Ihr Geschäftsmodell ist einfach – und perfide: Mit vermeintlich kostenlosen Angeboten locken Firmen neue Kunden auf ihre Internetseite. Und in die Kostenfalle.
Quelle : abzocknews.de
Ihr Geschäftsmodell ist einfach – und perfide: Mit vermeintlich kostenlosen Angeboten locken Firmen neue Kunden auf ihre Internetseite. Und in die Kostenfalle.
Quelle : abzocknews.de
Bei der Verbraucherzentrale Brandenburg häufen sich derzeit Nachfragen zu Rechnungen der “Germania Inkasso Dezernat AG”. Betroffene können sich durchweg nicht an ihre angebliche telefonische Anmeldung für das Gewinnspiel EuroWin erinnern, für die sie nun über 100 Euro zahlen sollen – im Falle der
Nichtzahlung wird gedroht mit “Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, Zwangsvollstreckung durch einen Gerichtsvollzieher, … Eintragung in die entsprechenden Schuldberverzeichnisse”. Verbraucherschützer Erk Schaarschmidt rät: “Wer keinen Vertrag geschlossen hat, kann gegenüber der Inkassostelle Berlin widersprechen und sollte auf keinen Fall zahlen!” In Betracht käme stattdessen sogar eine Anzeige wegen
Betrugsverdachts.
quelle : vzb.de
Eine wahre Email-Flut erreicht die AKTE-Redaktion. Von „Abzocke über Handy-Apps“ ist die Rede. Wir forschen nach und stoßen auf eine ganz neue Form der Abzocke: Inzwischen ist es nicht mehr nötig, Namen und Email-Adresse einzugeben! Ohne Angabe der persönlichen Daten, durch das bloße Antippen eines Buttons soll man angeblich schon ein Abo abgeschlossen haben. Ist das wirklich möglich?
Quelle : antiabzockenet.blogspot.com
Einträge in Branchenbüchern sind für viele Firmen attraktive Werbemöglichkeiten – in gedruckter Form und längst auch im Internet. Allerdings tummeln sich auf diesem wachsenden Markt zahlreiche schwarze Schafe. Auch einige Unternehmer im Kreis Vechta erhielten in den vergangenen Wochen dubiose Faxe. Absender war der Brancheneintragsdienst “Gelbes-Branchenbuch.info”.
Quelle : ov-online.de