Achtung: Abzocke per Fax durch “Mein-Branchenverzeichnis.info”

Firmen werden unter dem Hinweis “Gelbes Branchenbuch” aufgefordert, “Bitte Daten für Ihre Eintragung zu prüfen und ggf. vervollständigen”. Bei Rücksendung des Fax mit Unterschrift wird ein 2-jähriger Vertrag für 497,– € netto abgeschlossen.

Quelle : vfe.de

via abzocknews.de

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Warnung vor Anzeigenbetrügern: Werber in der Eifel unterwegs

Schon vor einigen Jahren wurde deutschlandweit vor einem Unternehmen gewarnt, das angeblich im Jugendschutz aktiv ist und durch eine seltsame Anzeigen-Verkaufspraxis auffiel (unter anderem in der ZDF-Sendung „Wiso“). Aktuell gehen offenbar Vertreter der Firma in der Eifel von Haus zu Haus.

Quelle : volksfreund.de

via abzocknews.de

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Frontal21 über die Gewinnspielmafia (Video)

In dieser Reportage von Frontal21 geht es um die Abzocke des Wiener Karussells und die bekannte Personalie Martin Kraeter (KLP-Group Dubai), welcher, ganz nebenbei, auch mit eigenen “Gewinnspieldiensten” aktiv am Markt ist – bspw. mit einer Senator Wortschatz GmbH (aktuelles Schreiben anbei):

Quelle : abzocknews.de

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Polizei warnt vor Ganoven am Telefon

Die Polizei Wolfhagen warnt vor Ganoven, die sich als Mitarbeiter einer Bankaufsicht aus-geben. Sie hatten vor wenigen Tagen versucht, eine 85-jährige Frau aus Wolfhagen hinters Licht zu führen.

Quelle : hna.de

via abzocknews.de

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Vorratsdatenspeicherung: Kompromisse möglich

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Vorratsdatenspeicherung schnell wieder einführen. Dafür ist er auch zu Kompromissen bereit.

“Mir ist sehr daran gelegen, dass wir beim Thema Vorratsdatenspeicherung fast zehn Monate nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts endlich zu einer Lösung kommen”, sagte der Minister gegenüber der ‘Neuen Osnabrücker Zeitung’.

Den Kritikern will er dabei zumindest ein wenig entgegenkommen. So ist es seiner Ansicht nach möglich, sowohl den Zeitraum für die Speicherung von Verbindungsdaten als auch den Umfang des Zugriffes für die Strafverfolgungsbehörden einzuschränken.

Quelle : winfuture.de

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win-finder.com oder windienst.net: Abzocke über Telefonrechnung

Viele Brandenburger schildern derzeit Werbeanrufe, ihrer Auffassung nach von namhaften Firmen, wie z. B. “Yves Rocher” oder “Otto”, welche unter dem Vorwand der kostenfreien Zusendung von Kosmetikartikeln und Kosmetik-Gutscheinen persönliche Daten, wie das Geburtsdatum “der Frau des Hauses”, abfragen würden. Am Telefon ist für die Verbraucher jedoch nicht erkennbar, dass es sich um Nachahmer von Markenfirmen handelt, die z. B. “Yves Roche” oder “o.t.o.” heißen und mit Gewinnversprechen locken.
Mit diesen Anrufen erhalten die Verbraucher eine telefonische Mitteilung über einen Gutscheingewinn und wenig später folgt ein Brief des IFK-Glücksteams aus den USA mit der Aktivierung für www.win-finder.com bzw. ein Brief von der “o.t.o. Ltd.” aus Großbritannien mit der Aktivierung für www.windienst.net – mit angeblich erhaltener “Vollmacht” der Verbraucher.

Tritt dieser Fall ein, müssen Betroffene Ihre nächsten Telefon-rechnungen sorgsam auf “Beiträge andere Anbieter” überprüfen.

“Bei Werbeanrufen mit Datenabfragen sollte man generell vorsichtig sein”, warnt Norbert Richter von der Verbraucher-zentrale Brandenburg. “Einem bestehenden Vertragspartner liegen die persönlichen Daten des Verbrauchers bereits vor, er muss diese also nicht erneut angeben”.

Quelle : vzb.de

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Hansestar Marketing lockt in Kostenfalle

Mobilfunkvertrag wird zur Kostenfalle
Hansestar Marketing lockt mit bekannter Verkaufsmasche

Auf der Straße oder im Bahnhof locken seit einiger Zeit Mitarbeiter der Hansestar Marketing GmbH (www.konnex.me) besonders jüngere Leute in angeblich kostenfreie Mobilfunkverträge. Die versprochene Kostenfreiheit entpuppt sich bei näherer Prüfung als Fallstrick, wenn nicht alle im “Kleingedruckten” genannten Bedingungen der Marketing-Firma eingehalten werden. Wegen dieser Verkaufsmasche wurde beispielsweise die Firma Cosma Plus vom Dachverband der Verbraucherzentralen (VZBV) wegen Irreführung über Kostenlosigkeit abgemahnt.

Verärgerten Kunden rät die Verbraucherzentrale, Verträge nach Unterschrift innerhalb von zwei Wochen zu widerrufen. Ist die Frist bereits überschritten, sollte der Vertrag wegen arglistiger Täuschung angefochten werden. Hilfestellungen dabei bieten die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Niedersachsen, denn häufig kann die Stornierung des Mobilfunkvertrages erreicht werden.

Quelle : verbraucherzentrale-niedersachsen.de

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