Promi-Hacker: Duisburger Musikdieb spioniert trotz Anklage weiter

Einer der beiden Promi-Hacker aus dem Ruhrgebiet treibt im Netz offenbar weiter sein Unwesen. Der junge Duisburger soll trotz bereits bestehender Anklagen die Computer von Platten-firmen angegriffen haben. Ein weiteres Ermittlungsverfahren ist angelaufen.

Quelle : spiegel.de

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Content Services Ltd. zur Rückzahlung verurteilt

Das AG Mannheim (Az: 17 C 433/10) hat in der mündlichen Verhandlung vom 1.3.2011 im Wege des Versäumnisurteils erkannt, dass die CSL (Anm.: Content Services Ltd.) dieses Geld … nebst Kosten und Zinsen zahlen muss.

Quelle : kanzlei-thomas-meier.de

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Neue Rechnungswelle von mega-downloads.net

Es zeugt von aalglatter Dreistigkeit: nachdem sich heimlich, still und leise das Impressum der Abofalle mega-downloads.net aenderte und nunmehr eine Briefkastenadresse in Wien aus-weist startet auch gleich eine erneute Rechnungswelle per Mail.

Quelle : Inside-megadownloads.net

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Die dreistesten Maschen der Online-Gangster

So wie große Bahnhöfe und Volksfeste Taschendiebe wie magisch anziehen, lockt das Inter-net zahlreiche Online-Kriminelle an. Mit immer raffinierteren und dreisteren Methoden gehen sie auf Beutezug und wollen meist nur eines: unser Geld. Wir haben die 15 dreistesten Maschen der Online-Gangster zusammengestellt.

Quelle : t-online.de

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Filesharing: Chaos Computer Club startet BitTorrent-Tracker

Hackerclub hilft Raubkopierern: Der Chaos Computer Club hat einen populären BitTorrent-Tracker wiederbelebt. Informationen zu mehr als 58.000 Dateien werden über den Server bereits zur Verfügung gestellt, darunter sind auch Links auf aktuelle Kinofilme und Musik-alben.

Quelle : spiegel.de

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Lästige Werbe-Mails: Deutscher Informatiker bekämpft Spam-Banden

Neun von zehn E-Mails, die 2010 im Internet kursierten, waren nach Statistiken von Sicherheitsspezialisten Spam-Nachrichten. Einem deutschen Informatiker gelang ein Schlag gegen die Spam-Banden.

Thorsten Holz, Juniorprofessor an der Ruhr-Universität Bochum, bekam mit Hilfe eines Internetproviders Zugriff auf einen der größten Spam-Marktplätze. Dem inzwischen geschlossenen Forum Spamdot.biz durfte nur beitreten, wer von zwei Mitgliedern vorgeschlagen wurde. Spam-Banden boten dort Dienstleistungen an. Dem deutschen Informatiker gelang ein seltener Einblick in die streng abgeschottete Ökonomie der illegalen Massenversender.

Quelle : focus.de

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