Abzock-Falle: Gewinnspiel-Clubs im Internet

Hohe Geldgewinne, schnelle Autos, aktuelle Technik und exklusive Fernreisen – täglich locken Gewinnspiel-Clubs im Internet mit attraktiven Preisen. Viele Nutzer machen mit in der Hoffnung, ohne eigene Mühe attraktive Preise zu gewinnen. Dass sie dabei in eine regelrechte Abzockfalle tappen, zeigt COMPUTER BILD in der Ausgabe 22/2009 (Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2009).

Das Prinzip der Clubs: Sie veranstalten selbst keine Preisausschreiben, sondern versprechen, die Adressen der Kunden automatisch bei Hunderten von Gewinnspielen einzutragen. Das kostet bei den Anbietern bis zu 156 Euro pro Jahr. Denn wer sich anmeldet, schließt einen Vertrag mit Mindestlaufzeit ab – meistens gleich für zwei Jahre. Der Einsatz ist jedoch eine komplette Fehlinvestition. So lautet das COMPUTER BILD-Fazit nach einem Testzeitraum von neun Monaten und der Anmeldung bei fünf Gewinnspielclubs. Das Testergebnis für jeden der Anbieter: „ungenügend“.

Gewinne, die keine sind
Die Redaktion verbuchte innerhalb der gesamten Testphase lediglich einen einzigen „Gewinn“: Über den Anbieter WinWin gab es einen wertlosen Gutschein für vergünstigte Zeitschriften-Abos und Einkaufsrabatte mit hohem Mindestbestellwert.

Quelle : computerbild.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Akte 09 Hartz 4 Kilometerlange Schlangen vor Jobcenter ( Video )

Nadine Sch., 20. Die gelernte Hotelfachfrau hat vor knapp vier Monaten eine kleine Tochter zur Welt gebracht. Seit Abschluss ihrer Ausbildung Anfang Juli ist sie arbeitslos, wartet seither vergeblich auf Leistungen vom Jobcenter. Inzwischen stehen mehr als 3.000 Euro aus! Mittellos und verzweifelt war sie bereits mehrere Male beim Amt – bisher ohne Erfolg. AKTE nimmt sich dem Fall an, setzt sich beim Jobcenter für die Junge Frau und ihr Baby ein.

quelle : youtube von Verbraucherinfotv

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Abzocke bei Gratis-Spielen im Internet

Düsseldorf – Magische Hufeisen, Drachenmünzen und Pferde-Pässe: Um bei Gratis-Spielen im Internet voranzukommen, müssen Kinder und Jugendliche oft teure Utensilien erwerben.

Verbraucherschützer haben vor Abzocke von Kindern und Jugendlichen bei vermeintlichen Gratis-Spielen im Internet gewarnt. Zwar starteten viele Spiele kostenlos, erklärte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Donnerstag. Doch um schneller voranzukommen, werde oftmals eine nur gegen Geld erhältliche Sonderausstattung oder Premiumversion gebraucht.

“Auf oftmals heimlichen Wegen produzieren Kids so Rechnungen von bis zu 2000 Euro – per Handy oder Kreditkarte der Eltern“, hieß es. Millionen Mitspieler – überwiegend Kinder und Jugendliche – würden permanent zum Erwerb von Extras wie “magischen Hufeisen“ und anderen Hilfsmitteln animiert.

Die Experten berichteten von einem 14-Jährigen aus dem Raum Düsseldorf, der in einem Internet-Spiel “ein Meister der Kampfkunst“ werden wollte.

quelle : kreiszeitung.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Das “Kalletaler-Dreieck” in Bild & Ton (Video)

Der Begriff “Kalletaler Dreieck” bezieht sich auf ein Inkassobüro, das in 32689 Kalletal seinen Sitz hatte und unter anderem für die – inzwischen nicht mehr auffindbare – Abzocker-Seite simsen.de mahnte und steht spöttisch für die Drohkulisse, die unseriöse Anbieter von Internetdiensten aufbauen, um ihre Opfer zur Bezahlung fragwürdiger oder unberechtigter Forderungen zu bewegen.

Abzocker, die mit unseriösen Internetdiensten ihr Geld verdienen, können es sich nicht leisten, ihre Forderungen per Gericht durchzusetzen.

quelle : abzocknews.de, Hier klicken um den Vollen Artikel zu lesen.

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