Verbraucherzentrale: Liste mit Abofallen erschienen

Auf die immer größer werdende Anzahl von eingehenden Beschwerden über so genannte Abofallen im Internet hat nun die Hamburg reagiert und eine Übersicht mit derartigen Webseiten veröffentlicht.

In dieser besagten Liste wird unter anderem aufgeführt, welche Webseiten in der letzten Zeit durch unklare oder versteckte Preisangaben aufgefallen sind. Zudem wird in der Übersicht festgehalten, auf welche Anwälte und Inkassodienste die Betreiber der Abofallen zurückgreifen. Um möglichst schnell eine Hilfestellung in diesen Fällen bekommen zu können, werden auch Kontaktadressen angeboten.

Das Geschäft mit den Abofallen im Netz wird als wechselhaft angesehen. Immerhin werden fast täglich neue Webseiten gestartet, auf denen unterschiedliche kostenpflichtige Dienstleistungen angeboten werden, an die ein Abo-Modell gebunden ist. Aus diesem Grund wird allen Nutzern ein Blick in das Impressum empfohlen. An dieser Stelle lässt sich herausfinden, welche Firmen hinter den jeweiligen Angeboten stecken.
quelle :  winfuture.de

Auch hier finden Sie eine liste von domain Adressen die Sie sich als PDF Herunterladen koennen, diese finden Sie direkt im Blog unter : Produkte aus dem Hause vampirboard oder direkter HIER.
Die liste wird staendig erweitert und geupdatet.

Vorschlaege bzw. Meldungen neuer Domains und Webseiten koennen sie gerne ueber das Kontaktformular einreichen. ::

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Ein Gedanke zu „Verbraucherzentrale: Liste mit Abofallen erschienen“

  1. Vielen Dank für diese Information. Leider bin auch ichauf die Abzockfalle von
    “DOWNLOADTRANSFER” hereingefallen und habe heute von dieser Firma eine Rechnung über ei Abo in Höhe von 96,00 € erhalten gleich ververbunden mit der Drohung, dass weitere Kosten entstehen, falls der geforderte Betrag nicht bis 27.06.2011 überwiesen wurde. Ich habe sofort versucht, das Abo zum frestmöglichen Termin, spätestens jedoch bis zum Ablauf der ersten 12 Monate zukündigen und mir meiene Kündigung zu bestätigen. Leider ist es mir nicht gelungen, die Firma unter der angegebenen Nummer zu erreichen (15 Minuten lang die Ansage, dass im Augenblick alle Plätze besetzt seien). Über die angegebene e-mail-Adresse war es überhaupt nicht möglich, meine Nachricht zu versenden. Schließlich habe ich meine Nachricht per FAX an “DOWNLOADTRANSFER” abgeschickt, und erstaunlicherweise habe ich bereits ca. 4 Stunden später eine e-mail erhalten mit der Bestätigung meiner Abo-Kündigung zum 5.6.2012. Es bbleibt für mich natürlich die unerfreuliche Tatsache, dass man mir 96,00 € abgenöpft hat.

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