Die Schließung einer Schlachterei wegen Hygienemängeln hat für Wiesenhof unangenehme Folgen: McDonald’s hat seinen Lieferanten verboten, Fleisch des niedersächsischen Geflügelproduzenten zu beziehen.
Quelle: Stern.de / Zum Artikel
Die Schließung einer Schlachterei wegen Hygienemängeln hat für Wiesenhof unangenehme Folgen: McDonald’s hat seinen Lieferanten verboten, Fleisch des niedersächsischen Geflügelproduzenten zu beziehen.
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Das neue Verbraucherinformationsgesetz stärkt die Rechte der Allgemeinheit. Verbraucherschützer begrüßen die Novelle, die Grünen lehnen sie als unzureichend ab.
Quelle: Taz.de / Zum Artikel
Zehntausende VW– und BMW-Fahrer müssen mit ihren Autos in die Werkstatt. Die beiden Hersteller riefen weltweit mehr als eine halbe Million Autos zurück. Im Extremfall herrscht Brandgefahr.
Quelle: Faz.net / Zum Artikel
Industrielle Dichtungsmasse statt medizinischem Kunststoff: Die Billig-Brustimplantate der französischen Firma PIP, die für Entzündungen und Krebsfälle verantwortlich gemacht werden, enthalten auch Industrie-Silikon und -Chemikalien. Ein deutsches Unternehmen belieferte den Implantate-Hersteller.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
Der Auslandsgeheimdienst BND verfügt offenbar über eine viel weiter reichende Spähsoftware als die übrigen Bundesbehörden, die anhand von Trojanern versuchen, die Computer von Tatverdächtige auszuspionieren.
Der Verdacht liegt nahe, seit ausgerechnet der im Bundeskanzleramt für den BND zuständige Abteilungsleiter gegenüber den ‘Stuttgarter Nachrichten’ (heutige Ausgabe) eingeräumt hatte, dass die staatlich eingesetzten Trojaner “multifunktionale Rohlinge” seien.
Der Innenausschuss des Bundestags zitierte nun jenen Abteilungsleiter des Kanzleramts in seine nichtöffentliche Sitzung, der gegenüber dieser Zeitung beschrieben hatte, dass die Behörden mit einer Spionage-Software arbeiteten, die als Prototypen weit mehr Fähigkeiten hätten als rechtlich zugelassen. Die Ermittler selbst seien gehalten, die Software in ihren Fähigkeiten auf jenes Maß zu reduzieren, das die Gerichte vorgegeben haben, so der Abteilungsleiter Günter Heiß.
Nach Informationen der ‘Stuttgarter Nachrichten’ greift der Auslandsgeheimdienst zudem offenbar auf mehrere Zulieferer für Spähprogramme zurück. “Der BND macht mehr eigenständig und unabhängig als andere”, heißt es aus Sicherheitskreisen. Zudem werden Bundesbehörden nicht selten um Amtshilfe gebeten, so dass jene umstrittene “Allzweck”-Software möglicherweise auch an BND-ferne Behörden ausgeliehen wird.
Quelle : winfuture.de
Bakterien, die schwere Beschwerden auslösen können – bei Schwangeren sogar Fehlgeburten, sind in einer Wurstsorte des Aldi-Lieferanten Schepers + Co gefunden worden. Die Firma warnt vor dem Verzehr.
Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel