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Facebook-Trojaner-Warnung: Achtung vor einer gefälschter Facebook Nachricht mit dem Betreff: „Your friend added a new photo with you to the album“

Wir bekommen zahlreiche E-Mails von Euch mit der Frage, was dies für eine Facebook-Nachricht sei. In der E-Mail – Nachricht selbst steht: ” Greetings, One of Your Friends added a new photo with you to the album.  You are receiving this email because you’ve been listed as a close friend.” Weiters befindet sich in der Nachricht ein Dateianhang der den Namen: “New_Photo_with_You_on_Facebook_PHOTOID40L2BNG1.zip” trägt. Öffnet man die *.zip Datei (ZIP = Das ZIP-Dateiformat ist ein Format für komprimierte Dateien, das einerseits den Platzbedarf bei der Archivierung reduziert und andererseits als Containerdatei fungiert, in der mehrere zusammengehörige Dateien oder auch ganze Verzeichnisbäume zusammengefasst werden können.) erkennt man, dass sich in dieser eine *.exe Datei befindet, die sich “New_Photo_with_your_friend_on_Facebook.jpeg.exe” nennt. Würde man diese Datei öffnen, dann fängt man sich sofort einen Trojaner / Wurm ein.

 

Quelle und vollstaendiger Artikel :mimikama.at /Zum Artikel

Der Anhang der Email sollte unter keinen umstaenden geoffnet werden, es handelt sich hier um ein virus, ob nun alle Virenscanner den virus erkennen ist unbekannt, die grossen Hersteller sind aber bereits dabei den Virus zu erkennen.

Wer Sich auskennt und weiss was er tut kann diesen Virus auch an die Antivirenhersteller senden damit diese schnellstmoeglich ein update fuer diesen Virus bzw. deren Erkennung bereit stellen koennen.

 

Es ist wie immer die Regel Mails mit Anhang niemals oeffnen wenn man nicht gerade den Freund / Chef gebeten hat einen Anhang zu senden, immer misstrauisch sein bei Emails die einen Anhang mit sich fuehren ob nun eine EXE Datei oder sonst irgend einem Format.

 

 

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Falsche Syrien-Berichte: Reuters nutzte veraltete WordPress-Version

Die vergangenen Freitag auf der journalistischen Blog-Plattform von Reuters aufgetauchten Falschmeldungen zur Situation in Syrien konnten offenbar deshalb dort platziert werden, weil die britische Nachrichtenagentur eine veraltete Version von WordPress nutzte, die zahlreiche bekannte Sicherheitslücken enthält. Dies geht jedenfalls aus einem Blog-Eintrag des Wall Street Journal (WSJ) hervor.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

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Facebook stellt neue Richtlinie für Datennutzung vor

Facebook will seine Richtlinie für den Umgang mit Nutzerdaten erneuern. Das weltgrößte Online-Netzwerk stellte am Freitagabend einen Entwurf mit zahlreichen Änderungen zur Diskussion ins Netz. Dazu veröffentlichte das Unternehmen ausführliche Erklärungen zu den geplanten Änderungen. Nutzer können den Entwurf noch bis zum 18. Mai auf der Corporate-Governance-Seite von Facebook kommentieren.

Quelle: heise.de / Zum Artikel

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Staatsanwaltschaft Frankfurt warnt vor falschen E-Mails

Heute gingen zahlreiche E-Mails von Personen ein, die E-Mails mit Anhängen erhalten hatten, deren Absender angeblich die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ist. Darin werden sie bezichtigt, Urheberrechtsverletzungen begangen zu haben. Ihnen wird eine zahlungspflichtige Abmahnung in Aussicht gestellt und sie werden gebeten, einen Anhang zu öffnen, in dem sich vermutlich ein sogenannter “Trojaner” befindet.

Quelle:  fuldainfo.de /Zum Artikel

Diese Emails sind nicht von der Staatsanwaltschaft Frankfurt !

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Remove Fake Antivirus 1.85 – Scareware-Reinigung

Die Entwickler von Remove Fake Antivirus haben ein Werkzeug auf den Weg gebracht, mit dem sich zahlreiche so genannte Scareware-Schadprogramme von Systemen mit Windows-Betriebssystemen entfernen lassen.

Nach einer Infektion mit Scareware gibt diese Art der Schadprogramme vor, zahlreiche Infektionen auf den jeweiligen Systemen gefunden zu haben. Zugleich wird angepriesen, dass diese Anwendung gegen eine entsprechende Bezahlung für Abhilfe sorgen kann.

Quelle : winfuture.de/Zum Artikel

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Zynga im Geldregen: Anleger reißen sich um Aktien

Der Anbieter von Social Games Zynga kann bei seinem Börsengang das Maximum an Einnahmen abschöpfen. Das Unternehmen wird die Aktien, die in den Handel gebracht werden sollen, wohl in vollem Umfang zum maximalen Preis los, berichtet der US-Nachrichtendienst ‘Bloomberg‘.

100 Millionen Aktien waren im gesamten Pool verfügbar. Diese sollten zu Preisen zwischen 8,50 Dollar und 10 Dollar ausgegeben werden. Den Angaben zufolge haben sich ausreichend Interessenten gefunden, die Pakete zu Preisen von je 10 Dollar erwerben wollen. Damit werden insgesamt eine Milliarde Dollar in die Kassen des Unternehmens gespült.

Damit legt Zynga den größten Börsengang eines US-Unternehmens seit dem Einstieg Googles in den öffentlichen Handel im Jahr 2004 hin. Dieser brachte damals eine Summe von 1,9 Milliarden Dollar. Die Investoren honorieren damit die zunehmende Gegenwart von Zynga-Produkten in zahlreichen Social Networks und die anhaltenden Expansionsbestrebungen des Unternehmens.

Quelle: winfuture.de

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Flash: Adobe schließt diverse Sicherheitslücken

In dieser Woche hat ‘Adobe’ ein Update für den Flash Player veröffentlicht, mit dem zahlreiche Sicherheitslücken aus der Welt geschaffen werden. Den Nutzern wird die Installation daher dringend empfohlen.

Mehrere dieser geschlossenen Schwachstellen könnte ein Angreifer dazu nutzen, um Schadcode auf die Systeme der Opfer einzuschleusen und diese letztlich möglicherweise sogar zu übernehmen. Insgesamt handelt es sich laut Adobe um zwölf geschlossene Schwachstellen im Flash Player.

Wegen diesen teilweise kritischen Problemen hat man im Hause Adobe die Entscheidung getroffen, außerhalb des Quartalspatchdays das besagte Update freizugeben. Über die offiziellen Anlaufstellen können die Updates für Windows, Mac OS X, Android, Solaris und Linux heruntergeladen werden.

Quelle : winfuture.de / Zum Artikel

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Facebook: Ursache für Spamwelle wurde gefunden

Zahlreiche Facebook-Nutzer beklagten sich in den vergangenen Tagen über eine groß angelegte Welle von veröffentlichten Sex- und Gewaltbildern auf ihren Profilen. Die Betreiber konnten die zugehörige Schwachstelle nun schließen.

Den bekannt gewordenen Informationen zufolge konnten die Betreiber des weltgrößten Social Networks die zugehörige Schwachstelle ausfindig machen und die Spamwelle auf Facebook weitgehend stoppen. Sensible Daten sind dabei nicht abhanden gekommen, heißt es.

In diesem Zusammenhang ruft Facebook zur Vorsicht auf, wenn es um unbekannte Links geht, die auf dem Sozialen Netzwerk veröffentlicht werden. Derartige Adressen sollten nicht aufgerufen oder in die Adresszeile des Browsers eingegeben werden, teilte man mit.

Verbreitet wurden die besagten Inhalte letztlich von den Nutzern des Netzwerks selbst. Dazu war es erforderlich, einen Link mit JavaScript-Code in die Adresszeile des Browsers einzugeben. Wie diese Entwicklung zeigt, waren viele Facebook-Mitglieder dazu bereit.

Die geschalteten Sicherheitsmaßnahmen von Facebook konnten in diesem Zusammenhang überwunden werden, da die Nutzer den Code selbst eingeben mussten. Auch vor solchen Fälle wollen sich die Betreiber von Facebook in Zukunft besser schützen, berichtet die britische ‘BBC’.

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