ICQ-Verkauf macht Strafverfolgung schwieriger

Wenn der Instant Messenger ICQ verkauft wird, macht dies die Arbeit von -Ermittlungsbehörden schwieriger. Das berichtet die ‘Financial Times‘ unter Berufung auf einen US-Staatsbediensteten. Vor allem die im wäre betroffen.

Hintergrund: AOL, der derzeitige Besitzer von ICQ, will das Instant-Messaging-Netzwerk an den russischen Investor Digital Sky Technologies verkaufen. Dieses Unternehmen hat sich auch finanziell am sozialen Netzwerk Facebook beteiligt.

quelle : winfuture.de

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