Firma kassiert mit Sex-Hotline ab ( TRC Telemedia )

Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt vor einem dubiosen Telefon-Anbieter, der mit Rechnungsbetrug Kasse machen will. Wie die NDR 1 Welle Nord am Dienstag berichtete, gab es im Raum Segeberg vermehrt Beschwerden über die Firma TRC Telemedia. Sie stellt ahnungslosen Kunden Gebühren für die angebliche Nutzung einer Sex-Hotline in Rechnung.
Dabei gehe das Unternehmen immer nach der gleichen Masche vor: Es erschleicht sich Telefonnummern und Adressen, die von Mitarbeitern wahllos angerufen werden. Nach dem ersten Klingeln wird wieder aufgelegt. Wenn der Angerufene dann aus Neugier die im Display angezeigte Nummer zurückruft, landet er bei einer erotischen Telefonansage. Wenig später kommt eine Rechnung ins Haus, oft über eine Summe bis zu 75 Euro.

Die Verbraucherzentrale rät Betroffenen dringend davon ab, die Rechnungen zu bezahlen. Das Unternehmen drohe zwar mit Pfändungen und Gerichtsverfahren, habe aber noch nie einen Prozess angestrengt. Betroffene sollten sich an die Rechtsabteilung der Verbraucherzentrale wenden.

quelle: ndr.de, HIER klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Variante des Koobface-Wurms kapert Twitter-Konten

Die Entwickler des Schädlings testen neue Funktionen. Dazu gehört der Versand von Nachrichten im Namen eines Twitter-Nutzers. In den Tweets enthaltene Kurz-URLs leiten die Empfänger auf manipulierte Video-Websites.

Cyberkriminelle experimentieren mit einer neuen Funktion, die in aktuellen Varianten des Wurms “Koobface” enthalten ist. Nach Angaben des Sicherheitsanbieters TrendMicro richtet sie sich gegen Nutzer des Mikroblogging-Diensts Twitter. Auf einem infizierten Rechner könne der Schädling das Konto eines Twitter-Nutzers kapern und in dessen Namen Tweets veröffentlichen.

Quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Kripo fordert Melde-Knopf für verdächtige Websites

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter will die wachsende Kriminalität im Internet mit einem Notrufknopf eindämmen, der in Browser wie Explorer oder Firefox eingebaut wird. Jeder Bürger kann dann verdächtige Webseiten an die Behörden melden. Datenschützer finden das Projekt gar nicht gut.

Quelle: Welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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