Schlagwort-Archive: verurteilt

Urteil vollstreckt: Content Services Ltd. musste 979,44 Euro zurück zahlen

Kurz nach dem Auftaktspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bekommt auch die Content Services Ltd. einen ordentlichen Anpfiff: das Amtsgericht Mannheim verurteilte bereits im März 2010 die Firma zur Rückzahlung von 891,00 € nebst Zinsen an Betroffene, die bereits einmal gezahlt hatten (Az. 11 C 3/10). Rechtsanwalt Thomas Meier vollstreckte nun das Urteil beim Kollegen Olaf Tank in Osnabrück. Dort stand am 11.6.2010 hoher Besuch an: der Gerichtsvollzieher !

RA Tank wurde nämlich als so genannter Drittschuldner in Anspruch genommen. Er wurde vom Gericht dazu verpflichtet, eingezogene Gelder nicht an die Content Services Ltd. auszuzahlen, sondern erst einmal an RA Meier die zurück geklagten Beträge nebst Zinsen zu zahlen. Warum?

quelle und vollstaendiger Artikel : kanzlei-thomas-meier.de

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Hacker muss 20 Jahre in den Knast

Hacker muss 20 Jahre in den KnastJetzt ist so ein Hacker (im allgemeinen Sprachgebrauch, ein Cracker im Fachjargon) in den USA zu 20 Jahren Haft verurteilt worden: Der 28 Jahre alte Albert Gonzalez ist 2006 mit zwei russischen Komplizen in die Systeme führender Online-Händler eingedrungen und hat dort Kreditkarten- und Bankdaten von mehr als 130 Millionen Kunden geklaut. Einer der größten […] [abzocknews.de]

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studiVZ: 29-Jährige wurde wegen Stalking verurteilt

Um ihren Ex-Freund und dessen Freundin über das Soziale Netzwerk studiVZ ausspionieren zu können, hat eine 29-Jährige ein offenes WLAN-Netzwerk ihres Nachbarn verwendet. Die aus Hamburg stammende Frau wurde nun verurteilt.

Identitätstäuschung, Nachstellung und Verleumdung in Internetforen sind keine Kavaliersdelikte, sagte Kai Thomas Breas, Sprecher der Staatsanwaltschaft Stade. In diesem Fall hat sich die 29-jährige Frau drei Scheinidentitäten auf studiVZ zugelegt. Anschließend nahm die Frau Kontakt mit der neuen Freundin ihres ehemaligen Lebensgefährten und mit ihrem Ex-Freund selbst über das Soziale Netzwerk auf.

Unter einer falschen weiblichen Identität erschlich sie sich sodann das Vertrauen der neuen Lebensgefährtin ihres Ex-Freundes. Die dabei erlangten Informationen nutzte sie unter Verwendung einer männlichen Scheinidentität und versuchte die neue Freundin schlecht zu machen. Letztlich konnte die 29-Jährige ihren Ex-Freund sogar davon überzeugen, dass seine Lebensgefährtin kürzlich sein Auto beschmiert haben soll.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Weitere Geldstrafe für Spam-Legende Atkinson

Die aus Neuseeland stammenden Brüder Atkinson gelten laut Spamhaus als schlimmste Spam-Bande der Jahre 2007 und 2008. Der 26-jährige Lance Thomas Atkinson wurde jetzt in Australien zu einer weiteren Geldstrafe verurteilt.

Die Brüder hatten unter dem Namen “HerbalKing” diverse Produkte zur Penisverlängerung, Potenzsteigerung und Gewichtsabnahme beworben. Dazu verschickten sie Milliarden Spam-Mails und waren zeitweise für ein Drittel des weltweiten Spam-Aufkommens verantwortlich.

Lance Thomas Atkinson hatte vor einem Bundesgericht im australischen Brisbane zugegeben, dass er Mitglied der besagten Spam-Organisation gewesen ist und versucht hat, neue Mitstreiter zu gewinnen, berichtet heise.de.

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Bundesgerichtshof stärkt Pressefreiheit und Medienarchive

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem wegweisenden Urteil am Dienstag die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland gestärkt. Online-Medien können danach nicht generell verpflichtet werden, in ihren Archiven abgelegte Berichte über ein Kapitalverbrechen mit namentlicher Nennung der Verurteilten zu löschen, wenn es sich bei der Tat um ein “zeitgeschichtliches Ereignis” handelt und das Informationsinteresse der Öffentlichkeit das allgemeine Persönlichkeitsrecht überlagert.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Haftstrafe für DDoS-Attacke

Ein US-Bundesgericht in Newark (US-Bundesstaat New Jersey) hat den 19-jährigen Dmitriy Guzner für seine Beteiligung an einer Denial-of-Service-Attacke auf Server der “Church of Scientology” in der vergangenen Woche zu einem Jahr und einem Tag Haft verurteilt. Darüber hinaus muss Guzner, der sich im Verlauf des Prozesses schuldig bekannt hatte, der US-Organisation Schadensersatz in Höhe von 37.500 US-Dollar leisten. Scientology habe knapp 119.000 US-Dollar für durch die Abwehr der Attacke entstandene Kosten gefordert, berichtet die US-Zeitung The Star-Ledger.

Ende Januar 2008 hatten Teilnehmer diverser Internet-Foren zu DDoS-Angriffen (Distributed Denial-of-Service) gegen Scientology aufgerufen, nachdem Rechtsanwälte der hierzulande vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation versucht hatten, ein erschreckendes Video mit dem prominenten Scientologen Tom Cruise aus dem Verkehr zu ziehen.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Deutschlands unbeliebteste Anwältin zu Schadensersatz verurteilt

Die Urteilsbegründung ist dabei von besonderer Süffisanz.

Die Richter des Amtsgerichts Karlsruhe hatten Frau Günther bescheinigt, dass sich diese durch die Einforderung von ungerechtfertigten Forderungen von Internetabzockern einer Beihilfe zum Betrug strafbar gemacht hat und somit auch schadensersatzpflichtig ist.

Die Münchner Anwältin Katja Günther ist zivilrechtlich zu einem Schadensersatz verurteilt worden. Das erkennende Zivilgericht sah den Tatbestand der “Beihilfe zum Betrug” als gegeben an, hat jedoch hinsichtlich einer Strafbarkeit nichts zu entscheiden.

Quelle: Verbraucherzentrale-Sh.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei : abzocknews.de

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Britin begeht Selbstmord nach Facebook-Mobbing

Ein neuer Fall von sogenanntem Cyber-Mobbing erschüttert Großbritannien: Ein 15-jähriges Mädchen ist von einer Brücke in den Tod gesprungen, nachdem sie monatelang bei Facebook und MySpace gehänselt worden war. Erst kürzlich war ein Teenager wegen Online-Mobbings zu einer Haftstrafe verurteilt worden.

Sie fühlte sich in Online-Netzwerken wie Facebook mehrfach gemobbt – jetzt hat sich ein Mädchen in England vermutlich unter anderem wegen solcher Hänseleien umgebracht. Holly Grogan war 15 Jahre alt, als sie vergangene Woche nahe der Stadt Gloucester von einer Brücke sprang, wie die britische Zeitung „The Times“ berichtete. Die Eltern beklagten, ihre Tochter sei nicht mit dem Druck und dem Mobbing auf Netzwerken und in „Freundschafts-Gruppen“ im Internet wie Facebook, Bebo und MySpace zurecht gekommen.

quelle : welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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