows-Mobile-Anwendungen mit Dialer verseucht

Einige Anwendungen für das Betriebssystem Windows Mobile sind mit Malware verseucht. Bekannte Programme werden kopiert und um einen Mobilfunk-Dialer ergänzt, der unbemerkt teure Sonderrufnummern wählt.

Davor warnt Lookout, ein Anbieter von Sicherheitslösungen für Smartphones. Die Besitzer von Windows-Mobile-Telefonen bemerken den Betrug erst, wenn sie die erste zu hohe Telefonrechnung erhalten. Im Hintergrund wählt der Dialer Sonderrufnummern, die beispielsweise nach Somalia und dem Südpol führen.

quelle : winfuture.de

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Malware-Industrie boomt – 22 Mio. neue Schädlinge

Im vergangenen Jahr gab es 55 Prozent mehr Malware als 2008. Cyberkriminelle produzierten über 22 Millionen neue Computerschädlinge. Laut Sicherheitsanbieter Panda Security ist das der größte jemals registrierte Zuwachs. Insgesamt tummeln sich jetzt rund 40 Millionen Schädlinge im Internet.

Der wichtigste Verbreitungsweg für Malware ist immer noch der E-Mail-Verkehr. 92 Prozent aller Nachrichten sind verseuchte Spam-Mails. Panda registrierte aber auch eine deutliche Zunahme an Angriffen über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder YouTube.

Die kriminellen Programmierer versuchen auch immer öfter (Google-) Suchergebnisse zu manipulieren, um Nutzer auf gefälschte und infizierte Seiten zu locken.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Freie Bahn für Spam vom Klimagipfel

Spam belastet die Umwelt und könnte das Klima beeinflussen. Dennoch haben die Ausrichter des derzeit in Kopenhagen stattfindenden Klimagipfels offenbar keine Vorkehrungen dagegen getroffen, dass von Tagungsteilnehmern mitgebrachte, Malware-verseuchte Computer Spam-Mails in alle Welt versenden. Einige IP-Adressen des am Tagungsort Bella Center in Kopenhagen genutzten Internetzugangs stehen bereits auf Anti-Spam-Blacklists wie Spamcop oder Spamhaus .

Quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Gefälschte Schutzprogramme auf Millionen Rechnern

Virenscanner sind wichtig. Das wissen auch cyberkriminelle Internetbetrüger. Immer öfter bieten sie im Netz gefälschte Schutzprogramme an – auch auf seriösen Seiten. Die Verbreitung solcher Software habe epidemische Ausmaße erreicht, sagen Experten.

Die Programme heißen XP AntiVirus oder SpywareGuard 2008. Ihre Namen klingen “irgendwie” vertraut. Sie lehnen sich an die Schutzprogramme bekannter Antivirenfirmen an. Wie diese fahnden sie nach Viren, Würmern und Trojanern. Anders als die seriöse Konkurrenz schlagen sie jedoch auch dann Alarm, wenn der Rechner nicht verseucht ist: gefälschte Schutzprogramme, die im World Wide Web immer öfter verbreitet werden – sogar über seriöse Webseiten wie die der “New York Times”.

quelle : heute.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Botnetz ließ T-Online-Mail stolpern

Die in den vergangenen Tagen beobachtete, von Mailservern bei T-Online ausgehende Spam-Welle haben offenbar mehrere verseuchte PCs eigener Kunden ausgelöst. Wie Telekom-Sprecher Ralf Sauerzapf gegenüber der iX erläuterte, war die Aktivität der kompromittierten Systeme als Teil eines Botnetzes auch die Ursache für die zum Teil überaus schleppende Mail-Verarbeitung. Die Zustellung einiger E-Mails von T-Online-Kunden ließ tagelang auf sich warten.

Seit 4:00 Uhr in der Nacht auf den heutigen Freitag seien alle betroffenen PCs vom E-Mail-Dienst abgeklemmt, so Sauerzapf. Seitdem würden neu versendete E-Mails im gewohnten Tempo abgearbeitet.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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