Urheberrecht: Filmbranche hilflos gegen Piratenseiten wie Kino.to

Neue Zahlen belegen: Das Angebot an illegalen Filmen steigt sprunghaft. Die Branche findet kein Mittel gegen Plattformen wie Kino.to.

Gegensätzlicher könnte die Entwicklung kaum sein. Während die Zahl der illegalen Musikdownloads seit 2005 um mehr als ein Drittel zurückgegangen ist, explodiert die der angebotenen Filme. Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hat im vergangenen Jahr rund 526.000 deutschsprachige Filmdateien ausgemacht, die im Internet feilgeboten wurden. Ein Plus von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

quelle : welt.de

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Bundesverwaltungsgericht: Für Computer muss Rundfunkgebühr gezahlt werden

Das Bundesverwaltungsgericht hat höchstinstanzlich grünes Licht für die GEZ-Gebühr für internetfähige PCs gegeben.

Quelle : welt.de

via abzocknews.de

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Musikindustrie bezwingt den Filesharing-Dienst LimeWire

Der Filesharing-Dienst LimeWire stellt sein Angebot ein. Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten mit der Musikindustrie setzte sich diese schließlich mit ihrer Forderung nach dauerhafter Stilllegung der Plattform vor einem New Yorker Gericht durch. Nach der am Dienstag ergangenen gerichtlichen Anordnung (PDF-Datei) dürfte die Musikindustrie gegen den Dienst und seinen Entwickler Marc Gorton nun Schadensersatzforderungen in Höhe von mehreren hunderttausend US-Dollar geltend machen.

Quelle : heise.de

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Mahnungen der Firmen IContent GmbH (outlets.de) und OPM-Media (z.B. drive2u.de)

Derzeit erhalten zahlreiche Verbraucherinnen und Verbraucher Mahnungen der Firmen ICon-tent GmbH und der OPM-Media, die von der Deutschen Zentral Inkasso verschickt werden. Angeblich haben sie im Internet auf den Seiten www.outlets.de bzw. www.drive2you.de eine kostenpflichtige Dienstleistung in Anspruch genommen und die Grundforderung in Höhe von 96 Euro nicht bezahlt.

Quelle : verbraucherzentrale-rlp.de

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