Urteil zur GEZ-Gebühr auf internet-fähige PCs

In den letzten Jahren gab es eine ganze Reihe widersprüchlicher Urteile zum Thema GEZ-Gebühr für Arbeitsplatzrechner. Ein Teil der Gerichte war der Meinung, für diese sei wie für andere internet-fähige PCs zu zahlen, andere verneinten die Gebührenpflicht. So sah es jetzt auch das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, das der Klage eines selbständigen Informatikers stattgab.

Dieser nutzte in seinem häuslichen Arbeitszimmer Computer, für die die GEZ Gebühren erheben wollte.

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Falle MMS-Ankündigung – Verbraucherzentrale warnt vor Abzocke

Diese Vorgehensweise imitiert derzeit die polnische Mobile Gateway Poland, teilt die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern mit. Handynutzer bekommen eine SMS-Mitteilung, dass ihnen eine MMS-Bildmitteilung nicht habe zugestellt werden können. Um sie zu erhalten, solle der Nutzer auf die Nachricht antworten. Mobilfunkkunden, die darin einen Hinweis ihres Mobilfunkanbieters vermuten und deshalb antworten, erhalten eine SMS mit dem Hinweis, dass sie nun eine kostenpflichtige Sex-SMS-Flatrate gebucht hätten.

Die Verbraucherschützer raten den Betroffenen, die Rechnung der Mobile Gateway Poland (Telefondienstleister und Betreiber der Internetseite sexsmsflat.com) nicht zu begleichen und sich auch von den folgenden Mahnungen einer Inkasso-Firma nicht beeindrucken zu lassen. Statt dessen sollten sie das der Ansicht der Verbraucherzentralen nach nicht zustande gekommene Vertragsverhältnis widerrufen und die Bundesnetzagentur (rufnummernmissbrauch@bnetza.de) informieren.

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Gefälschte Schutzprogramme auf Millionen Rechnern

Virenscanner sind wichtig. Das wissen auch cyberkriminelle Internetbetrüger. Immer öfter bieten sie im Netz gefälschte Schutzprogramme an – auch auf seriösen Seiten. Die Verbreitung solcher Software habe epidemische Ausmaße erreicht, sagen Experten.

Die Programme heißen XP AntiVirus oder SpywareGuard 2008. Ihre Namen klingen “irgendwie” vertraut. Sie lehnen sich an die Schutzprogramme bekannter Antivirenfirmen an. Wie diese fahnden sie nach Viren, Würmern und Trojanern. Anders als die seriöse Konkurrenz schlagen sie jedoch auch dann Alarm, wenn der Rechner nicht verseucht ist: gefälschte Schutzprogramme, die im World Wide Web immer öfter verbreitet werden – sogar über seriöse Webseiten wie die der “New York Times”.

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Chatter belastet Chef im Prozess um SMS-Abzocke

Im Prozess um den millionenfachen Betrug mit sogenannten Flirt-SMS hat am Donnerstag ein Zeuge vor dem Landgericht Kiel einen der Hauptangeklagten stark belastet. Der als fest angestellter Chatter fast zwei Jahre in der Firma tätige 48-jährige Mann beschrieb die Arbeitsbedingungen der “Animateure” in dem Flirt-Chat zugleich als “erbärmlich” und “katastrophal”. Zu Beginn seiner stundenlangen Vernehmung durch das Gericht erkannte der Zeuge zwei der Hauptangeklagten wieder. Einer sei sein direkter Chef gewesen, der andere später dazu gekommen, “um den Laden auf Trab zu bringen und die Umsätze zu steigern”. Dieser Geschäftsführer habe ihm bei seinem Rauswurf Anfang Januar 2006 gesagt: “Das hier ist quasi das Sparbuch für mein Kind.”

Quelle: NDR.de, Hier klicken um zum Artikel zu gelangen

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