Schlagwort-Archive: Vertrieb

0900-Nummern: Telekom stoppt Vertrieb und Geschäft

Die Telekom stoppt Vertrieb und Geschäft mit 0900-Nummern. Das berichtet teltarif.de. Betroffen sind auch bestehende Kunden des Unternehmens.

Wie das Portal jetzt berichtete, habe die Telekom den Vertrieb von 0900-Produkten eingestellt und kündige selbst bestehenden Kunden, die eine 0900-Nummer geschaltet haben und die Telekom mit der technischen Abwicklung betraut haben.

Quelle : computerbetrug.de

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Kino.to-Nutzer befürchten strafrechtliche Konsequenzen

So manchem unbedarften kino.to-Nutzer dürfte mulmig geworden sein, als er beim Besuch des Streaming-Portals den Begrüßungstext der Kriminalpolizei las. Dort heißt es: “Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.” An sich ist diese Aussage korrekt, doch was ist im konkreten Zusammenhang mit kino.to davon zu halten?

Zunächst einmal konzentrieren sich die Ermittlungen der Justiz vorrangig auf die Betreiber. Die Sondereinheit der Generalstaatsanwaltschaft Dresden sei kaum für Ermittlungen gegen einzelne Nutzer gedacht, hieß es auf Nachfrage von heise online. Darüber hinaus fehlt bisher eine höchstrichterliche Klärung für derartige Sachverhalte und die Juristen streiten sich über die Rechtslage der “Grauzone Streaming“.

Quelle : heise.de

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No need for Sweed!

…so lautet das vernichtende Urteil über eine Kräutermischung, die nun von Abzockern vertrieben wird. Kräutermischung? Exakt. Die allseits bekannten Abzocker der Abofallenbranche haben offenbar umgesattelt und versuchen nun, Kiddies und Kiffer mit einer “Räuchermischung zur Verbesserung des Raumklimas” zu neppen.

Quelle: Frickemeier.blog.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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BGH-Urteil: Links in Pressetexten sind geschützt

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Verfahren zwischen der Musikindustrie und dem Heise-Verlag nun die schriftliche Urteilsbegründung vorgelegt. Bereits im Oktober letzten Jahres hatte man zugunsten des Verlages entschieden.

In dem Prozess ging es um eine Linksetzung auf das Software-Unternehmen SlySoft, das die Software AnyDVD anbot. Mit dieser konnte der Kopierschutz auf DVDs umgangen werden und der Inhalt kopiert werden. Solche Programme dürfen hierzulande nach geltendem Recht nicht vertrieben oder beworben werden.

Quelle : winfuture.de

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30 Prozent auf alles: Entwickler fürchten Apples Abo-Falle

Die EU-Kommission ist alarmiert: Apple will bei Streamingdiensten, die über iPhone und iPad abonniert werden, 30 Prozent der Einnahmen für sich kassieren. Das bestätigt das Unter-nehmen. Das ist ein klarer Vorteil für Apples eigenen Musikvertrieb – konkurrenzfähige Dienste werden zum Verlustgeschäft.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Studie: Kinderpornographie im Netz kein großes Geschäft

Ein Fortschrittsbericht der “European Financial Coalition” (EFC) gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Netz kommt zu dem Ergebnis, dass vom viel beschworenen “Massenmarkt” für Kinderpornographie im Internet keine Rede sein kann. In den vergangenen 14 Monaten sei die Zahl der identifizierten aktiven Webseiten, die kommerziell Bilder von sexuellem Kindesmissbrauch vertreiben, “deutlich gesunken”, heißt es in der jetzt veröffentlichten Studie (PDF-Datei) der von der EU-Kommission geförderten Vereinigung, zu der sich 2009 mehrere Internetkonzerne, Zahlungsanbieter, internationale Polizeibehörden und zivilgesellschaftliche Organisationen zusammengeschlossen haben. Die noch ausgemachten gewerblichen Vertriebsseiten hätten “generell keinen hohen Profit” abgeworfen. Vor allem im Vergleich zu anderen Bereichen der Internetkriminalität seien die tatsächlichen Einnahmen als “recht niedrig” zu bezeichnen.

quelle : heise.de

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Die DSL-Marke “Alice” wird es bald nicht mehr geben

Die Marke “Alice” wird in absehbarer Zeit nicht mehr für den Vertrieb von DSL- und Telefonanschlüssen eingesetzt. Das ist das Ergebnis der Übernahme vom Alice-Anbieter Hansenet durch die spanische Telefonica.

Der Konzern ist auch Besitzer des Mobilfunkers O2. Dessen Name soll zukünftig als zentrale Marke für alle Angebote eingesetzt werden. Das erklärte Rene Schuster, Chef von O2 Deutschland, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Quelle :  winfuture.de

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Die neuen Partnerprogramme der “Rumänenbande”

Die neuen Partnerprogramme der “Rumänenbande”Dass die Abzocker in Ihrer Vorgehensweise durchaus berechenbar sind, ist nicht unbedingt ein Geheimnis, doch dass ausgerechnet Herr Matthias Müller, eine bekannte Personalie der so genannten “Rumänenbande“, nach exakt dem selben Strickmuster wie schon damals, ein Projekt für die Verbreitung von Partnerprogrammen (Affiliate) im Namen der mymovies online GmbH unter Affilinext.com ins Leben gerufen hat, ist schon bemerkenswert.
Zwar zeichnet sich schon seit […]
[abzocknews.de]

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Wasserleitungen: Vorsicht vor „scharfer Akquise“

Wasserleitungen: Vorsicht vor „scharfer Akquise“Schnell ist der vermeintlich profitable Vertrag unterschrieben – und der spätere Ärger umso größer. Zurück bleiben lange Gesichter bei den Betroffenen. Aus diesem Grund warnt die Stadt Heusenstamm vor so genannten Haustürgeschäften und bezieht sich dabei auf einen aktuellen Anlass: die Überprüfung privater Abwasserhausleitungen.
Quelle: OP-Online.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Kaffeefahrt-Opfer klagte versprochenen Gewinn ein

Kaffeefahrt-Opfer klagte versprochenen Gewinn ein

Wer einen Gewinn verspricht oder in Lockbriefen auch nur so tut, muss trotzdem zahlen. Das gilt auch für Kaffeefahrten-Veranstalter: Ein Händler hat einem 64-jährigen Teilnehmer jetzt zähneknirschend 1508,90 Euro überwiesen.

Die Beharrlichkeit hat sich gelohnt. Der versprochene "Bargeldregen" ist tatsächlich auf dem Konto von Gerhard Raith aus Remseck eingegangen. 1500 Euro, plus 8,90 Euro, die Raith für das angeblich kostenlose Mittagessen ausgeben musste. Gezahlt hat ein 37-jähriger Kaffeefahrten-Veranstalter, der mit Gewinnbriefen zu einer Verkaufsausflugsfahrt gelockt hatte – freilich nicht aus eigener Einsicht. Sondern weil die 4. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart ein richtungweisendes Urteil (Aktenzeichen 4S232/09) gefällt hat.

…..

Ein NRC-Vertrieb mit Postfach in Cloppenburg hatte Tausenden in der Region Stuttgart einen "Bargeldregen" von 1500 Euro versprochen. Die Teilnehmer landeten in Gasthöfen …, wo unter anderem Frank C. wartete, Inhaber einer Vertriebsfirma aus Emden. Unter dem Namen Frank von Liechtenstein bietet er auf seinen Touren Wundermittel für Gelenke an. …

Quelle und vollständiger Bericht: Stuttgarter Nachrichten

[antiabzockenet]

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