Netzagentur: Rechnungsverbot für Telefon-Abzocker

Netzagentur hat mit einer aktuellen Entscheidung Klarheit bezüglich eines Telefon-Abzockers geschaffen, der über die Telefonrechnung Gelder einziehen ließ.

Wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg mitteilte, wurde über die Angebote Win-finder.com und Windienst.net versucht, Verbrauchern mit unerlaubten Telefonanrufen und versprochenen Gutscheinen Verträge zu Glückspiel-Eintragsdiensten unterzuschieben. Seit September gingen allein in Baden-Württemberg 77 Beschwerden bei der Verbraucherzentrale ein.

Quelle : winfuture.de

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Selbstmordankündigung: Keine Hilfe von den Facebook-Freunden

1048 Facebook-Freunde hatte eine 42-jährige Frau aus England, doch keiner von ihnen griff rechtzeitig ein, als sie ihren Selbstmord ankündigte. Im Gegenteil: Einige reagierten mit hämischen Kommentaren. Das berichten mehrere britische Zeitungen. Jetzt meldet sich die Mutter der Toten zu Wort.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Wetter: Salzhersteller K+S weist Abzocke-Vorwurf zurück

Der weltweit größte Salzhersteller K+S aus Kassel hat Vorwürfe zurückgewiesen, Kommunen würden bei der Bestellung von Streusalz abgezockt. In den Lieferverträgen seien unter anderem Maximalabgabemengen vereinbart, sagte Unternehmenssprecher Michael Wudonig der dpa.

Quelle : focus.de

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Online-Kriminalität: Wie Kreditkartenbetrüger im Netz fischen

Name, Privatadresse, Geburtsdatum und Kreditkartennummern: Solche Datensätze werden in öffentlich zugänglichen Web-Foren verbreitet. Recherchen ergeben, dass die Daten echt sind – und vermutlich als Werbegeschenk von Kriminellen gedacht.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Datenanalyse entlarvt “Schummelkultur” in medizinischen Studien

Medizinstatistiker haben medizinische Veröffentlichungen überprüft, um zu ermitteln, welche Medikamente und Therapien wirklich helfen – weil deren Wirkung durch aussagekräftige und belastbare Daten untermauert werden kann. Doch eine saubere Bewertung der Wirksamkeit ist aufgrund der Datenlage oft gar nicht möglich, weil die Hersteller oft klinische Tests mit ungünstigem Ergebnis zurückhalten oder durch statistische Tricks die Medikamente besser dastehen lassen, als sie tatsächlich sind.

Die erste umfassende Übersicht mit Fallbeispielen für die verbreitete Praxis, unangenehme Studiendaten selektiv zu verschweigen, haben Arzneimittelprüfer des Kölner Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen im Oktober 2010 veröffentlicht. “Vergleicht man die unpublizierten mit den publizierten Daten, so zeigen sich große Ergebnisunterschiede. Die publizierten Studien neigen dazu, die Wirksamkeit zu über- und die Nebenwirkungen zu unterschätzen”, resümieren die Prüfer.

Quelle : heise.de

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Neuer Ausweis wird zum Problemfall: Das große Warten auf den neuen Perso

Seit dem 1. November geben die Behörden nur noch die neuen, elektronisch lesbaren Personalausweise heraus. Doch wer einen beantragt hat, muss sich gedulden: In vielen Kommunen gibt es massive Probleme bei der Auslieferung. Klagen über Lieferengpässe bei der Bundesdruckerei und lahme Computer-Programme häufen sich.

Quelle : stern.de

via abzocknews.de

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