Google gerät in die Kritik der Bundesjustizministerin

In einem Gespräch mit dem ‘Spiegel’ hat die Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die Strategie von Google scharf kritisiert. Ähnlich wie Microsoft entwickle sich Google unbemerkt zu einem Riesenmonopol, sagte sie.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger spricht sich für eine rechtliche Überprüfung von Diensten wie beispielsweise Google Earth oder Google Street View aus. Die Bundesjustizministerin fühlt sich vorrangig an der Gigantomanie von Google gestört.

Es sei nicht ihre erste Reaktion, etwas verbieten zu wollen. Allerdings müsse man mehr Transparenz herstellen und die Nutzer besser darüber aufklären, was mit ihren Daten genau passiert.

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Neue (alte) Gewinnspiel Telefonabzocke

Achtung vor der Telefon Nummer “09005 – 59 00 30? Diese Telefonnummer ist sehr teuer und bringt am Ende keinen Gewinn ein. Der einzige Gewinn, der über die kostenpflichtige 0900er Nummer ergaunert wird, fließt laut BNTZA an die Firma:

Mitchell Care Systems Ltd.
Great Hampton Street 69
B186EW Birmingham
GROSSBRITANNIEN

Also noch einmal an dieser Stelle : Bitte nicht zurückrufen, es ist weder ein BMW für Sie da noch liegen 30.000 Euro zur Abholung bereit.

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Datensicherheit : Forscher knacken Verschlüsselung

Die heute gebräuchlichen Schlüssel zur Sicherung etwa von Kreditkartennummern im Internet könnten nach Erkenntnissen von Forschern schon in einigen Jahren unsicher werden. Ein internationales Team unter Bonner Beteiligung hat jetzt einen 768 Bit langen Schlüssel geknackt. Das sei eine Zahl mit 232 Stellen und damit Weltrekord, teilte die Universität Bonn mit. Damit sind die Forscher dem aktuell gängigen Schlüssel von 1024 Bit schon ein Stück näher gekommen. Die Forscher nutzten ein Computernetzwerk. Auf einem herkömmlichen PC hätte das Knacken dieses Schlüssels nach ihren Angaben rund 2000 Jahre gedauert.

Viele Verfahren zur Verschlüsselung sensibler Daten beruhen darauf, dass es äußerst schwierig ist, große Zahlen in ihre sogenannten Primfaktoren zu zerlegen. Primfaktoren sind diejenigen Primzahlen, die multipliziert die gesuchte Zahl ergeben.

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Websperren: Gesetzentwurf in Spanien ist fertig

Die spanische Regierung will härter gegen mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen vorgehen und hat aus diesem Grund einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Eine Sperre von Webseiten ist dabei nur mit einer richterlichen Anordnung möglich.

Vier Tage soll der zuständige Richter sodann Zeit haben, um über eine mögliche Sperre von bestimmten Webangeboten zu entscheiden. Mit den zugehörigen Entscheidungen soll eine “Kommission für geistiges Eigentum” im Kulturministerium beauftragt werden. Diese Kommission aus Experten für Urheberrecht und Internet soll Beschwerden in diesem Zusammenhang entgegennehmen und jede eingehende Anzeige prüfen, teilte ‘Futurezone’ mit.

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