Falscher Alarm: Das kriminelle Geschäft mit Scareware

Es ist ein lukratives Geschäft mit der Angst: Kriminelle jubeln unbedarften Internetnutzern gefälschte Virenwarnungen unter – und bieten eine teure, aber wirkungslose Software als Gegenmittel an. Gegen die sogenannte Scareware hilft vor allem eines: Skepsis.

Quelle : stern.de

via abzocknews.de

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Datenschutz im Internet: Harte Linie gegen Website-Betreiber

Im Internet nahmen die obersten Datenschützer bislang insbesondere Webtracking-Tools wie Google Analytics ins Visier. Diese Dienste loggen und verarbeiten Surfer-IP-Adressen, die nach Ansicht der deutschen Datenschutzbeauftragten personenbeziehbar sind und damit gegen Vorgaben des Datenschutzes verstoßen. Eine aktueller Fall aus Lüneburg zeigt nun, dass zumindest der niedersächsische Datenschutzbeauftragte Joachim Wahlbrink weitreichender Konsequenzen aus der juristischen Auffassung herleitet.

Quelle : heise.de

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30 Prozent auf alles: Entwickler fürchten Apples Abo-Falle

Die EU-Kommission ist alarmiert: Apple will bei Streamingdiensten, die über iPhone und iPad abonniert werden, 30 Prozent der Einnahmen für sich kassieren. Das bestätigt das Unter-nehmen. Das ist ein klarer Vorteil für Apples eigenen Musikvertrieb – konkurrenzfähige Dienste werden zum Verlustgeschäft.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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1&1 darf bei anfallenden Kosten Leistungen nicht mit “kostenlos” bewerben

Das Telekommunikationsunternehmen darf für die Leistung “1&1 Sicherheitspaket” nicht mit dem Begriff “kostenlos” werben, wenn tatsächlich nach einem bestimmten Zeitraum Kosten anfallen. Derartige Reklame ist laut Oberlandesgericht Koblenz irreführend und damit wettbewerbswidrig.

Quelle : zdnet.de

via abzocknews.de

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