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Datenschutz: Schaar macht Druck auf Bundesregierung und Privatwirtschaft

Deutschlands oberster Datenschützer Peter Schaar hat der Bundesregierung zögerliches Arbeiten beim Datenschutz vorgeworfen. Die schwarz-gelbe Koalition habe viele Verbesserungen angekündigt, aber bislang sehr wenig auf den Weg gebracht und noch nichts abgeschlossen.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Justizministerin lehnt “digitalen Radiergummi” ab

Einen “digitalen Radiergummi” zur Löschung privater Daten im Internet lehnt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ab. Ob so eine Technik funktioniere, sei unter Fachleuten umstritten, so die FDP-Politikerin am Dienstag in Berlin. Die von der Bundesregierung geplante Stiftung Datenschutz werde eine solche Lösung nicht bieten können. Ihre Kabinettskollegin, Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU), hatte in den vergangenen Monaten wiederholt für dieses Konzept geworben.

Die Stiftung Datenschutz nimmt nach Angaben der Ministerin derzeit Form an. Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat dafür dieses Jahr 10 Millionen Euro eingeplant. “Wir sind jetzt dabei, eine Satzung zu erarbeiten”, sagte die FDP-Politikerin auf einem Datenschutz-Kongress des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft eco und der Zeitschrift Multimedia Recht (MMR). Wichtig sei, die Stiftung so zu gestalten, “dass an der Unabhängigkeit kein Zweifel besteht”.

Quelle : heise.de

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Bilder anschauen trotz “Internet-Radiergummi”

Das hat nicht lange gedauert. Eine Woche nach dem Start des vorgeblichen Internet-Radiergummis X-pire gibt es eine erste Demo des Sicherheitsunternehmens Scip, die eine der grundsätzlichen Schwächen des Konzepts vorführt. Durch die Modifikation des für die Entschlüsselung notwendigen Browser-Plug-ins lassen sich die Schlüssel sammeln. Mit den Schlüsseln kann man Bilder dann auch nach deren Ablauf ansehen. Die Macher von X-pire weisen allerdings selbst auf dieses Problem in der Darstellung ihres Konzepts hin – so gesehen dürfte nun niemand überrascht sein.

Quelle : heise.de

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“Digitaler Radiergummi” bekommt schlechtes Zeugnis

Mit einer Software sollen Nutzer verfängliche Daten aus dem Internet löschen können. Doch der Daten-Radiergummi hat viele Schwächen.

Ja, der Begriff „digitaler Radiergummi“ ist etwas unpassend, sagt Michael Backes, der Mann, der vor mehreren Jahren die Idee hatte, eine Computersoftware zu entwickeln, die ins Internet gestellte Dateien mit einem digitalen Verfallsdatum versieht.

Quelle : welt.de

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Verbraucherschutz: Internet-Radiergummi kostet zehn Euro pro Monat

Eine marktreife Software soll Daten ein Verfallsdatum und den Nutzern mehr Kontrolle geben. Rückwirkend können Texte und Bilder nicht gelöscht werden.

Quelle : welt.de

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